DANA

Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬

[Hund: MISCHLING, 6 Monate]

Die braun gestromte Dana mit dem schlanken Körperbau und den großen Ohren ist eine sehr zutrauliche und freundliche junge Dame.

Sie sucht aktiv den Kontakt zu uns und lässt sich gerne streicheln.

Allerdings sehnt sie sich genau wie ihre Zwingerkollegin Paloma nach mehr Abwechslung.

Sie würde gerne raus und die Welt jenseits des Zwingers entdecken.

Dana ist noch jung und auf jeden Fall ein aktiver Typ.

Wer ihr ein Zuhause bietet, in dem sie endlich die Zuneigung und Aufmerksamkeit bekommt, die sie braucht, wird sicherlich eine treue und liebevolle Hündin an seiner Seite haben.

Dana ist ausreisefertig, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.

Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.

Für Dana suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.

Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.

Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.

BITTE BEACHTEN SIE:

Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.

  • Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
  • Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
  • Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.

-Videos sind auf unserer Homepage unter … Dana … aufrufbar.-

https://www.tierschutz-team.de/tiere/dana-4/

Geboren ca.: Herbst 2024

Größe ca.: 48 cm (wachsend)

Dana besitzt einen EU-Tierausweis, ist gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.

Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 500,- Euro.

100,- der Schutzgebühr erhalten unsere Adoptanten nach Zusendung des Kastrationsnachweises von uns zurück erstattet.

Telefonzeiten:

  • Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
  • Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.

Welche Hunderasse steckt in Dana?

Basierend auf Danas Erscheinungsbild und Körperbau zeigt sie deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (etwa 50%), erkennbar an ihrer Kopfform, den aufrecht stehenden Ohren und der braun-gestromten Färbung.

Die schlankere Statur und die etwas kleinere Größe von 48 cm deuten auf eine Beimischung von mittelgroßen Hunderassen wie möglicherweise Malinois (ca. 30%) hin.

Die restlichen 20% könnten von verschiedenen Mischlingen stammen, was sich in ihrer etwas leichteren Körperstruktur zeigt, als es für einen reinrassigen Deutschen Schäferhund typisch wäre.

Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen in den Fotos und der beschriebenen Größe, ist aber ohne genetischen Test nicht mit Sicherheit zu bestätigen.

Welches Hundefutter benötigt Dana?

Als 6 Monate alter Welpe mit Schäferhund- und Malinois-Anteilen benötigt Dana hochwertiges Welpenfutter bis zum 12. Lebensmonat, das auf große Rassen ausgelegt ist.

Aufgrund ihrer aktiven Natur und dem zu erwartenden athletischen Körperbau sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen Fettgehalt von 14-16% aufweisen.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für Welpen großer Rassen wie „Royal Canin German Shepherd Puppy“ oder „Josera Young Star“.

🦴 Die Tagesration sollte auf 3-4 Mahlzeiten verteilt werden, um eine optimale Entwicklung der Knochen und Gelenke zu gewährleisten.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei der Fütterung von Trockenfutter.

🔄 Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf hochwertiges Erwachsenenfutter für aktive Hunde umgestellt werden, wie „Wolfsblut Wide Plain“ oder „Acana Sport & Agility“.

Passt Dana zu mir?

Dana ist als junger, aktiver Mischlingshund ideal für Menschen geeignet, die einen bewegungsfreudigen Lifestyle pflegen und viel Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben.

Sie benötigt erfahrene Hundehalter über 30 Jahre, die bereits Hunde hatten oder bereit sind, eine Hundeschule zu besuchen.

Ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren ist möglich, wichtig sind dabei klare Strukturen und ausreichend Zeit für die Eingewöhnung der noch jungen Hündin.

Als sehr zutrauliche und kontaktfreudige Hündin sucht Dana Menschen, die ihr viel Aufmerksamkeit und Zuneigung schenken können.

Die neue Familie sollte über ausreichend finanzielle Mittel verfügen und bereit sein, sich langfristig um die Hündin zu kümmern, inklusive späterer Kastration.

Als Ersthund ist Dana nicht geeignet, sie braucht Menschen mit Hundeerfahrung, die ihr mit Geduld und Verständnis die Welt außerhalb des Zwingers zeigen.

Verträgt sich Dana mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Dana sich noch in einem Zwinger befindet und erst 6 Monate alt ist, liegen keine gesicherten Informationen über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren vor.

Aufgrund ihres jungen Alters und ihrer beschriebenen zutraulichen und freundlichen Art besteht jedoch grundsätzlich gutes Potential für eine erfolgreiche Sozialisierung mit anderen Tieren.

Es zeigt sich bereits, dass sie sich gut mit ihrer Zwingerkollegin Paloma versteht, was auf eine grundsätzlich verträgliche Wesensart hindeutet.

Für eine finale Einschätzung ihrer Verträglichkeit mit anderen Haustieren wären erste Erfahrungen in einem neuen Zuhause oder auf einem Pflegeplatz notwendig.

Wie reagiert Dana mit Kindern?

Dana ist eine sehr zutrauliche und freundliche junge Hündin, die aktiv den Kontakt zu Menschen sucht.

Aufgrund ihres lebhaften und aktiven Wesens ist sie für Familien mit Kindern ab 7 Jahren geeignet.

Die 6 Monate alte Mischlingshündin braucht ein Zuhause mit verantwortungsbewussten Menschen, die ihr Struktur und viel Liebe geben können.

Als junger Hund benötigt Dana eine geduldige Erziehung und die nötige Zeit für eine positive Entwicklung im Umgang mit Kindern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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