NELE-verspielte,freundliche Jung Hündin

[Hund: Mischling, 9 Monate]
Nele genoss die Aufmerksamkeit auf dem Arm so sehr, dass sie fast eingeschlafen wäre.
Während unseres Besuchs drängelte sie sich nicht in den Vordergrund, sondern wartete, bis sie an der Reihe war.
Leider hat sie beginnende Hautprobleme und ihr kurzes Fell wärmt sie auch nicht wirklich.
Die Nächte werden jetzt schon empfindlich kalt, aber vielleicht darf sie ja, sobald sie durchgeimpft ist, ganz bald ausreisen?
Ansonsten ist auch Nele ganz welpentypisch: verspielt, aufgeschlossen, freundlich und verträglich.
Da alle Welpen in Gruppen zusammenleben, verstehen sich die Welpen untereinander wunderbar und wären daher auch ohne Weiteres zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar.
Aber auch als Einzelprinzessin wäre Nele sicherlich sehr glücklich.
Nele ist ausreisefertig ab Dezember, doch dazu braucht sie ein Zuhause in Deutschland oder auch ein Pflegeplatz in NRW wäre toll.
Dann können wir mehr über sie berichten und weitere Bilder von ihr machen.
Für Nele suchen wir ein liebevolles und geduldiges Zuhause, bei Menschen die bereits auf ihren eigenen Namen Hunde gehalten haben oder die Buchung einer Hundeschule nachweisen können und älter als 30 Jahre alt sind.
Kinder sollten nicht jünger als 7 Jahre sein.
Ein Zuhause mit entsprechendem Verantwortungsbewusstsein, Zeit, finanziellen Mitteln, Strukturen und ganz viel Liebe für ein langes Hundeleben.
BITTE BEACHTEN SIE: Bei Interesse an einem unserer Hunde benötigen wir vorab eine Selbstauskunft von Ihnen.
Diesen Fragebogen finden Sie auf unserer Homepage www.tierschutz-team.de immer in dem jeweiligen Inserat des Tieres.
Nur bei Erhalt der Selbstauskunft können wir Interessenten für ein Kennenlernen und eventuelle Vermittlung berücksichtigen.
Bitte informieren Sie sich vorab auf unserer Homepage über die Vermittlungsbedingungen und den -Ablauf für unsere Tiere.
Geboren ca.: Sommer 2024
End-Größe ca.: wird mittelgroß (Stand Anfang Oktober: 35cm)
- Nele besitzt einen EU-Tierausweis, ist gechipt, geimpft (Tollwut und 2 x Grundimmunisierung), entwurmt und entfloht.
- Wir vermitteln sie mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr von 450,- Euro.
- 50,- der Schutzgebühr erhalten unsere Adoptanten nach Zusendung des Kastrationsnachweises von uns zurück erstattet.
Telefonzeiten: Montag + Mittwoch + Samstag von 11-15 Uhr unter: 02205-9099969
Sollten Sie uns telefonisch zu diesen Zeiten nicht erreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail.
Nele
Welche Hunderasse steckt in Nele?
Basierend auf Neles Erscheinungsbild und ihrer mittelgroßen Statur (35cm) sind Merkmale eines Chihuahuas (etwa 40%) erkennbar.
Die goldbraune Färbung und der Körperbau deuten auf einen Pinscher-Mix (etwa 30%) hin.
Die Form der Ohren und die weiße Zeichnung lassen auch auf einen Jack Russell Terrier-Anteil (etwa 30%) schließen.
Eine genaue Bestimmung der Rassen ist bei einem Mischling ohne DNA-Test allerdings nicht möglich, diese Einschätzung basiert rein auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.
Welches Hundefutter benötigt Nele?
Da Nele noch ein Junghund von 9 Monaten ist, benötigt sie spezielles Welpenfutter bis zum Ende ihres ersten Lebensjahres.
Aufgrund ihrer Hautprobleme ist ein allergenarmes, hochwertiges Trockenfutter zu empfehlen, das reich an Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren ist.
🐾 Als Welpenfutter eignen sich: Josera YoungStar oder Royal Canin Junior für mittelgroße Hunde.
🦮 Nach dem ersten Lebensjahr sollte auf ein hautfreundliches Adult-Futter umgestellt werden, wie zum Beispiel Wolfsblut Hypoallergenic oder Bellfor Sensitiv.
Bei ihrer prognostizierten Größe von 35cm sollte die tägliche Futtermenge etwa 200-250g betragen, aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten.
⚕️ Wegen der Hautprobleme empfiehlt sich zusätzlich die Gabe von Lachsöl oder speziellen Hautergänzungen nach Rücksprache mit dem Tierarzt.
Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen.
Passt Nele zu mir?
Als verspielte und freundliche Junghündin eignet sich Nele besonders gut für aktive Menschen, die bereits Hundeerfahrung haben oder eine Hundeschule besuchen möchten.
Sie passt sowohl in Haushalte mit vorhandenen Hunden als auch als Einzelhund, da sie sehr verträglich und aufgeschlossen ist.
Familien mit Kindern ab 7 Jahren kommen als neue Besitzer in Frage, wobei die Adoptierenden mindestens 30 Jahre alt sein sollten.
Aufgrund ihrer beginnenden Hautprobleme und des kurzen Fells benötigt Nele ein Zuhause, das ihr ausreichend Wärme und medizinische Versorgung bieten kann.
Die zukünftigen Besitzer sollten über genügend Zeit, finanzielle Mittel und Verantwortungsbewusstsein verfügen, um dieser mittelgroßen Hündin ein strukturiertes und liebevolles Hundeleben zu ermöglichen.
Verträgt sich Nele mit Katzen und anderen Haustieren?
Nele zeigt sich als sehr verträgliche und aufgeschlossene junge Hündin, die es gewohnt ist, in Gruppen mit anderen Hunden zusammenzuleben.
Sie wäre problemlos zu bereits vorhandenen Hunden vermittelbar, da sie sich mit ihren Artgenossen wunderbar versteht.
Über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen aus der Vermittlungsanzeige keine konkreten Informationen vor.
Als soziale und freundliche Hündin könnte sie aber auch gut als Einzelhund gehalten werden, da sie als „Einzelprinzessin“ ebenfalls sehr glücklich wäre.
Wie reagiert Nele mit Kindern?
Nele zeigt sich als freundliche und aufgeschlossene Jung-Hündin, die für ein Zuhause mit Kindern ab 7 Jahren geeignet ist.
Aufgrund ihres verspielten und welpenypischen Wesens sowie ihrer verträglichen Art kann sie gut in Familien integriert werden.
Da sie bisher in Gruppen mit anderen Welpen aufgewachsen ist, bringt sie positive Sozialerfahrungen mit und hat gelernt, rücksichtsvoll zu warten, bis sie an der Reihe ist.
Für die Vermittlung ist wichtig, dass die neuen Besitzer über Hundeerfahrung verfügen oder eine Hundeschule besuchen werden, um Nele altersgerecht und strukturiert erziehen zu können.
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FREDDY
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Stitch – gesellig und neugierig 08/23 ES
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UMA
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BELLA – gerne zu Fans
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.