Senshi ein echter Kämpfer!

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Senshi 168639
Geboren ca. Februar 2022
Schulterhöhe ca. 53 cm
männlich, kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt
Im Tierheim seit 25.10.2022
Standort: Tierheim Prijatelji/Kroatien
Der Transport des Hundes wird von uns organisiert
Senshi – ein echter Kämpfer!
Der Rüde Senshi wurde, wie die meisten Hunde unseres Tierheims, auf der Straße eines nahegelegenen Dorfes entdeckt und ins Tierheim gebracht.
Hier ist er in Sicherheit und bekommt endlich regelmäßige Mahlzeiten.
Doch Senshi möchte sein Leben nicht im Tierheim fristen, sondern lieber in ein schönes Zuhause ziehen!
Damit das gelingt, stellen wir euch den Rüden nun etwas genauer vor.
Der Name „Senshi“ stammt aus dem Japanischen und bedeutet so viel wie „Kämpfer“ – und genau das ist der Rüde auch, denn immerhin hat er das Leben auf der Straße gemeistert.
Im Tierheim präsentiert er sich freundlich und sanft.
Er ist zudem ein ruhiger und anhänglicher Hund, der die Nähe zum Menschen sucht.
Er benötigt aber etwas Zeit, um Vertrauen zu fassen.
Wenn man ihm diese Zeit gibt, entspannt er sich und fühlt sich geborgen.
Er kennt viele für uns Menschen normale Dinge bislang nicht.
Die Leinenführigkeit, die Stubenreinheit, das Treppensteigen und das Mitfahren im Auto muss der junge Rüde noch lernen.
Das Leben in einem Haus oder einer Wohnung sind ihm ebenfalls unbekannt.
Mit dem richtigen Einfühlungsvermögen und Geduld kannst du ihm all das aber beibringen.
Der Besuch einer Hundeschule ist für seine Entwicklung ebenfalls zuträglich.
Für Senshi wünschen wir uns ein Zuhause, dass sich auf seine Bedürfnisse einstellt und ihm die nötige Zeit zum Ankommen gewährt.
Hat er einmal Vertrauen gefasst, blüht er ganz sicher auf und erkundet neugierig mit dir seine neue Umwelt.
Als junger Hund benötigt er natürlich ausreichend körperliche und geistige Auslastung.
Wir wissen nicht, ob Senshi Katzen kennt oder mag.
Auch die erste Begegnung mit Kindern sollte behutsam erfolgen.
Hier findest du Fotos von Senshi:
Wenn du dich für Senshi interessierst, ein liebevolles Plätzchen frei hast, verantwortungsbewusst und motiviert bist, dann sende uns einfach eine Nachricht an: portale@adoptadog.de
Unsere Vermittlerinnen, welche vor und nach der Adoption für dich da sind, werden sich möglichst zeitnah mit dir in Verbindung setzen, um deine Anfrage zu beantworten und dir die nötigen Unterlagen zukommen zu lassen.
Außerdem rufen wir dich gerne zurück, wenn du uns eine kurze Nachricht mit deinem Anliegen schickst.
So können wir uns vorab ein Bild von deiner Situation und deinen Wünschen machen und gegebenenfalls die nötigen Infos zum Hund beim Tierheim einholen.
Wir freuen uns auf deine Nachricht,
Das Adoptadog e.V. Team
Vereinssitz Adoptadog e.V. 63931 Kirchzell Deutschland
Adoptadog e.V. ist eine geprüfte Organisation nach §11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 5 Tierschutzgesetz (TierSchG)
Steuer-Nr.: 204/107/00671, Finanzamt Aschaffenburg, Gemeinnütziger Verein
Die gesetzten Häkchen dienen der Orientierung und beruhen auf der Einschätzung der Hunde im Tierheim.
In einer neuen, unbekannten Umgebung kann das Verhalten eines Hundes abweichen.
Weitere Infos erhältst du im Gespräch mit unseren ehrenamtlichen Vermittlerinnen.
Welche Hunderasse steckt in Senshi?
Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Senshi deutliche Merkmale eines Schäferhund-Mischlings (etwa 50%), erkennbar an seiner Größe von 53cm Schulterhöhe und der typischen Kopfform.
