Gibsy Gimme a Herrchen after midnight

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[Hund: Schäferhund Mischling, 7 Jahre]

GIBSY 885660

Geboren ca. März 2018

Schulterhöhe ca. 60 cm

weiblich, kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt

Im Tierheim seit 03.02.2023

Standort: Tierheim Prijatelji/Kroatien

Der Transport des Hundes wird von uns organisiert.

Gibsy Gimme, Gimme a Herrchen after midnight! Gibsy ist auf der Suche nach einem Zuhause natürlich nicht nur nach einem Herrchen, sondern vielleicht auch nach einem Frauchen, denn das ist eigentlich ganz egal.

Hauptsache Gibsy findet jemanden, der mit ihr um die Wette läuft, mit ihr mithalten kann und sie so liebt, wie sie ist, auch mit nicht ganz so spitzen Ohren.

Gibsys Ohren sind etwas runder als bei einem Schäferhund-Mix üblich ist, aber das beeinflusst sie überhaupt gar nicht, denn sie hat auch noch so viel mehr von ihren Vorgängern geerbt als nur das:

Als Schäferhund ist Gibsy dafür gezüchtet Schafe zu hüten, der Gehorsam, die hohe Aufmerksamkeit und die große Loyalität gehen mit dieser früheren Lebensaufgabe dann eben genauso einher wie die Aktivität und Lebenskraft von der auch Gibsy ganz viel übrig hat.

Damit kein Möbelstück unter der angestauten Energie leiden muss, ist eine artgerechte Auslastung genau wie eine konsequente, aber geduldige Erziehung unerlässlich, denn auch als erwachsene Hundedame muss sie deine Hausregeln noch lernen.

  • Da kann von der Stubenreinheit über das Autofahren bis hin zur Leinenführigkeit alles drin sein.

An der Leine schlägt sich Gibsy aber ziemlich gut und auch der Rest des Trainings sollte keine großen Schwierigkeiten bereiten, immerhin hatte Gibsy schon einmal eine Familie, die sie allerdings, als sie in den Straßen eines Dorfes gefunden wurde, nicht mehr zurücknehmen wollte.

In Gegenwart von anderen Hunden ist Gibsy relativ dominant, woran vielleicht noch gearbeitet werden sollte, in menschlicher Anwesenheit, ändert sich das aber: Gibsy zeigt ihre sanfte Seite.

Sie genießt die Aufmerksamkeit in vollen Zügen und kostet jeden Augenblick aus.

Möchtest du den Abend also nicht mehr allein verbringen oder/und suchst du jemanden zum Schatten verjagen? Dann: Gib, gib, Gibsy ein Zuhause nach ihrer langen Suche!

Bilder und ein Video von der Schönheit findest du hier:

Wenn du dich für Gibsy interessierst und ihr ein liebevolles und vor allem endgültiges Zuhause bieten möchtest, dann sende uns einfach eine Nachricht an: Portale@adoptadog.de

Unsere Vermittlerinnen, welche vor und nach der Adoption für dich da sind, werden sich möglichst zeitnah mit dir in Verbindung setzen, um deine Anfrage zu beantworten und dir die nötigen Unterlagen zukommen zu lassen.

Außerdem rufen wir dich gerne zurück, wenn du uns eine kurze Nachricht mit deinem Anliegen schickst. So können wir uns vorab ein Bild von deiner Situation und deinen Wünschen machen und gegebenenfalls die nötigen Infos zum Hund beim Tierheim einholen.

Die gesetzten Häkchen dienen der Orientierung und beruhen auf der Einschätzung der Hunde im Tierheim. In einer neuen, unbekannten Umgebung kann das Verhalten eines Hundes abweichen.

Auch die Rasseangabe ist meist nur eine erste Einschätzung, vor allem aufgrund der Optik, und gibt nur eingeschränkte Hinweise auf das Wesen des Tieres.

Weitere Infos erhältst du im Gespräch mit unseren Vermittlerinnen.

Wir freuen uns auf deine Nachricht, Das Adoptadog e.V. Team

www.adoptadog.de

Vereinssitz Adoptadog e.V. 63931 Kirchzell Deutschland

Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG)

Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein


Welche Hunderasse steckt in Gibsy?

