Mac Pflegestelle oder Zuhause gesucht!

[Hund: Mischlingshund, 2 Jahre]
Herkunftsland: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: männlich
Farbe: tricolor
Schulterhöhe: ca. 50 cm
Geburtsdatum: ca. 2022
Standort: Rumänien, Campina
———— UPDATE September 2024:
MAC unser Sonnenschein stand schon am Kenneltor und winselte, als er uns von weitem sah. Seine Freude über unsere Zuneigung ist groß, er leidet sehr ohne seine geliebten Streicheleinheiten.
MAC ist ein agiler junger Rüde, der immer in unserer Nähe war und die Aufmerksamkeit einforderte. Er düste durch den Zwinger, fand aber auch gut Ruhe, wenn man sich eine Weile mit ihm beschäftigte.
Er zeigte sich in unserer Anwesenheit verträglich mit den anderen Hunden und nahm natürlich auch gern die Leckerlie. MACs rechtes Hinterbein ist leider immer noch geschwollen und wir wünschen uns sehr, dass er schon bald ausreisen darf, wartet er doch nun schon über ein Jahr auf seine große Chance.
MAC zeigte sich auch bei diesem Besuch absolut freundlich, verschmust und aufgeschlossen. Auch Männern gegenüber zeigte er keine Unsicherheiten und ließ sich ausgiebig von einem Mann streicheln.
Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de
Unsere Hunde:
- sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
- werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt
Welche Hunderasse steckt in Mac?
Basierend auf Macs Erscheinungsbild und seiner Größe von ca. 50 cm Schulterhöhe zeigt er deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (etwa 40%).
Die tricolore Färbung und der schlankere Körperbau deuten auf einen Einfluss von Hütehunden wie dem Border Collie (etwa 30%) hin.
Die Form der Ohren und die weißen Abzeichen lassen auf einen Anteil rumänischer Straßenhunde (etwa 30%) schließen, was durch seine Herkunft bestätigt wird.
Seine athletische Statur und das agile Verhalten sind typische Merkmale der genannten Hütehundrassen.
Da es sich um einen Straßenhund aus Rumänien handelt, ist die genaue Rassezusammensetzung ohne DNA-Test nur eine Einschätzung basierend auf seinem Phänotyp.
Welches Hundefutter benötigt Mac?
Als junger, agiler Hund mit einer Schulterhöhe von 50 cm benötigt Mac hochwertiges Hundefutter mit einem Proteingehalt von mindestens 26%.
Aufgrund seiner Größe und des geschätzten Rassenanteils (Schäferhund/Border Collie Mix) sollte die tägliche Futtermenge etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
🥩 Empfohlene Proteinquellen: Huhn, Lamm oder Fisch als Hauptbestandteil, da diese besonders verträglich sind für Hunde aus dem Auslandstierschutz.
🌾 Das Futter sollte einen moderaten Getreideanteil enthalten, da die vermuteten Hütehundrassen-Anteile auf einen aktiven Stoffwechsel hinweisen.
⚕️ Aufgrund des geschwollenen Hinterbeins sollten Zusätze wie Glucosamin und Chondroitin enthalten sein, die die Gelenkgesundheit unterstützen.
📦 Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wide Plain Adult, Josera Active Nature oder Markus Mühle NaturNah.
🔄 Eine langsame Futterumstellung ist besonders wichtig, da Mac aus dem Auslandstierschutz kommt und sich erst an hochwertigeres Futter gewöhnen muss.
Passt Mac zu mir?
Der aktive und verschmuste Mac eignet sich besonders für Menschen, die viel Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Aktivitäten haben.
Als agiler junger Rüde braucht er ausreichend Bewegung und Beschäftigung, zeigt aber auch, dass er zur Ruhe kommen kann, wenn man sich mit ihm beschäftigt.
Seine aufgeschlossene und freundliche Art macht ihn zum idealen Begleiter für Singles, Paare oder Familien, die einen anhänglichen Hund suchen.
Da er sich verträglich mit anderen Hunden zeigt, ist auch eine Haltung als Zweithund möglich, vorausgesetzt die Chemie zwischen den Tieren stimmt.
Aufgrund seiner gesundheitlichen Einschränkung am rechten Hinterbein sollten die neuen Besitzer Zugang zu tierärztlicher Versorgung haben und bereit sein, eventuell notwendige Behandlungen durchzuführen.
Mac kennt bisher nur das Leben im Zwinger, daher braucht er geduldige Menschen, die ihm mit Verständnis bei der Eingewöhnung in ein normales Familienleben helfen.
Verträgt sich Mac mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Mac sich in Anwesenheit der Pfleger verträglich mit anderen Hunden zeigt.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Informationen vor, dies müsste im Einzelfall getestet werden.
Mac zeigt ein freundliches und aufgeschlossenes Wesen, was grundsätzlich eine gute Voraussetzung für die Vergesellschaftung mit anderen Tieren sein kann.
Da er sich aktuell noch in einer Pflegeeinrichtung in Rumänien befindet, konnte sein Verhalten gegenüber Hauskatzen und Kleintieren bisher nicht getestet werden.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies bei der Kontaktaufnahme mit dem Verein besprechen und eine schrittweise Zusammenführung planen.
Wie reagiert Mac mit Kindern?
Aus der Anzeige liegen keine direkten Informationen über Macs Verhalten gegenüber Kindern vor.
Seine grundsätzlich freundliche, verschmuste und aufgeschlossene Art gegenüber Menschen – auch fremden Personen – lässt jedoch auf ein sozialverträgliches Wesen schließen.
Da Mac noch keine spezifischen Erfahrungen mit Kindern nachgewiesen sind, sollten erste Begegnungen vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Seine energiegeladene Persönlichkeit und das Einfordern von Aufmerksamkeit sollten bei der Zusammenführung mit Kindern berücksichtigt werden.
Eine schrittweise Gewöhnung und klare Regeln im Umgang zwischen Hund und Kindern sind zu empfehlen.
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Paulinchen -Pflegestelle oder Zuhause ge
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Bim Pflegestelle oder Zuhause gesucht!
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Watson – bald auf Pflegestelle in D!
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.