Nanna wartet in 89537 Giengen

[Hund: Mischlingshündin, 1 Jahr]
Herkunftsland / Ort: Rumänien
Rasse: Mischling
Geschlecht: Weiblich, kastriert
Farbe: schwarz, braun, weiß
Schulterhöhe: ca. 56 cm
Gewicht: 22 kg
Geburtsdatum: ca. Januar 2021
Standort: 89537 Giengen
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Nanna ist eine wunderschöne, treue, verschmuste und menschenbezogene Hündin, die aber erobert werden will und anfangs vorsichtig bei fremden Menschen ist. Sie ist am liebsten immer und überall dabei, liebt das Kuscheln auf dem Sofa genauso wie ausgedehnte Spaziergänge in der Natur sie ist ein richtiger Wald und Wiesen Hund.
Sie fährt gut im Auto mit, wobei ihr längere Autofahrten nicht so gefallen. Für sie wünschen wir uns aktive und hundeerfahrene Menschen mit Ersthund die viel Zeit für sie haben und in einer ländlichen Gegend wohnen.
Ein Ersthund ist für sie wichtig, denn in Gegenwart anderer Hunde fühlt sie sich einfach viel sicherer, die Zusammenführung sollte aber über ein paar Tage gehen, da sie auch hier erst vorsichtig ist.
An der Leine laufen klappt schon gut, sie ist auch bereits gut abrufbar und kann die meisten Grundkommandos, zeigt aber einen gewissen Jagdtrieb. Stubenrein war sie vom ersten Tag an und auch Treppen stieg sie nach kurzer Zeit.
Das Alleinebleiben zusammen mit den Hundekumpel bis zu 3 Stunden klappt gut. Ein mehrfaches Kennenlernen sollte auf jeden Fall eingeplant werden.
Kinder sollten schon im Teenageralter und verständig sein, kleine Kinder findet sie etwas gruselig. Katzenverträglichkeit kann bei uns nicht getestet werden.
Kontakt: Stephanie Jülich
mobil: 0176 72555971
telefonisch oder per WhatsApp
Mail: juelich2004@gmx.de
Unsere Hunde
- sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
- sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
- werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
Unsere Hunde werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Nanna?
Basierend auf den Bildern und der Beschreibung zeigt Nanna deutliche Merkmale eines Deutschen Jagdterriers (ca. 40%) durch ihre Größe, Färbung und den beschriebenen Jagdtrieb.
Die länglichen Ohren und die schlanke Körperform deuten auf einen Anteil von Brandlbracke (ca. 30%) hin, was auch zu ihrer Herkunft aus Rumänien passen würde.
Die weißen Abzeichen und die Körperhaltung lassen auf einen Anteil von Beagle (ca. 30%) schließen, was sich auch in ihrer beschriebenen verschmusten Art widerspiegelt.
Die Schulterhöhe von 56 cm und das Gewicht von 22 kg passen zu dieser Rassenkombination und sind typisch für einen mittelgroßen Jagdhund-Mix.
Welches Hundefutter benötigt Nanna?
Basierend auf Nannas Alter (1 Jahr), Gewicht (22 kg) und ihrer aktiven Natur als Wald- und Wiesenhund benötigt sie hochwertiges Trockenfutter für ausgewachsene, mittelgroße Hunde.
Da sie Jagdhund-Anteile hat und sehr aktiv ist, sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen. 🥩
Aufgrund ihrer Herkunft als Auslandshund und der durchgeführten Mittelmeer-Tests ist ein Futter mit zusätzlichen Immunsystem-stärkenden Inhaltsstoffen wie Omega-3-Fettsäuren empfehlenswert. 🦠
Empfohlene Futtersorten: Wolfsblut Wide Plain Adult (mit Pferdefleisch), Belcando Adult Power für aktive Hunde oder Josera Adult Active Nature. 🥗
Die Tagesmenge sollte bei ihrer Größe und Aktivität etwa 300-350g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten. ⚖️
Als Ergänzung eignen sich naturbelassene Kauartikel wie Rinderohren oder Büffelhaut, die ihrem natürlichen Jagdtrieb entgegenkommen. 🦴
Passt Nanna zu mir?
Nanna passt ideal zu aktiven, hundeerfahrenen Menschen, die in ländlicher Umgebung leben und bereits einen Hund besitzen.
Als Ersthund ist sie nicht geeignet, da sie die Sicherheit eines Hundepartners braucht und anfänglich gegenüber Fremden zurückhaltend ist.
Die Hündin eignet sich für Haushalte mit Teenagern, jedoch nicht für Familien mit kleinen Kindern, da diese sie verunsichern.
Zukünftige Halter sollten viel Zeit für ausgedehnte Naturausflüge mitbringen und ein gemütliches Zuhause bieten, da Nanna sowohl aktiv als auch verschmust ist.
Berufstätige sollten beachten, dass Nanna maximal 3 Stunden alleine bleiben kann und dies nur in Gesellschaft eines anderen Hundes.
Aufgrund ihres Jagdtriebs ist eine sichere Abrufbarkeit wichtig und sollte weiter trainiert werden, zudem sind regelmäßige Waldspaziergänge ein Muss.
Verträgt sich Nanna mit Katzen und anderen Haustieren?
Die Katzenverträglichkeit konnte bei Nanna bisher nicht getestet werden, daher gibt es hierzu keine gesicherten Erkenntnisse.
Mit anderen Hunden versteht sich Nanna grundsätzlich gut und fühlt sich in deren Gegenwart deutlich sicherer, weshalb für sie ein Ersthund im neuen Zuhause wichtig ist.
Die Zusammenführung mit anderen Hunden sollte jedoch behutsam über mehrere Tage erfolgen, da Nanna anfangs etwas vorsichtig reagiert.
Aufgrund ihres ausgeprägten Jagdtriebs ist bei der Haltung mit Kleintieren besondere Vorsicht geboten.
Wie reagiert Nanna mit Kindern?
Nanna zeigt sich gegenüber kleinen Kindern eher unsicher und findet diese etwas „gruselig“.
Für ein harmonisches Zusammenleben sollten Kinder im Haushalt bereits im Teenageralter und verständig im Umgang mit Hunden sein.
Als anfangs vorsichtliche Hündin benötigt sie Zeit, um Vertrauen zu Menschen aufzubauen, was besonders im Umgang mit Kindern berücksichtigt werden sollte.
Eine Familie mit kleineren Kindern wäre daher keine geeignete Option für Nanna, da dies zu Stress für die Hündin führen könnte.
Weitere Hunde in Not

