Sunny

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[Hund: Mix, 5 Jahre]

Meine Vorgeschichte:

Diese kleine, bezaubernde, hübsche Hündin heißt Sunny und sucht dringend ein liebevolles Zuhause für immer.

Sibel hat die Kleine gerettet, als Dorfbewohner sie in den Kanal geworfen haben und ertränken wollten.

Sibel kam gerade noch rechtzeitig, um Sunny vor dem Ertrinken zu retten.

So bin ich:

Sunny ist ca. fünf Jahre alt und ein bisschen größer als eine Katze, also höchstens knapp 30 cm.

Sie hat einen sehr lieben und freundlichen Charakter und ist gut mit anderen Hunden verträglich.

Sunny lebt auch problemlos mit vielen Katzen zusammen.

So möchte ich leben:

Wir wünschen Sunny, dass sie zeitnah adoptiert wird und ein schönes Zuhause findet, in dem sie geliebt und umsorgt wird.

Sunny wird ganz bestimmt eine große Bereicherung ihrer Familie sein.

Sunny kommt:

  • kastriert
  • gechipt
  • geimpft
  • entwurmt
  • negativ auf die Mittelmeerkrankheiten getestet
  • den erforderlichen Ausreisepapieren nach Deutschland

Schutzgebühr: 480


Welche Hunderasse steckt in Sunny?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Sunny starke Merkmale eines Havaneser-Mixes (etwa 60%), erkennbar an der Größe, dem seidigen, gewellten Fell und der charakteristischen Kopfform.

Die restlichen 40% könnten von einem Parson Russell Terrier oder ähnlichem Terrier stammen, was sich in der Fell-Färbung (braun-weiß) und der schlankeren Körperstruktur zeigt.

Mit einer Schulterhöhe von etwa 30 cm entspricht sie der typischen Größe dieser Mischlingsrassen.

Das längliche, leicht zottige Fell in der Farbkombination braun-weiß sowie die freundliche Grundhaltung sind ebenfalls typische Merkmale dieser Rassenkombination.

Welches Hundefutter benötigt Sunny?

Aufgrund ihrer kleinen Größe (30 cm) benötigt Sunny Futter für kleine Hunderassen (Small Breed).

Da sie ein erwachsener Hund mit 5 Jahren ist, eignet sich Adult-Hundefutter, das speziell für diese Altersklasse entwickelt wurde.

Als Havaneser-Mix mit feinem Fell ist hochwertiges Futter mit Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren wichtig für die Fellpflege. 🦮

Empfehlenswerte Trockenfutter-Marken sind: 🔸 Royal Canin Small Adult 🔸 Hills Science Plan Small & Mini Adult 🔸 Josera Mini Adult

Als Nassfutter eignen sich: 🔸 Rinti Mini in verschiedenen Geschmacksrichtungen 🔸 Animonda Integra Protect Small Breed 🔸 Terra Canis Mini

Die Tagesration sollte aufgrund ihrer geringen Größe auf 2-3 kleine Portionen aufgeteilt werden, um eine optimale Verdauung zu gewährleisten.

Passt Sunny zu mir?

Sunny eignet sich aufgrund ihrer geringen Größe und ihres friedlichen Wesens hervorragend für eine Wohnung oder ein Haus.

Durch ihre soziale Verträglichkeit mit anderen Hunden und Katzen ist sie eine ideale Wahl für Haushalte mit bereits vorhandenen Haustieren.

Als kleine Hündin benötigt sie keine übermäßig langen Spaziergänge, sollte aber dennoch regelmäßig bewegt und beschäftigt werden.

Aufgrund ihrer traumatischen Vorgeschichte braucht Sunny ein ruhiges, geduldiges Zuhause mit Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben.

Sie passt sowohl zu Familien als auch zu Einzelpersonen, die ihr die nötige Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken können.

Durch ihre geringe Größe von unter 30 cm ist sie auch für Senioren oder Menschen mit kleinerem Wohnraum geeignet.

Verträgt sich Sunny mit Katzen und anderen Haustieren?

Sunny zeigt eine ausgezeichnete Verträglichkeit mit anderen Haustieren und lebt bereits problemlos mit mehreren Katzen zusammen.

Ihre freundliche und soziale Art spiegelt sich auch im Umgang mit anderen Hunden wider, mit denen sie sich ebenfalls sehr gut versteht.

Mit ihrer geringen Größe von knapp 30 cm – vergleichbar mit einer Katze – ist sie körperlich auf Augenhöhe mit vielen Haustieren, was positive Interaktionen zusätzlich begünstigt.

Ihr lieber und freundlicher Charakter macht sie zu einer idealen Gefährtin in einem Mehrtierhaushallt, egal ob mit Hunden oder Katzen.

Wie reagiert Sunny mit Kindern?

Aus der Adoptionsanzeige geht nicht direkt hervor, wie Sunny speziell mit Kindern interagiert, da hierzu keine konkreten Erfahrungswerte genannt werden.

Aufgrund ihres sehr lieben und freundlichen Charakters und ihrer geringen Größe von nur 30 cm könnte sie jedoch prinzipiell gut mit Kindern harmonieren.

Da Sunny sowohl mit anderen Hunden als auch mit Katzen verträglich ist, deutet dies auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen hin.

Für eine finale Einschätzung zur Kinderverträglichkeit sollten interessierte Familien mit Kindern ein persönliches Kennenlernen vereinbaren, um die Kompatibilität sicher beurteilen zu können.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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