Mayara: sucht ihr Für-Immer-Zuhause

[Hund: Mischling, 3 Jahre] Mayara 210553 (Stand Oktober 2024)
Geboren ca. Mai 2021
Schulterhöhe ca. 57 cm
Weiblich, kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt
Im Tierheim seit 28.05.2024
Standort: Tierheim Prijatelji/Kroatien
Der Transport des Hundes wird von uns organisiert
Mayara: sucht ihr Für-Immer-Zuhause
Die Hündin Mayara hat eine bewegte Geschichte. Sie stammt aus einem Dorf und brachte am 27. Juni 2024 insgesamt zehn Welpen zur Welt.
Trotz der Herausforderungen, die sie erlebt hat, ist Mayara eine liebevolle und freundliche Hündin. Sie genießt die Zeit im Freien und liebt es, auf dem Feld zu spielen und alles zu erkunden.
Sie ist eine angenehme Begleiterin, die gut an der Leine läuft und gerne mit Menschen und anderen Hunden interagiert. Momentan lebt sie harmonisch mit einem Rüden zusammen, was zeigt, dass sie gut sozialisiert ist.
Sie hat so viel Liebe zu geben und wartet sehnsüchtig auf die Menschen, die ihr ein Zuhause schenken, in dem sie endlich glücklich werden kann.
Gibst du Mayara die Chance auf ihr Für-Immer-Zuhause?
Wenn dieser Hund bei dir zu Hause angekommen ist, gib ihm bitte Zeit, sich ganz in Ruhe einzugewöhnen. Vieles wird ihm noch neu sein.
Deswegen möchte er gemeinsam mit deiner Hilfe und Geduld das Hunde-Einmaleins lernen, wie Treppen steigen, das Geschäft draußen verrichten oder an der Leine gehen.
Eine gute Hundeschule (bei der auch Tierschutzhunde willkommen sind) kann euch dabei helfen. Gemeinsames Training stärkt außerdem eure Bindung und euer Vertrauen zueinander.
Wir kennen die Hunde nur aus dem Tierheim und wissen in der Regel nicht, ob sie mit Katzen oder anderen Tieren verträglich sind.
Garantieren können wir das also leider nicht. Eine Zusammenführung erfolgt daher am besten ganz behutsam. Wir unterstützen dich dabei gerne von Anfang an.
- Fotos: https://photos.app.goo.gl/BLMWBTkgtKXUKGXD7
- Video: https://www.youtube.com/watch?v=X7FMkeBXjZA (09/2024)
Wenn du dich für Mayara interessierst, ein liebevolles Plätzchen frei hast und bereit bist für alles, was da kommt, dann sende uns eine Nachricht an: portale@adoptadog.de
Unsere ehrenamtlichen Vermittlerinnen nehmen schnellstmöglich Kontakt mit dir auf. Wir sind vor und nach der Adoption für dich da, beantworten gerne deine Fragen und lassen dir natürlich alle wichtigen Unterlagen sowie Infos zum Hund zukommen.
Hier erfährst du mehr zum Vermittlungsprozess: https://adoptadog.de/adoptionsverlauf-wie-funktioniert-es
Die angegebenen Eigenschaften dienen der Orientierung und beruhen auf der Einschätzung der Hunde im Tierheim. In einer neuen, unbekannten Umgebung kann das Verhalten eines Hundes abweichen.
Auch die Rassenangabe ist meist nur eine erste Einschätzung, vor allem aufgrund der Optik, und gibt nur eingeschränkte Hinweise auf das Wesen des Tieres.
Weitere Infos erhältst du im Gespräch mit unseren Vermittlerinnen. Wir freuen uns auf deine Nachricht, das Adoptadog e.V. Team
Vereinssitz Adoptadog e.V. 63931 Kirchzell Deutschland
Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG) Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein
Welche Hunderasse steckt in Mayara?
Basierend auf Mayaras Erscheinungsbild und ihrer Größe von 57cm Schulterhöhe zeigt sie Merkmale eines Labrador-Mischlings (ca. 50%).