Basierend auf der Anzeige ist Gibsy ein Schäferhund-Mischling, was durch ihre typische schwarz-braune Färbung und den charakteristischen Körperbau deutlich zu erkennen ist.

Die etwas runderen Ohren, die von der typischen Schäferhund-Form abweichen, deuten auf eine Vermischung mit einer anderen Rasse hin, die jedoch in der Anzeige nicht spezifiziert wird.

Mit einer Schulterhöhe von etwa 60 cm entspricht sie der typischen Größe eines Deutschen Schäferhundes, was darauf hindeutet, dass der Schäferhund-Anteil dominiert (geschätzt 70-80%).

Die Verhaltenseigenschaften wie hohe Aufmerksamkeit, Loyalität und der Hütetrieb sind ebenfalls typische Schäferhund-Charakteristika.

Welches Hundefutter benötigt Gibsy?

Als aktiver Schäferhund-Mix mit einer Schulterhöhe von 60 cm benötigt Gibsy hochwertiges Futter für große, aktive Hunde.

Aufgrund ihres Alters von 7 Jahren sollte das Futter auf erwachsene Hunde (Adult) ausgerichtet sein, jedoch noch nicht auf Senioren.

Da sie sehr aktiv ist und viel Energie hat, wird ein Proteingehalt von 24-26% und ein Fettgehalt von 12-14% empfohlen.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Royal Canin German Shepherd Adult – Wolfsblut Wide Plain Adult – JOSERA Active Nature

🥗 Zusätzliche Ernährungsempfehlungen: – Tägliche Portion auf 2-3 Mahlzeiten aufteilen – Ausreichend frisches Wasser – Belohnungssnacks für das Training

Bei der Umstellung auf neues Futter nach der Adoption sollte dies langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Gibsy zu mir?

Als aktiver Schäferhund-Mix benötigt Gibsy ein Zuhause mit Menschen, die ihr viel Bewegung und mentale Auslastung bieten können.

Die 7-jährige Hündin eignet sich besonders für sportliche Singles oder Familien, die Zeit für ausgedehnte Spaziergänge und Hundetraining haben.

Aufgrund ihrer dominanten Art gegenüber anderen Hunden wäre ein Haushalt ohne weitere Hunde ideal, während sie Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen und sanft ist.

Erfahrung in der Hundeerziehung ist von Vorteil, da Gibsy noch Grundkommandos und Hausregeln lernen muss.

Ein Haus mit Garten oder eine aktive Wohnsituation mit direktem Zugang zu Auslaufmöglichkeiten würde ihrer Energie und ihrem Bewegungsdrang gerecht werden.

Ihre neue Familie sollte Geduld für die Eingewöhnungsphase mitbringen und bereit sein, konsequent aber liebevoll an ihrer Erziehung zu arbeiten.

Verträgt sich Gibsy mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zur Verträglichkeit von Gibsy mit Katzen oder anderen Haustieren gemacht.

Bekannt ist lediglich, dass sie sich gegenüber anderen Hunden relativ dominant verhält, was eventuell noch Trainingsarbeit erfordert.

Für genaue Informationen zur Verträglichkeit mit anderen Tieren sollten interessierte Adoptanten direkten Kontakt mit den Vermittlerinnen von Adoptadog e.V. aufnehmen.

Da Gibsy als Schäferhund-Mischling einen ausgeprägten Hüteinstinkt besitzt, sollte die Verträglichkeit mit anderen Haustieren im Einzelfall sorgfältig geprüft werden.

Wie reagiert Gibsy mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Gibsys Verhalten gegenüber Kindern gegeben.

Da Gibsy als Schäferhund-Mischling beschrieben wird, der in menschlicher Anwesenheit seine sanfte Seite zeigt und Aufmerksamkeit genießt, sollte vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern das spezifische Verhalten durch die Vermittlerinnen des Tierheims abgeklärt werden.

Aufgrund ihrer hohen Energie und der Notwendigkeit einer konsequenten Erziehung wäre eine ausführliche Beratung durch das Tierheim-Team bezüglich der Eignung für Familien mit Kindern empfehlenswert.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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