Lebensfroher Hermes sucht Zuhause

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[Hund: Pointer, 6 Jahre]

Das ist der großartige Hermes! Hermes ist menschenbezogen, anhänglich, verschmust, verträglich mit Hündinnen und Rüden und ist absolut familienfreundlich.

Hermes kam Mitte April 2024 zu uns ins Tierheim und lebte zuvor über mehrere Jahre an der Kette.

Zwar wurde er ab und an von Nachbarn zum Gassi gehen ausgeführt und bekam hier und da ein Leckerchen, doch ein schönes und geborgenes Leben war das nicht!

Wir erleben Hermes, sicherlich begründet durch die liebevolle Fürsorge der Nachbarn, als einen unglaublich menschenbezogenen Rüden, der seinen Menschen am liebsten nicht von der Seite weichen würde.

Man merkt ihm deutlich an, dass er sich eng an eine Bezugsperson binden möchte.

Er liebt jede Aufmerksamkeit, die er bekommen kann und genießt Streicheleinheiten sehr.

Hermes kann es daher kaum erwarten, endlich seine eigene Familie zu finden, bei der er endlich die Liebe und Geborgenheit findet, nach der er sich so sehr sehnt.

Hermes zeigt sich gut verträglich mit Hündinnen und Rüden.

Er hat einfach ein von Grund auf freundliches Wesen und ist ein wahrer Sonnenschein!

Seine fröhliche Art steckt einen stets an und es bereitet stets gute Laune, Zeit mit diesem tollen Kerl zu verbringen.

Hermes ist ein aktiver und sportlicher Hund, der gefördert und gefordert werden möchte.

Als Jagdhund benötigt er nicht nur entsprechende Auslastung, sondern auch liebevoll und konsequent durchgesetzte Regeln.

Wir suchen für Hermes ein liebevolles Zuhause bei aktiven Menschen, die genauso gerne kuscheln wie er.

Gerne dürfen ältere Kinder Teil der Familie sein.

Auch eine Vermittlung zu weiteren Hunden ist möglich.

Eine Verträglichkeit mit Katzen kann gerne auf Anfrage näher geprüft werden.

Prinzipiell kennt Hermes Katzen aber und die damalige Hofkatze war ihm eine gern gesehene Gesellschaft.

Hermes möchte noch das Hunde-1×1 lernen und würde sich insbesondere in einem Zuhause bei Hundeanfängern den Besuch einer Hundeschule wünschen.

Hermes lebt derzeit noch im Tierheim auf der Insel Paros (Griechenland).

Er hat eine Schulterhöhe von 58 cm und wiegt 20 kg.

Er ist gechipt, entwurmt und vollständig geimpft.

Seine Kastration steht noch an.

Er wird mit einem Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr vermittelt.

Du hast Dich in Hermes verliebt und kannst Dir vorstellen, ihm ein Zuhause oder eine Pflegestelle zu schenken?

Dann sende uns gerne eine Nachricht mit ein paar Informationen über Dich und wir melden uns schnellstmöglich zurück!

Gerne geben wir dann telefonisch weitere Informationen zu unseren Tieren und beantworten mögliche Fragen.


Welche Hunderasse steckt in Hermes?

Basierend auf der Anzeige ist Hermes ein Pointer (100%), was durch seine äußeren Merkmale deutlich erkennbar ist.

Der schlanke, athletische Körperbau, der typische Kopf mit der leicht länglichen Schnauze und die charakteristischen, nach hinten gesetzten Ohren sind klassische Pointer-Merkmale.

Die weiße Grundfarbe mit braunen Abzeichen ist ebenfalls ein typisches Färbungsmuster für die Pointer-Rasse.

Seine Größe von 58 cm Schulterhöhe und das Gewicht von 20 kg entsprechen dem Rassestandard eines Pointers.

