Floh – lebensfroh und sehr verkuschelt

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[Hund: Mischling, 4 Monate]

Name: Floh

Geschlecht: männlich

Geboren: ca. 11.2024

Grösse: klein

kastriert: noch nicht (zu jung)

Ort: Copaceni / Rumänien

Der kleine Floh lief allein im Dorf umher, als unsere Tierschützerin ihn fand.

Da rannte er gerade vor einigen grossen Hunden weg.

Er lebt derzeit bei den Katzen in unserem Shelter und bringt dort ordentlich Schwung in die Bude.

Ab und an fängt er sich einen Ordnungsgong von einer Katze ein, das ist aber nach 5 Minuten schon wieder vergessen.

Floh ist wuselig, verspielt, lebensfroh und unheimlich verkuschelt.

Wo Action ist, ist Floh zu finden.

Viele Dinge und die Regeln des alltäglichen Lebens muss Floh noch lernen.

Wie zum Beispiel:

  • Alleine bleiben
  • an der Leine laufen
  • Stubenreinheit
  • Auto fahren

Das ist die Aufgabe seiner neuen Familie.

Floh wickelt jeden mit seinem grossen Knopfaugen um den Finger, und das Standhaftbleiben fällt in diesen Momenten besonders schwer.

Wir empfehlen daher zusätzlich eine Hundeschule mit Welpenspielgruppe.

Seine Menschen müssen mit viel Geduld, Standhaftigkeit, Hundeerfahrung und einem grossen Herz mit viel Liebe ausgestattet sein.

Gern mit einem bereits vorhandenem Hund, an dem sich Floh orientieren kann.

Katzen sind kein Problem, sie sollten sich aber zu wehren wissen, denn Floh übertreibt es manchmal etwas.

Floh wird grundimmunisiert an Impfungen, gechipt, entwurmt und mit EU-Heimtierausweis vermittelt.


Welche Hunderasse steckt in Floh?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Floh deutliche Merkmale eines Yorkshire Terriers (ca. 40%) – erkennbar an der Kopfform, den aufrecht stehenden Ohren und der Fellstruktur.

Weitere Merkmale deuten auf einen Mix mit Cairn Terrier (ca. 30%) hin, was sich in der etwas robusteren Statur und dem leicht drahtigen Fell zeigt.

Die restlichen Anteile (ca. 30%) könnten von verschiedenen kleinen Terrierrassen stammen, was sich in seiner verspielten und lebhaften Art widerspiegelt.

Die kleine Größe und das beige-hellbraune Fell sind typische Merkmale dieser Terrier-Mischlinge.

Die genaue Rassezusammensetzung lässt sich bei einem Straßenhund aus Rumänien aber nur schätzen.

Welches Hundefutter benötigt Floh?

Als 4 Monate alter Welpe benötigt Floh spezielles Welpenfutter, das auf seine Wachstumsphase abgestimmt ist.

Aufgrund seiner kleinen Größe und der vermuteten Terrier-Abstammung sollte das Futter für kleine Rassen (Small Breed Puppy) gewählt werden.

🥩 Empfohlene Trockennahrung: Royal Canin Mini Puppy, Hills Science Plan Puppy Small & Mini oder Josera Kids

🥫 Nassfutter-Empfehlung: Rinti Junior, animonda integra protect Junior oder Rocco Junior

Die Portionsgrößen sollten aufgrund seiner hohen Aktivität und des Wachstums auf 3-4 kleine Mahlzeiten pro Tag verteilt werden.

Da er aus dem Shelter kommt, sollte die Futterumstellung langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

⚠️ Wichtig: Immer frisches Wasser bereitstellen und nach der Kastration die Futtermenge anpassen.

Passt Floh zu mir?

Als junger, verspielter Mischling braucht Floh ein aktives Zuhause mit Menschen, die Zeit und Energie für seine Erziehung und Entwicklung haben.

Aufgrund seiner lebhaften Art eignet er sich besonders für Familien oder Einzelpersonen mit Hundeerfahrung und einem strukturierten Alltag.

Ein bereits vorhandener Hund wäre ideal als Orientierung für Floh, ebenso sind selbstbewusste Katzen kein Problem.

Der Besuch einer Hundeschule mit Welpengruppe ist empfehlenswert, da Floh noch grundlegende Fähigkeiten wie Leinenführigkeit und Stubenreinheit erlernen muss.

Sein neues Zuhause sollte ausreichend Zeit für Training, Spiel und Zuwendung bieten, da er sehr anhänglich und energiegeladen ist.

Menschen mit wenig Hundeerfahrung oder einem sehr ruhigen Lebensstil wären für den quirligen Floh weniger geeignet.

Verträgt sich Floh mit Katzen und anderen Haustieren?

Floh lebt derzeit im Shelter zusammen mit Katzen und zeigt dabei eine sehr spielfreudige und energiegeladene Art.

Seine Interaktionen mit Katzen sind grundsätzlich verträglich, allerdings kann er es manchmal mit seinem Spieltrieb übertreiben, weshalb selbstbewusste Katzen von Vorteil sind.

Mit anderen Hunden ist eine Vergesellschaftung möglich und sogar erwünscht – ein bereits vorhandener Hund im neuen Zuhause wäre ideal als Orientierung für den jungen Floh.

Aufgrund seiner ersten Erfahrungen auf der Straße, wo er vor großen Hunden weglaufen musste, sollten Begegnungen mit anderen Hunden zunächst vorsichtig und kontrolliert stattfinden.

Wie reagiert Floh mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zu Flohs Verhalten mit Kindern genannt.

Da Floh erst 4 Monate alt und sehr verspielt ist, sollte er durch eine Hundeschule mit Welpenspielgruppe sozialisiert werden.

Seine lebhafte, wuselige Art und sein verspieltes Wesen deuten darauf hin, dass eine schrittweise Gewöhnung an Kinder unter Aufsicht sinnvoll wäre.

Aufgrund seines jungen Alters und der Tatsache, dass er noch grundlegende Regeln lernen muss, sollten seine neuen Menschen über Hundeerfahrung, Geduld und Standhaftigkeit verfügen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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