Aktives Zuhause für Mario gesucht

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[Hund: Mischling, 4 Jahre]

Name: Mario
Geschlecht: Männlich, kastriert

Geburtsdatum: 25.08.2020
Rasse: Mischling

Größe: 66 cm, 40 kg
Aufenthaltsort: Tierheim Moskau

Durchgeführte Untersuchungen: Blutbild, PCR-Test auf Mittelmeerkrankheiten

Vorgeschichte

Mario wurde in einem Dorf ausgesetzt und blieb dort, weil er vielleicht gehofft hat, dass seine Menschen zurückkommen oder weil er nicht wusste, wohin er gehen soll.

Im Dorf spielte er immer mit den Kindern draußen und war zu jedem positiv und freundlich. Aufgrund seiner Größe hatten jedoch viele Angst vor ihm und informierten den Tierschutz.

So kam Mario in unsere Obhut und lebt seitdem in einem Tierheim bzw. einer Hundepension.

Charakter

  • Mario ist ein sehr gut sozialisierter und verspielter Hund. Er hat vor nichts und niemanden Angst, ist offen gegenüber Menschen und ist immer freundlich.
  • Er ist ein Wirbelwind und vergisst ganz schnell wie groß er ist. Mario ist auch ein Clown und bespaßt immer das Personal in der Hundepension.
  • Dort teilt er das Zimmer mit einer Hündin, ist jedoch aber mit allen anderen Hunden verträglich.
  • In seinem Zimmer ist eine Hundeklappe, so dass er immer nach draußen in seinen eigenen Bereich kann. Natürlich gibt es auch Gassi-Zeiten, an denen Mario auch im ganzen Hof mit seinen Hundefreunden toben kann.
  • Zudem trainiert Mario in der Pension auch mit einer Hundetrainerin. So wird er auch geistig ausgelastet.
  • Mario ist im Kopf ein Hundekind, das natürlich noch erzogen werden muss.
  • Er ist intelligent und lernwillig, man sollte jedoch nicht vergessen, dass Mario ein großer Hund ist, der eine selbstbewusste Führung braucht.

Im Video bekommen Sie einen ersten Eindruck von Mario: Direkter Youtube Link: https://youtu.be/w52HayQ6TFw

Adoption

  • Wir suchen ein liebevolles und aktives Zuhause für Mario.
  • Mario ist kastriert, geimpft, gechipt und entwurmt.
  • Er wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag vermittelt.
  • Bei Interesse an Mario füllen Sie bitte die Selbstauskunft aus. Wir melden uns dann gerne bei Ihnen!
  • Mario wird aufgrund seiner noch stürmischen Art nicht an Familien mit kleinen Kindern vermittelt.
  • Zudem ist ein Haus mit eingezäuntem Garten die Voraussetzung für eine Adoption, da Mario sehr gerne draußen ist.
  • Bitte informieren Sie sich über die Voraussetzungen, die man erfüllen muss, um einen Hund aus unserem Verein zu adoptieren. Informationen hierzu finden Sie auf unserer Homepage in der Rubrik Vermittlungsablauf.

Welche Hunderasse steckt in Mario?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Mario deutliche Merkmale eines Jack Russell Terriers (etwa 40%), erkennbar an seiner Kopfform und der dreifarbigen Fellzeichnung.

Die Größe von 66 cm und das Gewicht von 40 kg deuten auf einen erheblichen Anteil einer größeren Rasse hin, vermutlich Deutscher Schäferhund (circa 60%), was sich in seiner Körperstruktur und dem längeren Fell widerspiegelt.

Die weiße Grundfarbe mit braunen Flecken ist typisch für beide Rassen, wobei die Größe eindeutig vom Schäferhund-Anteil dominiert wird.

Die sportliche Statur und das aktive Temperament, das in der Beschreibung erwähnt wird, unterstützen diese Vermutung der Rassenkombination.

Welches Hundefutter benötigt Mario?

Aufgrund seiner Größe von 66 cm und einem Gewicht von 40 kg benötigt Mario Hundefutter für große, aktive Hunde. Die Portionsgrößen sollten entsprechend seiner Aktivität und seines Gewichts angepasst werden.

Als erwachsener Hund (4 Jahre) braucht er etwa 800-1000g Futter täglich, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten. Da er sehr aktiv und verspielt ist, sollte das Futter einen erhöhten Proteingehalt aufweisen.

🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: Royal Canin Maxi Adult, Hills Science Plan Large Breed Adult oder Wolfsblut Wide Plain Adult.

🥗 Ergänzend kann hochwertiges Nassfutter wie Rinti Max-i oder Belcando Quality Meat gegeben werden.

Da Mario ein „Wirbelwind“ ist und viel Bewegung hat, sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen Fettgehalt von 14-16% haben.

💧 Wichtig ist auch der ständige Zugang zu frischem Wasser, besonders bei seiner Größe und Aktivität.

Passt Mario zu mir?

Mario eignet sich besonders für aktive Menschen mit Haus und eingezäuntem Garten, die viel Zeit für Bewegung und Training investieren können.

Als verspielter und energiegeladener Mischling braucht er eine selbstbewusste Führung durch erfahrene Hundehalter.

Aufgrund seiner stürmischen Art ist er nicht für Familien mit kleinen Kindern geeignet, zeigt sich aber grundsätzlich sehr menschenfreundlich und offen.

Der soziale Rüde verträgt sich gut mit anderen Hunden und benötigt sowohl körperliche als auch geistige Auslastung durch Spiel, Training und Aktivitäten.

Ideale Adoptanten sind Menschen mit Hundeerfahrung, die einen verspielten, großen Hund suchen und ihm einen strukturierten Alltag mit viel Bewegungsfreiheit im Freien bieten können.

Verträgt sich Mario mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Beschreibung geht hervor, dass Mario sehr gut mit anderen Hunden auskommt und aktuell sogar sein Zimmer in der Hundepension mit einer Hündin teilt.

Er spielt gerne mit seinen Hundefreunden im Hof und zeigt sich generell verträglich mit allen anderen Hunden.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus der Adoptionsanzeige vor, sodass dies im Einzelfall getestet werden müsste.

Da Mario als sehr verspielt und energiereich beschrieben wird, sollte bei einer Zusammenführung mit anderen Haustieren zunächst vorsichtig und unter Aufsicht vorgegangen werden.

Wie reagiert Mario mit Kindern?

Mario hat in seiner Vergangenheit positive Erfahrungen mit Kindern gemacht, als er in einem Dorf lebte und dort regelmäßig mit ihnen spielte.

Aufgrund seiner stürmischen Art und seiner beachtlichen Größe von 66 cm und 40 kg wird Mario aktuell jedoch nicht an Familien mit kleinen Kindern vermittelt.

Als verspielter und energiegeladener Hund vergisst er manchmal seine Größe, was bei kleinen Kindern zu unbeabsichtigten Zusammenstößen führen könnte.

Für ältere, standfeste Kinder könnte Mario nach entsprechendem Training und mit der richtigen Führung ein liebevoller und unterhaltsamer Begleiter sein, da er von Natur aus freundlich und gut sozialisiert ist.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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