Auch seine beschriebenen Charaktereigenschaften als aktiver, sportlicher Jagdhund passen perfekt zum typischen Pointer-Wesen.

Welches Hundefutter benötigt Hermes?

Als aktiver Pointer mit 20 kg Körpergewicht benötigt Hermes hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt für sportliche Hunde.

Die Portion sollte täglich etwa 300-400g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, um seinen Energiebedarf als aktiver Jagdhund zu decken.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für mittelgroße, aktive Hunde.

🏃‍♂️ Aufgrund seiner sportlichen Natur eignen sich Produkte wie Josera Active oder Royal Canin Medium Adult besonders gut.

🦃 Alternativ sind auch hochwertige Nassfutter wie Rinti Kennerfleisch oder Rocco Classic geeignet, idealerweise in Kombination mit Trockenfutter.

⚕️ Da er von der Kettenhaltung kommt, sollte das Futter reich an Vitaminen und Mineralien sein, um eventuelle Mangelerscheinungen auszugleichen.

💧 Frisches Wasser sollte immer in ausreichender Menge zur Verfügung stehen, besonders bei seiner aktiven Lebensweise.

Passt Hermes zu mir?

Als Pointer benötigt Hermes viel Bewegung und eignet sich besonders für aktive Menschen, die gerne in der Natur unterwegs sind.

Seine menschenbezogene und verschmuste Art macht ihn zum idealen Begleiter für Familien mit älteren Kindern, die viel Zeit mit ihrem Hund verbringen möchten.

Das neue Zuhause sollte genügend Zeit für ausgiebige Spaziergänge, Streicheleinheiten und die wichtige Grundausbildung in einer Hundeschule einplanen.

Hermes passt zu Hundeanfängern, die bereit sind, sich mit professioneller Unterstützung weiterzubilden und klare Regeln zu etablieren.

Ein Haus mit Garten wäre ideal, ist aber keine Bedingung, solange ausreichend Auslauf und Beschäftigung geboten werden.

Als verträglicher Hund kann Hermes auch in einen Haushalt mit anderen Hunden oder Katzen einziehen, wobei Einzelhaltung ebenso möglich ist.

Verträgt sich Hermes mit Katzen und anderen Haustieren?

Hermes zeigt sich grundsätzlich als sehr verträglicher Hund, der besonders gut mit anderen Hunden – sowohl Hündinnen als auch Rüden – auskommt.

Was Katzen betrifft, hat Hermes bereits positive Erfahrungen gemacht, da er in seinem früheren Zuhause friedlich mit einer Hofkatze zusammenlebte.

Die endgültige Verträglichkeit mit Katzen kann auf Anfrage individuell getestet werden, um sicherzustellen, dass ein harmonisches Zusammenleben möglich ist.

Als Pointer mit Jagdhundinstinkt sollte bei der Zusammenführung mit anderen Tieren dennoch eine gewisse Vorsicht und ein kontrolliertes Kennenlernen erfolgen.

Eine Vermittlung zu Familien mit weiteren Hunden ist ausdrücklich möglich und kann sich aufgrund seiner sozialen Art sogar positiv auf seine Entwicklung auswirken.

Wie reagiert Hermes mit Kindern?

Hermes ist ein absolut familienfreundlicher Hund, der für ein Zuhause mit älteren Kindern geeignet ist.

Durch sein von Grund auf freundliches Wesen und seine fröhliche, ansteckende Art ist er ein echter Sonnenschein im Familienalltag.

Seine menschenbezogene und verschmuste Persönlichkeit macht ihn zu einem liebevollen Begleiter, der die Nähe zu seinen Bezugspersonen sehr genießt.

Da Hermes noch das Hunde-1×1 lernen muss und als Jagdhund klare Regeln braucht, ist eine konsequente Erziehung in der Familie wichtig.

Der aktive und sportliche Rüde benötigt in der Familie eine entsprechende Auslastung und liebevolle, aber konsequente Führung.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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