lieber Rudi

[Hund: Australian Shepherd Mischling, 1 Jahr]
Rudi befindet sich noch in einer Pflegestelle unseres spanischen Partnervereins (I).
Wenn Sie ernsthaftes Interesse an Rudi haben, kommt er zeitnah nach Deutschland und Sie können ihn adoptieren, wenn alles passt.
Rudi (der Name kann natürlich geändert werden) stammt ursprünglich aus Südspanien.
Er ist ein sehr lieber, anhänglicher Hund. Er ist ungefähr 50 cm hoch und 1 Jahr alt.
Rudi wurde von seinem Besitzer, einem Schäfer, abgegeben.
- Rudi ist ein Australian Shepherd Mischling.
- Er wurde an unseren spanischen Partnerverein abgegeben, da er sich zum Hüten der Schafe und Ziegen nicht so gut eignete.
- Er wurde von dem Schäfer nur an der Kette gehalten und kannte entsprechend noch nicht viel.
Er lebt zur Zeit in einer Pflegestelle unseres Partnervereins, wird dort liebevoll betreut und an das häusliche Umfeld gewöhnt.
Er hat einen sehr freundlichen Charakter.
Nach anfänglicher Unsicherheit hat er sich inzwischen zu einem fröhlichen, verspielten Hund entwickelt.
Rudi braucht seiner Rasse entsprechend ausreichend Bewegung und später sicherlich auch etwas Kopfarbeit.
Man sollte gerne mit ihm spazieren gehen und viel mit ihm unternehmen.
Er wird sich zukünftig wahrscheinlich als Begleiter fürs Joggen, Walken oder Wandern eignen.
Er würde auch in eine Familie mit Kindern passen.
Allerdings sollten die Kinder alt genug sein, um vernünftig mit einem Hund umgehen zu können.
In der Pflegestelle ist er inzwischen stubenrein. Er fährt ohne Probleme im Auto mit, er geht schon ganz ordentlich an der Leine und die Pflegestelle kann ihn bereits abrufen.
- Mit anderen Hunden ist er sehr verträglich.
- Ob er sich auch mit Katzen verträgt, ist unbekannt.
Rudi wird kastriert, komplett geimpft, gechipt und auf die Mittelmeerkrankheiten getestet vermittelt.
Gerne können wir Ihnen Videos von Rudi schicken.
Bitte melden Sie sich bei Interesse an Rudi bei Frau Schallenberg: info@pfoetchenhilfe.com oder 0170 5380373
Welche Hunderasse steckt in Rudi?
Basierend auf der Anzeige ist Rudi ein Australian Shepherd Mischling.
Das typische Aussehen des Australian Shepherds ist deutlich erkennbar durch das merle-farbene Fell, die mittelgroße Statur (50cm Schulterhöhe) und die charakteristischen stehenden Ohren.
Der Körperbau und das Fell deuten auf einen hohen Australian Shepherd Anteil von etwa 75% hin.
Die etwas schlankere Statur im Vergleich zu einem reinrassigen Australian Shepherd lässt auf eine Beimischung einer leichteren Hunderasse schließen, die aber ohne genetischen Test nicht genau bestimmt werden kann.
Welches Hundefutter benötigt Rudi?
Als junger, aktiver Australian Shepherd Mischling mit einem Jahr benötigt Rudi hochwertige Proteinquellen für seine Muskulatur und Entwicklung.
Durch seinen aktiven Lebensstil als potenzieller Begleiter beim Joggen und Wandern ist ein Energiegehalt von etwa 3600 kcal/kg empfehlenswert.
🥩 Hauptproteinquelle sollte Fleisch sein, idealerweise mit einem Proteingehalt von 26-28%.
🦴 Da er sich noch im Wachstum befindet, ist eine ausgewogene Calcium-Phosphor-Balance wichtig für seine Knochenentwicklung.
Empfohlene Futtermarken für Rudi: – Wolfsblut Wide Plain Adult – Acana Sport & Agility – Josera Active Nature
Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag aufgeteilt werden, mit einer Gesamtmenge von ca. 400-500g täglich, je nach gewähltem Futter und Aktivitätslevel.
🚰 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei seiner aktiven Lebensweise.
Passt Rudi zu mir?
Als Australian Shepherd Mischling braucht Rudi ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für Bewegung und gemeinsame Aktivitäten haben.
Ideal sind Jogger, Walker oder Wanderer, die ihren vierbeinigen Begleiter gerne bei sportlichen Aktivitäten dabei haben möchten.
Seine freundliche und verspielte Art macht ihn auch zum geeigneten Familienhund, wobei die Kinder alt genug sein sollten, um respektvoll mit ihm umzugehen.
Als intelligenter Hund benötigt er neben körperlicher Auslastung auch geistige Beschäftigung in Form von Kopfarbeit und Training.
Rudis neue Familie sollte Hundeerfahrung mitbringen und ihm mit Geduld begegnen, da er aufgrund seiner Vorgeschichte noch Nachholbedarf in der Sozialisierung hat.
Ein Haus mit Garten wäre von Vorteil, ist aber keine Bedingung, solange ausreichend Bewegung und Beschäftigung gewährleistet sind.
Verträgt sich Rudi mit Katzen und anderen Haustieren?
Rudi zeigt sich in seiner Pflegestelle sehr verträglich im Umgang mit anderen Hunden.
Da Rudi bisher hauptsächlich Kontakt zu Schafen und Ziegen hatte, bei denen er als Hütehund nicht geeignet war, ist seine Verträglichkeit mit Katzen noch nicht getestet worden.
Aufgrund seiner freundlichen und anfänglich etwas unsicheren Art könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere möglich sein, dies müsste aber im Einzelfall getestet werden.
In seiner aktuellen Pflegestelle lernt Rudi gerade erst das Leben in einem häuslichen Umfeld kennen, nachdem er zuvor nur an der Kette gehalten wurde.
Wie reagiert Rudi mit Kindern?
Rudi würde gut in eine Familie mit Kindern passen, allerdings müssen die Kinder bereits alt genug sein, um verantwortungsvoll mit einem Hund umgehen zu können.
Da er sich von einem anfänglich unsicheren zu einem fröhlichen und verspielten Hund entwickelt hat, kann er eine tolle Bereicherung für Familien sein.
Als Australian Shepherd Mischling braucht Rudi viel Bewegung und geistige Auslastung, was sich gut mit aktiven Familienaktivitäten wie Wandern oder Joggen verbinden lässt.
Sein freundlicher Charakter und seine Verträglichkeit mit anderen Hunden sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern, die bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.