Sina sucht ihr Für-Immer-Zuhause

[Hund: Beagle-Mischling, 11 Monate]
Die kleine Sina ist erst 11 Monate alt, etwa 35 cm groß und ein bezaubernder Beagle-Mischling voller Hoffnung auf ein neues Leben.
Aktuell lebt sie noch in unserem rumänischen Shelter.
Ihr Start ins Leben war alles andere als leicht: Vermutlich ausgesetzt und auf sich allein gestellt, wurde sie von anderen Streunern angegriffen und trug Verletzungen am Bauch davon.
Doch trotz dieser Erfahrung hat Sina sich ihr großes Herz bewahrt.
Sina ist liebevoll, freundlich und unglaublich verschmust. Sie sucht die Nähe zum Menschen, genießt jede Zuwendung und träumt von einem Zuhause, in dem sie endlich ankommen darf.
Sie ist kastriert, gechipt, entwurmt, besitzt einen EU-Heimtierausweis und wurde per Snaptest negativ auf Mittelmeerkrankheiten getestet.
Am 30.04. darf Sina mit dem nächsten Transport nach Deutschland reisen direkt in ihr Glück?
Für Sina suchen wir Menschen mit Zeit, Geduld und ganz viel Liebe.
Menschen, die ihr zeigen, wie schön ein Hundeleben sein kann.
- Ein kuscheliges Körbchen
- Gemeinsame Spaziergänge
- Ein liebevoller Alltag
Das ist alles, was Sina sich wünscht. Wenn du dieser kleinen Seele ein neues Leben schenken möchtest, melde dich bei uns. Sina wartet schon sehnsüchtig auf ihre Chance!
Sina reist legal über Traces.
Als Traces bezeichnet man das Datenbanksystem, mit dem der gesamte Tierverkehr innerhalb der EU überwacht wird.
Vermittlung nur nach positiver Vorkontrolle, Schutzvertrag und Schutzgebühr von 420.
Bitte füllt bei ernsthaftem Interesse die Selbstauskunft aus: hier
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Solltet ihr diesen YouTube Link nicht öffnen können so findet ihr die Videos auf unserem YouTube Kanal unter New Home for Strays e. V..
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Welche Hunderasse steckt in Sina?
Basierend auf der Adoptionsanzeige ist Sina ein Beagle-Mischling.
Die typischen Beagle-Merkmale sind deutlich an ihren langen, hängenden Ohren, der charakteristischen Kopfform und der braun-weißen Färbung zu erkennen.
Die schlanke Körperform und ihre Größe von 35 cm deuten auf eine Beimischung einer kleineren Hunderasse hin.
Der geschätzte Beagle-Anteil liegt bei etwa 70%, die restlichen 30% könnten von einer kleineren Jagdhundrasse stammen.
Eine genaue Bestimmung der zweiten Rasse ist ohne DNA-Test nicht möglich, aber die Körpergröße und -form weisen auf einen kleineren Jagdhund-Mix hin.
Welches Hundefutter benötigt Sina?
Als junger Beagle-Mischling im Alter von 11 Monaten benötigt Sina hochwertiges Junghundefutter bis zum Erreichen des ersten Lebensjahres.
Durch ihre traumatische Vorgeschichte und die Verletzungen am Bauch ist eine ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Nährstoffen besonders wichtig für ihre Genesung.
🔸 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für junge, aktive Hunde mit einem Proteingehalt von 26-28%
🔸 Als Beagle-Mix neigt diese Rasse zu Übergewicht – portioniertes Futter und feste Fütterungszeiten sind wichtig
Konkrete Futterempfehlungen: 🦴 Bosch Junior Mini/Medium 🦴 Royal Canin Junior Medium 🦴 Josera Young Star
Nach dem ersten Lebensjahr kann schrittweise auf hochwertiges Adult-Futter umgestellt werden, ideal für mittelgroße, aktive Hunde.
Zusätzlich empfehlen sich kleine Trainingssnacks für die Eingewöhnungsphase und die Hundeerziehung.
Passt Sina zu mir?
Als junger Beagle-Mischling eignet sich Sina besonders für aktive Menschen, die Zeit und Geduld für die Eingewöhnung einer ehemaligen Streunerin mitbringen.
Aufgrund ihrer verschmusten und menschenbezogenen Art passt sie gut in einen Haushalt, der ihr viel Zuwendung und Aufmerksamkeit schenken kann.
Die kleine Hündin braucht ein stabiles Umfeld mit geregeltem Alltag, in dem sie durch positive Erfahrungen Vertrauen aufbauen kann.
Mit ihrer Größe von 35 cm ist Sina auch für Wohnungen geeignet, sollte aber ausreichend Auslauf und Beschäftigung bekommen.
Ihre neuen Besitzer sollten bereit sein, mit viel Einfühlungsvermögen auf mögliche Unsicherheiten einzugehen, die durch ihre Vergangenheit als Streunerin entstanden sein könnten.
Verträgt sich Sina mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Vermittlungsanzeige werden keine direkten Angaben zu Sinas Verträglichkeit mit anderen Haustieren gemacht.
Da Sina als junger Beagle-Mischling noch formbar ist und trotz negativer Erfahrungen mit Streunerhunden einen freundlichen Charakter zeigt, wäre eine Verträglichkeitsprüfung im Einzelfall sinnvoll.
Interessenten sollten bei der vermittelnden Organisation direkt nachfragen, ob bereits Erfahrungswerte aus dem Shelter bezüglich ihres Verhaltens gegenüber Katzen und anderen Tieren vorliegen.
Aufgrund ihres jungen Alters von 11 Monaten und ihrer beschriebenen liebevollen Art besteht grundsätzlich gutes Potential für eine erfolgreiche Gewöhnung an andere Haustiere unter fachkundiger Anleitung.
Wie reagiert Sina mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Sinas Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Aufgrund ihrer beschriebenen liebevollen, freundlichen und verschmusten Art sowie ihres jungen Alters von 11 Monaten sollte vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern ein persönliches Kennenlernen stattfinden, um ihre Verträglichkeit zu testen.
Da Sina traumatische Erfahrungen durch einen Angriff anderer Hunde gemacht hat, ist eine langsame und vorsichtige Eingewöhnung in neue Situationen generell empfehlenswert.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.