Caramelo – Zuhause gesucht

[Hund: Galgo Espanol, 3 Jahre]
Name: Caramelo
Geschlecht: Rüde
Rasse: Galgo Español
Alter: Geb. 01.10.2021
Größe: ca. 65 cm
Aufenthaltsort: 12109 Berlin
- Geimpft
- Gechipt
- Kastriert
- Auf Reisekrankheiten getestet
Caramelo wurde in Spanien geboren und lebte einige Zeit im dortigen Tierheim. Im Dezember 2024 konnte er nach Deutschland reisen und in seine Pflegestelle in Berlin ziehen.
Dort wartet er nun auf sein Für-immer-Zuhause und wir drücken ihm alle Daumen. Caramelo ist ein ganz wunderbarer Galgorüde, der schon im Tierheim sehr beliebt war.
Dort ist er vor allem durch sein gutes Sozialverhalten zu Artgenossen, die Menschenbezogenheit und seine Gelassenheit aufgefallen.
An das Leben in Deutschland muss Caramelo sich in manchen Situationen noch gewöhnen, wie z. B. vereinzelte Hundebegegnungen und das Alleinbleiben.
Er passt sich gut und schnell an die neue Umgebung an. Caramelo hat rassebedingt einen ausgeprägten Jagdtrieb und ist auch nicht mit Katzen verträglich.
An der Leine läuft er sehr gut und Alltagsgeräusche in der Stadt stören ihn überhaupt nicht. Auch Silvester hat er ohne Probleme überstanden.
Streicheleinheiten nimmt er zu jeder Zeit gern an und genießt die Nähe zu seinen Menschen.
Caramelo ist auch sehr neugierig und auch fremde Menschen werden von ihm gern zum Streicheln aufgefordert.
Caramelo kann gern in Berlin besucht werden. Wir wünschen ihm ein Zuhause mit ausreichend Zeit für ihn.
Abgabe nach erfolgter Vorkontrolle mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr von 450,- Euro.
Ansprechpartnerin für die Vermittlung: Isabel Nokk. Vorzugsweise über Whatsapp oder telefonisch, bei schriftlichen Anfragen bitten wir um Mitteilung einer Telefonnummer, damit wir zurückrufen können.
Welche Hunderasse steckt in Caramelo?
Caramelo ist ein reinrassiger Galgo Español (100%), wie in der Adoptionsanzeige angegeben.
Dies ist deutlich an seinem typischen Erscheinungsbild zu erkennen: dem schlanken, hochbeinigen Körperbau, dem charakteristischen länglichen Kopf und den großen, aufrechtstehenden Ohren.
Seine Größe von 65 cm entspricht dem Rassestandard des Galgo Español.
Auch seine beschriebenen Charaktereigenschaften, besonders der ausgeprägte Jagdtrieb, sind typische Merkmale dieser spanischen Windhundrasse.
Welches Hundefutter benötigt Caramelo?
Als reinrassiger Galgo Español benötigt Caramelo hochwertiges Futter, das seinem schlanken, athletischen Körperbau und seinem Aktivitätslevel gerecht wird.
Aufgrund seiner Größe von 65 cm und seines Alters von 3 Jahren sollte die tägliche Futterration für einen erwachsenen Windhund dieser Größe etwa 400-500g betragen.
🥩 Empfohlen wird proteinreiches Trockenfutter (mind. 25% Protein) speziell für große, aktive Hunderassen.
🏃 Da Galgos einen schnellen Stoffwechsel haben, ist eine Verteilung auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag ideal.
⭐ Geeignete Futtermarken sind: Wolfsblut Wide Plain Adult, Josera Grande Vital oder Bosch High Premium Concept Adult Maxi.
💧 Wichtig ist ein ständiger Zugang zu frischem Wasser, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
🦃 Als Ergänzung können gelegentlich hochwertiges Nassfutter oder frisches Fleisch gefüttert werden, um die Ernährung abwechslungsreich zu gestalten.
Passt Caramelo zu mir?
Als Galgo Español ist Caramelo ein eleganter Windhund, der ein aktives Zuhause mit ausreichend Bewegungsmöglichkeiten benötigt.
Aufgrund seines ausgeprägten Jagdtriebs ist eine Haltung mit Katzen oder anderen Kleintieren ausgeschlossen.
Der menschenbezogene und soziale Rüde eignet sich besonders gut für das Stadtleben, da er sich von Alltagsgeräuschen nicht beeindrucken lässt und gut an der Leine läuft.
Ideal wären erfahrene Hundehalter, die ihm Zeit für die weitere Eingewöhnung geben und bei der Entwicklung seiner Alleinbleibe-Fähigkeit unterstützen können.
Seine freundliche und aufgeschlossene Art macht ihn zum perfekten Begleiter für Menschen, die einen verschmusten und gelassenen Hund suchen und ihm die nötige Aufmerksamkeit schenken können.
Durch seine gute Verträglichkeit mit Artgenossen ist auch ein Zuhause mit bereits vorhandenem Hund denkbar.
Verträgt sich Caramelo mit Katzen und anderen Haustieren?
Caramelo hat als Galgo Español einen ausgeprägten Jagdtrieb und ist nicht katzenverträglich.
Mit anderen Hunden zeigt er hingegen ein sehr gutes Sozialverhalten, was bereits im spanischen Tierheim positiv aufgefallen ist.
Bei Hundebegegnungen an der Leine muss er sich noch etwas an die neue Situation in Deutschland gewöhnen, macht aber bereits gute Fortschritte.
Aufgrund seines starken Jagdinstinkts sollten kleine Haustiere wie Kaninchen, Meerschweinchen oder Vögel im neuen Zuhause nicht vorhanden sein.
Ein Zusammenleben mit größeren, souveränen Hunden ist dagegen dank seiner sozialen Art gut möglich.
Wie reagiert Caramelo mit Kindern?
In der Vermittlungsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer verantwortungsvollen Vermittlung berücksichtigt werden sollte.
Caramelos generell freundliches Wesen, seine Menschenbezogenheit und seine Gelassenheit sind positive Eigenschaften, die für den Umgang mit Menschen sprechen.
Da er sehr neugierig ist und aktiv auf fremde Menschen zugeht, um gestreichelt zu werden, zeigt er grundsätzlich eine offene und positive Grundhaltung gegenüber Menschen.
Aufgrund fehlender konkreter Erfahrungswerte mit Kindern sollten erste Begegnungen vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden, um seine Reaktionen einschätzen zu können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.