Ray

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[Hund: Podenco Mix, 1 Jahr]

Meine Vorgeschichte: Ray, ein sehr lieber und freundlicher Rauhaar Podenco Mix, sucht dringend ein liebevolles Zuhause für immer.

In Spanien wurde er von seinem Besitzer immer wieder misshandelt. Es lagen mehrere Anzeigen wegen Tierquälerei bei der Polizei gegen den Mann vor, aber es passierte lange Zeit nichts.

Nun befindet sich Ray seit Kurzem zum Glück in der Protectora und es kann ihm nichts mehr passieren.

So bin ich: Ray ist ca. 1,5 Jahre alt und ca. 45 cm groß. Er ist ein sehr hübscher Hund mit einem wunderbaren Charakter und einem sehr guten Sozialverhalten.

Ray kommt mit allen Hunden bestens aus und mag Menschen. Er ist ein sehr freundlicher, niemals dominanter Hund.

Rassebedingt kann er einen Jagdtrieb haben, auch wenn in Spanien davon nicht zu merken ist. Da Ray ein Podenco Mix ist, hat er sicher einige der wunderbaren Eigenschaften dieser Rasse.

Der Podenco liebt seinen Besitzer und ist ihm immer treu. Darüber hinaus ist er ein sehr lebhafter, aufmerksamer, überaus intelligenter und gleichsam gelassener Hund.

Er will unbedingt gefordert werden, ist sehr lernwillig und bei richtiger Erziehung folgsam gegenüber seinem Besitzer. Der Podenco hat ein sehr ausgeprägtes Jagdverhalten und ist daher nur bedingt ableinbar.

Er ist ein sehr selbständiger Hund und neigt zu einer gewissen Sturheit. Noch mehr als bei anderen Hunderassen gilt, dass er nicht nur körperlich, sondern auch geistig unbedingt ausgelastet werden muss!

So möchte ich leben: Wir wünschen uns für Ray ein aktives Zuhause, in dem er ausreichend Bewegung und Auslastung bekommt.

Wir hoffen, dass sich zeitnah das passende, aktive, liebevolle Zuhause für Ray ergeben wird, er ausreisen darf und dann endlich sein glückliches und umsorgtes Leben beginnt.

Ray wird ganz bestimmt ein toller und treuer Begleiter seiner Menschen sein.

  • Ray kommt kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt, MMK-getestet und mit EU-Pass nach Deutschland.
  • Schutzgebühr: 420

Welche Hunderasse steckt in Ray?

Ray ist laut Anzeige ein Rauhaar Podenco Mix, wobei der Podenco-Anteil deutlich in seinem Erscheinungsbild zu erkennen ist (geschätzt 70%).

Die typischen Podenco-Merkmale zeigen sich in seinen aufrecht stehenden Ohren, der schlanken Statur und der charakteristischen rötlich-braunen Färbung mit weißen Abzeichen.

Der Rauhaar-Anteil (geschätzt 30%) ist an seinem leicht längeren, rauen Fell zu erkennen, das sich besonders an Hals und Rumpf zeigt.

Seine Größe von 45 cm Schulterhöhe entspricht der typischen Größe eines Podenco Ibicenco oder Podenco Andaluz in der kleineren Variante.

Seine Eigenschaften wie Intelligenz, Jagdtrieb und selbstständiges Wesen sind typische Podenco-Charakteristika.

Welches Hundefutter benötigt Ray?

Als junger, aktiver Podenco Mix mit 1,5 Jahren benötigt Ray hochwertiges Hundefutter mit einem hohen Proteingehalt von mindestens 26%.

Aufgrund seiner mittelgroßen Statur (45cm) und dem typisch athletischen Körperbau eines Podencos sollte die tägliche Portion etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde, wie zum Beispiel Wolfsblut Wild Pacific oder Acana Sport & Agility.

🐟 Alternativ eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti Leichte Beute oder Herrmanns Bio-Menü, ergänzt mit Trockenfutter.

Da Ray aus einer Notsituation kommt, sollte die Futterumstellung besonders behutsam erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

⚡ Aufgrund seiner hohen Aktivität und Intelligenz können zusätzlich Trainingssnacks wie TrixieVitamin Snacks oder Classic Dog Hundekekse für die mentale Beschäftigung verwendet werden.

🔄 Eine Kombination aus Trocken- und Nassfutter ist ideal, um die Ernährung abwechslungsreich zu gestalten und die Flüssigkeitsaufnahme zu unterstützen.

Passt Ray zu mir?

Als Podenco Mix braucht Ray ein aktives Zuhause mit Menschen, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten können.

Aufgrund seiner Rasse und des potenziellen Jagdtriebs eignet er sich besonders für erfahrene Hundehalter, die bereits Kenntnisse im Umgang mit jagdlich veranlagten Hunden haben.

Ray ist sehr sozialverträglich mit anderen Hunden und würde sich daher auch in einem Haushalt mit weiteren Hunden wohlfühlen.

Durch seine freundliche, nicht dominante Art und seine Menschenfreundlichkeit ist er grundsätzlich als Familienhund geeignet, sollte aber aufgrund seiner Lebhaftigkeit nicht zu kleinen Kindern vermittelt werden.

Ein Haus mit sicherem Garten wäre ideal, da Podencos viel Bewegungsfreiheit brauchen und gerne erkunden. Wichtig sind geduldige Menschen, die seiner gelegentlichen Sturheit mit liebevoller Konsequenz begegnen.

Verträgt sich Ray mit Katzen und anderen Haustieren?

Ray zeigt mit anderen Hunden ein sehr gutes Sozialverhalten und kommt mit allen Artgenossen bestens aus.

Als Podenco Mix besitzt Ray einen natürlichen Jagdtrieb, auch wenn dieser in Spanien bisher nicht auffällig in Erscheinung getreten ist.

Da in der Adoptionsanzeige keine spezifischen Erfahrungen mit Katzen oder anderen Kleintieren erwähnt werden, sollten erste Begegnungen vorsichtig und unter kontrollierten Bedingungen stattfinden.

Aufgrund seiner Rasse und des potenziellen Jagdverhaltens ist bei der Haltung mit Kleintieren besondere Aufmerksamkeit und eine sorgfältige Eingewöhnung erforderlich.

Wie reagiert Ray mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, was bei einer Vermittlung berücksichtigt werden sollte.

Rays sehr freundliches Wesen und sein gutes Sozialverhalten gegenüber Menschen im Allgemeinen lassen jedoch positive Interaktionen vermuten.

Aufgrund seiner lebhaften Art und seiner Vergangenheit sollten erste Begegnungen mit Kindern dennoch vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Seine intelligente und gelassene Wesensart könnte eine gute Basis für das Zusammenleben mit Kindern sein, vorausgesetzt diese respektieren seine Grenzen und gehen rücksichtsvoll mit ihm um.

Da Ray als Podenco Mix einen ausgeprägten Jagdtrieb haben kann, sollten Kinder im Umgang mit ihm entsprechend angeleitet werden.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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