den Menschen zugewandter Benny sucht

[Hund: Bracke-Dobermann, 9 Jahre]
Einzelplatz.
Benny ist ein wunderschöner 10 jähriger Rüde.
Aufgrund seiner Unverträglichkeit anderen Hunden gegenüber suchen wir für ihn einen Einzelplatz.
Sein voriger Besitzer hat ihn misshandelt und nicht sozialisiert.
In seinem Alter ist es schwer eine Veränderung seines Verhaltens gegenüber Hunden zu erzielen.
Besonders für unverträgliche Hunde ist das Leben im Tierschutz besonders hart.
Sie können nur separat laufen und werden einzeln gehalten.
Das bedeutet dann oft ein einsames Leben.
Benny ist mit Menschen sehr nett und auch ältere Kinder sind für ihn vollkommen in Ordnung.
Die Rassenangaben sind Vermutungen und wurden rein durch die Optik getroffen.
Sie garantieren keine Charaktereigenschaften dieser Rassen.
Falls Sie Interesse an einem unserer Hunde haben, so kontaktieren Sie uns gern über das Kontaktformular.
Anfragen mit einer Beschreibung Ihrerseits, werden bevorzugt beantwortet.
Falls Sie uns telefonisch kontaktieren, so geben Sie bitte Ihren Namen und den Grund für Ihren Anruf an, damit wir Ihre Anfrage schnellstmöglich an den richtigen Bearbeiter weiterleiten können.
Vermittlungsgebühr: 450€
Abholungsort: Oberhausen
Dieser Hund wird nur nach positiver Vorkontrolle und mit Schutzvertrag vermittelt.
Der Hund ist geimpft, gechipt und entwurmt worden.
- Besitzt einen EU-Ausweis
- Hat einen Mittelmeertest (ab dem 10. Lebensmonat)
Alle unsere Hunde reisen offiziell mit Traces in ihr neues Zuhause.
Passt Benny zu mir?
Benny eignet sich ideal für einen ruhigen Einzelhaushalt ohne weitere Hunde, da er aufgrund seiner Vorgeschichte mit Artgenossen unverträglich ist.
Ein Zuhause mit eingezäuntem Garten in einer nicht zu dicht besiedelten Gegend wäre optimal, um Begegnungen mit anderen Hunden minimieren zu können.
Der liebevolle Rüde verträgt sich gut mit Menschen und kann auch mit älteren Kindern zusammenleben, die seinen Freiraum respektieren.
Idealerweise haben seine neuen Besitzer bereits Hundeerfahrung und die nötige Geduld, um Benny ein stabiles und vertrauensvolles Umfeld zu bieten.
Da Benny in seinem früheren Leben misshandelt wurde, braucht er Menschen, die ihm mit viel Verständnis und Einfühlungsvermögen begegnen und ihm Zeit zur Eingewöhnung geben.
Verträgt sich Benny mit Katzen und anderen Haustieren?
Benny zeigt eine deutliche Unverträglichkeit gegenüber anderen Hunden, weshalb für ihn ausschließlich ein Einzelplatz in Frage kommt.
Da in der Vermittlungsanzeige keine spezifischen Informationen über sein Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vorliegen, sollte dies im Vorfeld mit den Tierschutzmitarbeitern besprochen werden.
Aufgrund seiner fehlenden Sozialisierung durch den Vorbesitzer und seines fortgeschrittenen Alters von 10 Jahren ist eine grundlegende Verhaltensänderung gegenüber anderen Tieren schwierig zu erreichen.
Im Tierheim muss Benny bereits separat von anderen Hunden gehalten werden und kann nur alleine Gassi gehen, was auf seine ernsthafte Unverträglichkeit hinweist.
Wie reagiert Benny mit Kindern?
Benny zeigt eine positive Einstellung gegenüber Menschen, einschließlich älterer Kinder, mit denen er sehr gut zurechtkommt.
Aufgrund seiner Vorgeschichte mit Misshandlung und mangelnder Sozialisation ist es jedoch ratsam, dass neue Familienmitglieder behutsam an ihn herangeführt werden.
Kleinkinder werden in der Anzeige nicht explizit erwähnt, weshalb ein Zuhause mit älteren, rücksichtsvollen Kindern die beste Option für Benny darstellt.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.