Die goldbraune Färbung und die etwas gedrungenere Schnauze deuten auf einen Anteil Golden Retriever (circa 30%) hin.
Die restlichen 20% könnten von einem regionalen Straßenhund stammen, da Senshi in Kroatien gefunden wurde.
Diese Einschätzung basiert auf den sichtbaren äußeren Merkmalen in den Fotos, kann aber ohne DNA-Test nicht mit Sicherheit bestätigt werden.
Welches Hundefutter benötigt Senshi?
Als junger, aktiver Hund mit einer Schulterhöhe von 53cm und Schäferhund-Retriever Genen benötigt Senshi hochwertiges, proteinreiches Futter für mittelgroße bis große Hunde.
Da er von der Straße kommt und erst seit kurzem regelmäßige Mahlzeiten erhält, sollte die Futterumstellung besonders behutsam erfolgen.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% mit hochwertigem Fleisch als erste Zutat. Geeignet sind Marken wie Wolfsblut, Acana oder Orijen.
🌾 Getreidefreie Optionen sind aufgrund möglicher Unverträglichkeiten zunächst zu bevorzugen. Bewährte Produkte: „Wolfsblut Wild Pacific“ oder „Acana Wild Coast“.
🔄 2-3 Mahlzeiten täglich mit insgesamt 400-500g Trockenfutter, angepasst an seinen Aktivitätslevel und Gewicht.
💧 Stets frisches Wasser bereitstellen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung.
Passt Senshi zu mir?
Senshi eignet sich besonders für geduldige Menschen, die einem Hund Zeit zum Ankommen und Vertrauensaufbau geben können.
Als ehemaliger Straßenhund benötigt er ein ruhiges Zuhause mit hundeerfarhenen Menschen, die ihm das Leben in einer Wohnung oder einem Haus erst beibringen.
Seine neuen Besitzer sollten bereit sein, mit ihm eine Hundeschule zu besuchen und grundlegende Dinge wie Leinenführigkeit und Stubenreinheit zu trainieren.
Der junge, aktive Rüde braucht sowohl körperliche als auch geistige Auslastung und Menschen, die ihm mit Einfühlungsvermögen die Welt zeigen.
Bei Kindern und Katzen im Haushalt ist eine behutsame Heranführung nötig, da seine Verträglichkeit noch nicht getestet wurde.
Trotz seiner anfänglichen Zurückhaltung entwickelt sich Senshi bei Menschen, denen er vertraut, zu einem anhänglichen und sanften Begleiter.
Verträgt sich Senshi mit Katzen und anderen Haustieren?
Über Senshis Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Erkenntnisse vor, da er als ehemaliger Straßenhund direkt ins Tierheim kam.
Eine vorsichtige und schrittweise Angewöhnung an andere Haustiere wäre aufgrund seiner sanften und ruhigen Art zwar möglich, sollte aber unter kontrollierten Bedingungen stattfinden.
Da Senshi noch Zeit braucht, um Vertrauen zu fassen und viele Alltagssituationen für ihn neu sind, empfiehlt sich eine behutsame Heranführung an potenzielle tierische Mitbewohner.
Die endgültige Verträglichkeit mit anderen Tieren müsste im Einzelfall getestet werden, wobei seine generell freundliche Grundhaltung eine positive Voraussetzung darstellt.
Wie reagiert Senshi mit Kindern?
Da Senshi als Straßenhund gefunden wurde, hat er bisher wenig Erfahrung im Umgang mit Kindern sammeln können.
Das Tierheim empfiehlt, dass die erste Begegnung mit Kindern behutsam und vorsichtig erfolgen sollte.
Da er generell etwas Zeit braucht um Vertrauen zu fassen und viele alltägliche Situationen für ihn neu sind, sollte der Kontakt zu Kindern langsam und unter Aufsicht aufgebaut werden.
Seine grundsätzlich sanfte und freundliche Art sowie sein ruhiges Wesen sind gute Voraussetzungen für eine erfolgreiche Gewöhnung an Kinder, wenn man ihm die nötige Eingewöhnungszeit gibt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.