Neobo – sehr lieb u. souverän
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KINO
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DAMBER
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Dina
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Lea braucht eine Familie mit Kindern
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Welsh Terrier Mix, 5 Jahre] Lea ist eine ca. 5 Jahre alte Terrier Mischlingshündin, die bei uns im Tierheim abgegeben wurde. Lea ist extrem fixiert auf Kinder und liebt diese ohne Wenn und Aber. Diese dürfen mit ihr alles machen. Erwachsenen gegenüber ist sie anfangs eher zurückhaltend. Lea braucht ein bisschen Zeit, um Vertrauen zu fassen. Wenn sie diese Zeit bekommt, ist Lea eine anhängliche und sehr verschmuste ‚Hundedame‘. Dementsprechend suchen wir eine Familie mit größeren, einfühlsamen Kindern und verständnisvollen Erwachsenen. Ein eingezäunter Garten wäre ein Muss für den Anfang. Weitere Informationen gerne…

Baddy sucht seine Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Maremmaner Hirtenhund, 1 Jahr] Name: Baddy Alter: 12.07.2023 Rasse: Marammano Ausreise ab 06.11.2023 Verträglich mit Hündinen Rüden sucht er sich aus Baddy kam uns auf einer Schnellstraße entgegen und versuchte verzweifelt durch den Wildzaun zu kommen. Er wurde beinahe von mehreren Lkw erwischt 💔 Also haben wir ihn eingefangen und mit zur Anlage gebracht. Vermisst hat ihn bis heute niemand, sodass wir davon ausgehen, dass er einfach entsorgt wurde. Er ist ein wirklich toller großer Hund, der noch etwas Feinschliff benötigt. Mit Menschen, die sich mit diesen Rassen auskennen, sollte das kein Problem…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.