Yuna – sehr lieb u. verschmust

[Hund: Mix, 4 Jahre]
Yuna ist eine liebe zutrauliche Hündin mit einer Schulterhöhe von etwa 45 cm und einem mittleren bis ruhigen Temperament.
Yuna ist kinderlieb und eignet sich für eine Familie mit älteren Kindern.
Sie hat ihr bisheriges Leben in Gesellschaft anderer Hunde verbracht.
Yuna ist mit Hündinnen und Rüden sehr verträglich und auch noch verspielt.
- Yuna ist geimpft
- entwurmt
- gechipt
- kastriert
Sie läuft bereits brav an der Leine.
Die brave Hündin ist sehr verschmust und freut sich über jede Zuwendung.
Yuna ist eine sehr liebe Hündin und wartet schon so lange – aufgrund ihres schwarzen Felles.
Welche Hunderasse steckt in Yuna?
Basierend auf der Körpergröße von 45cm Schulterhöhe und dem schwarzen Fell mit braunen Abzeichen, könnte Yuna zu etwa 40% Australian Kelpie-Gene in sich tragen.
Die längere Fellstruktur und die weiße Brustzeichnung deuten auf etwa 30% Border Collie Einfluss hin.
Die rundlichere Kopfform und das ausgeglichene Temperament lassen auf circa 30% Schäferhund-Mix schließen.
Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestimmen, aber die genannten Rassen passen zu Yunas Erscheinungsbild und beschriebenem Charakter.
Welches Hundefutter benötigt Yuna?
Basierend auf Yunas Größe (45cm Schulterhöhe) und ihrem mittleren bis ruhigen Temperament benötigt sie etwa 300-400g Futter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
Als ausgewachsene, kastrierte Hündin mit mittlerem Aktivitätslevel sollte die Futtersorte einen moderaten Proteingehalt von 22-26% aufweisen.
🥩 Aufgrund der vermuteten Hütehund-Anteile (Kelpie, Border Collie) empfiehlt sich proteinreiches Futter mit hochwertigen Fleischquellen als Hauptzutat.
🏃♀️ Konkrete Empfehlungen: Wolfsblut „Wild Pacific“ Adult oder Markus Mühle „NaturNah“ – beide Sorten bieten eine ausgewogene Ernährung für aktive Mischlinge mittlerer Größe.
🥗 Eine Ergänzung mit frischem Gemüse (etwa 10% der Futterration) unterstützt die Verdauung und liefert zusätzliche Vitamine.
⚖️ Da Yuna kastriert ist, sollte das Gewicht regelmäßig kontrolliert und die Futtermenge bei Bedarf angepasst werden, um Übergewicht zu vermeiden.
Passt Yuna zu mir?
Yuna eignet sich besonders gut für Familien mit älteren Kindern und auch für Haushalte, die bereits einen Hund haben, da sie sehr verträglich mit anderen Hunden ist.
Mit ihrer mittleren Größe von 45 cm Schulterhöhe und ihrem ausgeglichenen Temperament passt sie sowohl in eine Wohnung als auch in ein Haus, solange sie ausreichend Bewegung und Zuwendung bekommt.
Für aktive Menschen, die einen verschmusten und anhänglichen Begleiter suchen, ist Yuna ideal, da sie bereits leinenführig ist und gerne mit Menschen und anderen Hunden interagiert.
Durch ihr ruhiges Wesen eignet sie sich auch für Hundeeinsteiger oder Senioren, die einen umgänglichen und gut sozialisierten Hund suchen.
Menschen, die viel Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Aktivitäten haben, werden mit Yuna eine dankbare und treue Gefährtin finden.
Verträgt sich Yuna mit Katzen und anderen Haustieren?
Yuna hat ihr bisheriges Leben in Gesellschaft anderer Hunde verbracht und zeigt sich dabei sehr sozial.
Sie ist sowohl mit Hündinnen als auch mit Rüden sehr verträglich und pflegt einen verspielten Umgang mit Artgenossen.
Bezüglich ihres Verhaltens gegenüber Katzen und anderen Kleintieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Vermittlungsanzeige vor.
Da Yuna ein mittleres bis ruhiges Temperament hat, könnte eine vorsichtige Gewöhnung an andere Haustiere unter kontrollierten Bedingungen möglich sein.
Vor einer endgültigen Zusammenführung mit anderen Haustieren sollte ein persönliches Kennenlernen stattfinden, um die Verträglichkeit individuell zu testen.
Wie reagiert Yuna mit Kindern?
Yuna hat ein ausgeglichenes, liebevolles Wesen und ist grundsätzlich kinderlieb.
Aufgrund ihres mittleren bis ruhigen Temperaments eignet sie sich besonders gut für Familien mit älteren Kindern.
Ihre verschmuste und zutrauliche Art macht sie zu einer geduldigen Begleiterin im Familienalltag.
Mit ihrer sanften und verspielten Natur kann sie gut auf die Bedürfnisse von Kindern eingehen, wobei ihre Größe von 45 cm Schulterhöhe ideal für den Umgang mit älteren Kindern ist.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.