Frodo – hätte so gerne ein Zuhause!

[Hund: Mischlingshund, 3 Jahre]
Mischling Rüde auf einer Pflegestelle in 38122 Braunschweig
3 Jahre alt, ca. 57 cm hoch, kastriert, geimpft, gechipt
- Verträglichkeit mit Kindern: nicht mit kleinen Kindern, da er sie nicht einschätzen kann
- Verträglichkeit mit Katzen: ja
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Frodo wartet in 38122 Braunschweig.
Frodo ist ein zurückhaltender, vorsichtiger und noch ein wenig unsicherer Hund. Das bedeutet, dass er noch einige Zeit und Geduld braucht, bis er die vielen neuen Eindrücke verarbeiten, sich daran gewöhnen und entspannt damit umgehend lernt.
In der kurzen Zeit auf der Pflegestelle hat er aber auch schon einiges gelernt. Er fährt gern Auto und mag es dabei rauszugucken.
Beim Gassi gehen kann er schon sehr gut an der Leine laufen, reagiert auf seinen Namen, wenn man ihn anspricht und ist stubenrein.
Mit anderen Hunden braucht er etwas Zeit, bis er Kontakt aufnimmt. Frodo muss hier noch viel lernen.
Eine Hundeschule könnte ihn dabei sehr gut unterstützen.
Frodo ist 3 Jahre alt, wiegt 24 kg und hat eine Schulterhöhe von 57 cm.
Der kleine sanfte Riese mag gern Katzen und liebt es ruhig.
Für kleine Kinder ist er leider nicht geeignet, da er diese nicht gut einschätzen kann.
Wenn Sie sich vorstellen können, Frodo als neues Familienmitglied bei sich aufzunehmen und ihm die vielen neuen Dinge nahezubringen, wenden Sie sich bitte an:
Anni Neuberger: neuberger@pfotenhilfe-ohne-grenzen.de oder telefonisch unter 0151 15643331
Welche Hunderasse steckt in Frodo?
Basierend auf Frodos Erscheinungsbild und seinen körperlichen Merkmalen (57 cm Schulterhöhe, 24 kg) scheint er eine Mischung aus Labrador Retriever (ca. 50%) zu sein.
Die schwarze Fellfarbe, die Kopfform und die längliche Schnauze deuten auf einen erheblichen Anteil Border Collie (ca. 30%) hin.
Die leicht länglichen Ohren und der schlanke Körperbau lassen auch einen Anteil Windhund (ca. 20%), möglicherweise Greyhound, vermuten.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen, dem Körperbau und den angegebenen Maßen. Eine genaue genetische Bestimmung wäre nur durch einen DNA-Test möglich.
Welches Hundefutter benötigt Frodo?
Basierend auf Frodos Größe (57cm) und Gewicht (24kg) benötigt er Hundefutter für mittelgroße bis große Hunde mit mittlerem Energiebedarf.
Da er einen hohen Labrador-Anteil hat, sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden, da diese Rasse zu Übergewicht neigt.
🥩 Empfohlene Futtermenge: Circa 300-350g Trockenfutter pro Tag, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🦮 Geeignete Premium-Trockenfutter: Bosch Adult Lamm & Reis, Royal Canin Medium Adult oder Hills Science Plan Medium Adult.
🐕 Durch seinen Border Collie-Anteil und seine zurückhaltende Art könnte ein Futter mit beruhigenden Inhaltsstoffen wie L-Tryptophan hilfreich sein, zum Beispiel Royal Canin Calm.
💧 Wichtig ist ein ständiger Zugang zu frischem Wasser, besonders wenn er hauptsächlich Trockenfutter erhält.
🦴 Leckerlis sollten maximal 10% der täglichen Nahrungsmenge ausmachen, da er als ehemaliger Pflegehund möglicherweise zu Übergewicht neigen könnte.
Passt Frodo zu mir?
Frodo eignet sich besonders gut für ein ruhiges Zuhause mit geduldigen Menschen, die ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und neue Situationen zu meistern.
Als zurückhaltender und vorsichtiger Hund benötigt er eine liebevolle, aber konsequente Führung sowie den Besuch einer Hundeschule zur weiteren Sozialisierung.
Ein Haushalt mit Katzen ist für Frodo kein Problem, jedoch sollten keine Kleinkinder im Haus leben, da er diese noch nicht richtig einschätzen kann.
Ideal wären erfahrene Hundehalter, die ihm einen strukturierten Alltag mit regelmäßigen Spaziergängen bieten können und Verständnis für seine anfängliche Unsicherheit haben.
Seine bereits erlernten Grundlagen wie Stubenreinheit und Leinenführigkeit zeigen, dass er lernwillig ist und sich gut in einen geregelten Haushalt einfügen kann.
Verträgt sich Frodo mit Katzen und anderen Haustieren?
Frodo zeigt eine positive Einstellung gegenüber Katzen und mag diese ausdrücklich.
Bei anderen Hunden benötigt er anfangs etwas Zeit, um Kontakt aufzunehmen und Vertrauen zu fassen.
Der zurückhaltende Rüde braucht generell Zeit, um neue Eindrücke zu verarbeiten und sich an neue Situationen zu gewöhnen.
Eine Hundeschule könnte ihm dabei helfen, seine sozialen Fähigkeiten im Umgang mit Artgenossen weiter zu entwickeln und mehr Sicherheit zu gewinnen.
Seine ruhige und sanfte Art macht ihn zu einem angenehmen Begleiter, der gut mit anderen Haustieren harmonieren kann, wenn man ihm die nötige Eingewöhnungszeit gibt.
Wie reagiert Frodo mit Kindern?
Frodo ist für ein Zuhause mit kleinen Kindern leider nicht geeignet, da er diese nicht gut einschätzen kann.
Als zurückhaltender und noch unsicherer Hund braucht er eine ruhige Umgebung, in der er neue Eindrücke in seinem eigenen Tempo verarbeiten kann.
Seine vorsichtige Art und die Schwierigkeit im Umgang mit kleinen Kindern machen ihn zu einem besseren Begleiter für Familien mit älteren Kindern oder einem Haushalt ohne Kinder.
Seine sanfte und liebevolle Natur zeigt sich zwar im Umgang mit anderen Tieren wie Katzen, jedoch benötigt er bei neuen sozialen Kontakten generell Zeit und Geduld zur Eingewöhnung.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.