Die schlanke Statur, die längliche Schnauze und die aufgestellten Ohren deuten auf eine Beimischung von Pointer oder einem ähnlichen Jagdhund hin (ca. 50%).
Die genaue Rassebestimmung bei einem Mischling ist ohne DNA-Test nur eine Vermutung basierend auf äußeren Merkmalen.
Der schwarze Mantel, die bernsteinfarbenen Augen und der athletische Körperbau sind typische Merkmale, die sowohl bei Labrador als auch bei Pointern vorkommen können.
Welches Hundefutter benötigt Mayara?
Als aktive Hündin mit einer Schulterhöhe von 57cm und einem Mix aus Labrador und Pointer benötigt Mayara hochwertiges Futter für mittelgroße bis große Hunde mit mittlerem bis hohem Energiebedarf.
Da sie 3 Jahre alt ist, ist ein ausgewogenes Erwachsenenfutter (Adult) ideal. Aufgrund ihrer sportlichen Rassen sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 24% aufweisen.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Orijen Original – Acana Sport & Agility
🥫 Empfohlenes Nassfutter als Ergänzung: – Rinti Sensible – Rocco Classic – Animonda GranCarno Adult
Die tägliche Futtermenge sollte bei ihrer Größe etwa 350-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten. Dies kann je nach Aktivitätslevel angepasst werden.
💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders wenn hauptsächlich Trockenfutter gefüttert wird.
Passt Mayara zu mir?
Als aktive und freundliche Mischlingshündin mit einer Schulterhöhe von 57 cm eignet sich Mayara besonders für Menschen mit einem bewegungsfreudigen Lebensstil und ausreichend Zeit für Outdoor-Aktivitäten.
Aufgrund ihrer guten Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden kann sie sowohl als Einzelhund als auch als Zweithund gehalten werden, wobei ein Haus mit Garten oder eine ebenerdige Wohnung mit schnellem Zugang zu Auslaufmöglichkeiten ideal wären.
Da sie noch das Hunde-Einmaleins lernen muss, sollten ihre zukünftigen Halter Geduld und die Bereitschaft zum gemeinsamen Training mitbringen.
Erfahrungen mit Katzen und anderen Haustieren sind nicht bekannt, weshalb eine vorsichtige Zusammenführung nötig wäre.
Mayara eignet sich für aktive Singles, Paare oder Familien, die ihr mit Geduld und Liebe ein stabiles Zuhause bieten können und bereit sind, sie beim Eingewöhnen zu unterstützen.
Verträgt sich Mayara mit Katzen und anderen Haustieren?
Aufgrund ihrer Unterbringung im Tierheim kann aktuell keine definitive Aussage über Mayaras Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren getroffen werden.
Was wir mit Sicherheit wissen: Mayara lebt derzeit harmonisch mit einem Rüden zusammen und zeigt sich generell sozial im Umgang mit anderen Hunden.
Eine behutsame Zusammenführung mit vorhandenen Haustieren wird empfohlen und wird vom Vermittlungsteam unterstützend begleitet.
Die endgültige Verträglichkeit mit anderen Tieren kann erst nach einer vorsichtigen Gewöhnungsphase in der neuen Umgebung festgestellt werden.
Wie reagiert Mayara mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Mayaras Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Da sie als liebevolle und freundliche Hündin beschrieben wird, die gut mit Menschen interagiert, sollte eine behutsame Zusammenführung mit Kindern unter fachkundiger Anleitung möglich sein.
Es wird empfohlen, bei Interesse direkt mit den Vermittlern von Adoptadog e.V. Kontakt aufzunehmen, um genauere Informationen über Mayaras Verträglichkeit mit Kindern zu erhalten.
Wie bei allen Tierschutzhunden ist eine langsame Eingewöhnungsphase und geduldiges Training wichtig, idealerweise mit Unterstützung einer geeigneten Hundeschule.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.