MIKOS 🩵 sucht ein aktives Zuhause

[Hund: Podengo Mischling, 1 Jahr]
Unser Mikos wurde als Hundebaby zusammen mit seinen Geschwistern in den Bergen von Fafe von einem Spaziergänger entdeckt, völlig sich selbst überlassen ohne Hundemama und ohne Nahrung.
Mittlerweile ist über ein Jahr vergangen und Mikos hat sich zu einem bildhübschen Podengo-Bub entwickelt.
Er ist verträglich mit all seinen Hundekumpels vor Ort, ist neugierig, lernwillig, verspielt und verschmust.
Wir finden nun, ist es langsam an der Zeit, dass der tolle Kerl sein eigenes Zuhause bei liebevollen Menschen beziehen darf.
Wenn Sie ein Traumkörbchen für Mikos frei haben, dann schreiben Sie uns doch gleich eine Nachricht oder Mail an gemeinsamhandpfote@gmail.com.
Mikos ist reisefertig und kann sich somit mit dem nächsten Landtransport auf den Weg ins Glück machen.
Steckbrief:
- MIKOS
- Rüde, kastriert
- Rasse: Podengo-Mischling
- geboren: 15.12.2023
- Grösse: 50 cm
- Gewicht: 16 kg
- Wesen: neugierig, verspielt, liebenswert, sozialverträglich, hübsch, lernwillig
- Herkunftsland: Portugal
- Auslagengebühr: 380 EUR
- derzeitiger Aufenthaltsort: ADDAF-Shelter in Fafe (Nordportugal)
- EU-Heimtierausweis, komplett geimpft, gechipt, entwurmt und vor der Ausreise mit einem Spot-on-Präparat behandelt.
Welche Hunderasse steckt in Mikos?
Basierend auf der Anzeige ist Mikos ein Podengo-Mischling aus Portugal.
Der Portugiesische Podengo ist mit etwa 70% der dominante Rasseanteil, erkennbar an den typischen aufrecht stehenden Ohren, der schlanken Statur und der charakteristischen rotbraunen Fellfarbe.
Die restlichen 30% könnten von einem Terrier stammen, worauf der leicht raue Felltyp und die etwas kompaktere Kopfform hindeuten.
Mit einer Schulterhöhe von 50 cm entspricht Mikos der Größe eines Podengo Médio (mittelgroßer Podengo), was die Einschätzung des hohen Podengo-Anteils bestätigt.
Welches Hundefutter benötigt Mikos?
Als junger, aktiver Podengo-Mischling mit 16 kg Körpergewicht benötigt Mikos hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.
Da er sich noch im Wachstum befindet (1 Jahr alt), sollte er Junior/Young Adult Futter bekommen, das auf mittelgroße, aktive Hunde ausgerichtet ist.
Die tägliche Futtermenge sollte bei ca. 300-350g aufgeteilt auf 2-3 Mahlzeiten liegen, basierend auf seinem Gewicht von 16 kg.
🥩 Empfohlene Trockenfutter-Marken: – Wolfsblut Wide Plain Young – Josera YoungStar – Acana Sport & Agility
🥗 Zusätzlich können kleine Mengen frisches Gemüse und hochwertiges Nassfutter als Ergänzung gegeben werden.
⚠️ Als Jagdhunderasse hat der Podengo einen hohen Energiebedarf, daher sollte auf einen ausreichenden Kaloriengehalt im Futter geachtet werden.
Passt Mikos zu mir?
Als junger Podengo-Mischling braucht Mikos ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für Bewegung und Beschäftigung haben.
Seine neugierige und lernwillige Art macht ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die Freude an der Hundeerziehung haben und bereit sind, Zeit in seine Entwicklung zu investieren.
Durch seine sozialverträgliche Natur eignet er sich auch für Haushalte mit anderen Hunden und kann gut in einer Mehrhundehaltung leben.
Mit einer Schulterhöhe von 50 cm und einem Gewicht von 16 kg ist er ein mittelgroßer Hund, der sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus mit Garten gehalten werden kann, sofern ausreichend Auslauf gewährleistet ist.
Seine verspielte und verschmuste Art macht ihn zu einem perfekten Familienhund, der sich über gemeinsame Aktivitäten und Zuneigung freut.
Verträgt sich Mikos mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Anzeige geht hervor, dass Mikos ausgesprochen sozialverträglich und verträglich mit allen seinen Hundekumpels im Shelter ist.
Seine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren wurde in der Anzeige nicht explizit erwähnt, weshalb ein vorsichtiges Kennenlernen mit anderen Tieren empfehlenswert wäre.
Als junger, neugieriger und lernwilliger Hund hat Mikos gute Voraussetzungen, sich an ein Leben mit anderen Haustieren zu gewöhnen.
Da er als Podengo-Mischling einen gewissen Jagdinstinkt haben könnte, sollten erste Begegnungen mit Kleintieren unter kontrollierten Bedingungen stattfinden.
Wie reagiert Mikos mit Kindern?
Da Mikos sich im ADDAF-Shelter in Fafe befindet, liegen keine direkten Erfahrungswerte zum Umgang mit Kindern vor.
Seine beschriebenen Charaktereigenschaften als neugieriger, verspielter und sozialverträglicher junger Hund lassen jedoch auf eine grundsätzlich positive Grundhaltung schließen.
Als einjähriger Podengo-Mischling bringt er viel Energie mit und braucht daher eine klare Führung im Umgang mit Kindern.
Seine Lernwilligkeit und sein liebenswertes Wesen sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben in einer Familie.
Für eine erfolgreiche Integration sollten erste Begegnungen mit Kindern behutsam und unter Aufsicht stattfinden, um positive Erfahrungen zu sammeln.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.