Malina

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[Hund: Mischling verschiedener Rassen, 1 Jahr]

Malina ist eine sehr freundliche und sanfte Mischlingshündin aus Rumänien.

Sie hat ein grosses Herz und sehnt sich nach einem liebevollen Zuhause, in dem sie endlich ankommen darf.

Trotz ihrer Vergangenheit (sie wurde als Welpe gefunden) ist sie Menschen gegenüber offen, verschmust und zutraulich.

Malina eignet sich wunderbar für Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und sie mit Liebe in ihr neues Leben begleiten.

Wer gibt ihr die Chance auf ein Für-Immer-Zuhause?

Wir vermitteln auch an Senioren und Menschen mit Handicap.

  • Es kommt auf den Einzelfall an.

Welche Hunderasse steckt in Malina?

Basierend auf Malinas Erscheinungsbild sind Anteile eines Deutschen Schäferhunds (etwa 30%) zu erkennen, was sich in ihrer Kopfform und Körperhaltung zeigt.

Die goldene Färbung und das dichte Fell deuten auf einen Golden Retriever-Anteil (ca. 40%) hin.

Die etwas kleinere Statur und die Form der Ohren lassen auf einen Anteil eines osteuropäischen Straßenhundes (etwa 30%) schließen, was bei einem Hund aus Rumänien nicht ungewöhnlich ist.

Die genaue Rassenzusammensetzung kann ohne DNA-Test nur geschätzt werden, da es sich um einen Mischling handelt.

Welches Hundefutter benötigt Malina?

Als junger, aktiver Mischlingshund mit Schäferhund- und Retriever-Anteilen benötigt Malina hochwertiges Protein für ihre Muskulatur und gesunde Entwicklung.

Da sie erst 1 Jahr alt ist, sollte sie zunächst noch Junghundefutter bekommen, um dann langsam auf Erwachsenenfutter umgestellt zu werden.

🥩 Empfohlen wird ein Proteingehalt von 26-28% und ein moderater Fettgehalt von 12-15%, was ihrer gemischten Abstammung und dem vermutlich mittleren Aktivitätslevel entspricht.

🏷️ Geeignete Marken sind: Wolfsblut Wide Plain Junior, Josera YoungStar oder Bosch High Premium Concept Junior.

🔄 Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag aufgeteilt werden, um eine gleichmäßige Energieversorgung zu gewährleisten.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.

🦮 Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Fundhund sollte das Futter zu Beginn vorsichtig umgestellt werden, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Malina zu mir?

Malina eignet sich besonders gut für geduldige und einfühlsame Menschen, die ihr Zeit zum Eingewöhnen geben können.

Als junge Hündin braucht sie ein stabiles Umfeld mit Menschen, die viel Zeit und Liebe in ihre weitere Entwicklung investieren möchten.

Aufgrund ihres sanften und freundlichen Wesens ist sie auch für Senioren oder Menschen mit Handicap als Begleithund geeignet, dies wird im Einzelfall geprüft.

Ihre offene und verschmuste Art macht sie zum idealen Familienhund für Menschen, die eine enge Bindung zu ihrem Vierbeiner aufbauen möchten.

Als Mischlingshündin mit Vorgeschichte benötigt sie ein verständnisvolles Zuhause, wo sie in Ruhe Vertrauen aufbauen und sich dauerhaft geborgen fühlen kann.

Verträgt sich Malina mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Malina als Welpe gefunden wurde und bisher hauptsächlich in einer Auffangstation lebte, liegen keine gesicherten Erfahrungswerte über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren vor.

Aufgrund ihres sanften und freundlichen Wesens lässt sich jedoch vermuten, dass sie nach einer behutsamen Eingewöhnungsphase und mit der richtigen Führung lernen könnte, sich mit anderen Haustieren zu arrangieren.

Um Malinas Verträglichkeit mit bereits vorhandenen Haustieren zu testen, empfiehlt sich ein kontrolliertes Kennenlernen vor der endgültigen Adoption.

Ihre offene und zutrauliche Art spricht grundsätzlich für eine gute Sozialisierungsfähigkeit, dennoch sollte man ihr ausreichend Zeit geben, sich an neue Artgenossen zu gewöhnen.

Wie reagiert Malina mit Kindern?

Aufgrund Malinas sanftem und freundlichem Wesen ist grundsätzlich von einer positiven Einstellung gegenüber Menschen auszugehen.

Da sie als Welpe gefunden wurde und ihre frühe Sozialisierung unbekannt ist, sollte die Zusammenführung mit Kindern behutsam und unter Aufsicht erfolgen.

Ihre verschmuste und zutrauliche Art deutet auf ein grundsätzlich familienfreundliches Wesen hin, jedoch braucht sie Zeit um Vertrauen aufzubauen.

Für ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern ist es wichtig, dass diese rücksichtsvoll mit ihr umgehen und ihr den nötigen Freiraum zur Eingewöhnung geben.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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