Püppi sucht ihr Glück!

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Unsere Püppi sucht ihre Menschen 🐾💕🍀 Püppi ist ca. 1 Jahr alt, 37 cm groß, wiegt 14 Kilo und ist gechipt, geimpft und kastriert💕🐾💕 Kennengelernt werden kann Sie in 08393 Meerane/Sachsen🍀
Hallo ich bin es, die Püppi und bin auf der Suche nach meinem endgültigen Zuhause.❤️
Zu meinen Hobbys zählen: Kuscheln, Schnüffel Spielzeuge und Suchspiele, Kauknochen und ganz lange Spaziergänge.🫶💕🫶
Püppi ist eine Seele von Hund und sehr gut für Anfänger geeignet. Sie lernt sehr schnell, braucht wenig Korrektur und wenn doch, reicht ein liebevoller sanfter Hinweis.
- Futteraggression oder andere Ressourcenverteidigung ist ein Fremdwort, Sie geht Ärger lieber aus dem Weg und zeigt sich sehr Unterwürfig gegenüber anderen Hunden und auch den Menschen.
- An der Leine läuft Sie innerhalb weniger Tage als habe es nie etwas anderes gegeben, Ziehen ist für Sie gar kein Thema, außer etwas spannendes kitzelt die Nase.
- Sie zeigt sich sehr entspannt gegenüber Passanten, Fahrrädern und Autos.
- Andere Hunde blufft Sie kurz an und dann ist auch schon wieder gut.
- Sie fährt sehr gut im Auto mit und zeigt da keine Schwierigkeiten.
Anfangs ist Sie noch etwas unsicher, denn es ist ja alles Neu. Hier braucht Sie die Unterstützung Ihrer Bezugsperson. Situationen die sich immer wiederholen speichert Sie sehr schnell ab und zeigt am Ende kaum noch Aufregung.
Mit jedem Tag taut Sie mehr auf und zeigt Ihr sanftes Wesen. Denn die Maus ist eine sehr sanfte Hündin, selbst Leckerchen nimmt Sie ganz vorsichtig aus der Hand. Die Stubenreinheit muss noch weiter Trainiert werden, aber das klappt Großteils schon sehr gut.
Sobald Sie ihre Zeiten drin hat und ihre feste Gassirunde intensiv abgeschnüffelt hat, dann klappt das Draußen lösen auch sehr gut. Hier sollte man einfach Geduldig sein, denn es ist ja alles noch Neu und Aufregend.
Püppi ist sehr Sozial, kommt sowohl mit Rüden als auch Hündinnen zurecht und ordnet sich direkt unter. Als Zweithund wäre Sie durchaus auch kompatibel, als Einzelprinzessin aber bestimmt auch sehr zufrieden.
Denn so gern Sie auch mit Artgenossen spielt, wirklich brauchen tut Sie diese nicht. Ihr reichen Ihre Menschen völlig, welche nur Zeit und Liebe für Sie haben. Das Allein Bleiben wird gerade fleissig geübt, das stresst natürlich noch ein bisschen.
Aber darüber sehr stark Stress ab. Wenn Sie etwas knabbern kann fährt Sie sehr schnell runter. Also besser nichts liegen lassen das Wichtig wäre 😉
Püppi bindet sich sehr schnell an Ihre Bezugsperson und möchte diese auch Nachts um sich haben. Dabei sagt Sie nicht Nein, wenn Sie auch mit im Bett schlafen darf.
Aber auch in Ihrem Körbchen kommt Sie gut zur Ruhe, Hauptsache im selben Raum. Vorstellen können wir uns die Maus in einer Familie mit Kindern (Sie liebt Kinder einfach abgöttisch).
- Gern auch zu einem älteren Pärchen, welche noch Aktiv mit Ihr Runden drehen können.
- Aber auch Singles oder ein Kinderloses Paar.
- Sie wäre durchaus auch als Bürohund geeignet, Situationen die Sie kennt werden Souverän gemeistert und das anfängliche unsichere Bellen verschwindet sehr schnell.
Männer findet Sie Anfangs etwas gruselig, aber auch hier taut Sie auf, wenn Sie merkt das da keine Gefahr droht. Ein vorhandener Ersthund wäre kein Problem, aber ist kein Muss.
Katzen findet Sie nicht so toll. In der Großstadt sehen wir Sie leider nicht, ein ruhiges zu Hause am Stadtrand ob nun eine Wohnung oder Haus, wären besser geeignet.
Wichtig im Umgang mit Ihr ist eine sanfte ruhige Vorgehensweise, darauf spricht Sie sehr positiv an.
Aktuell lebt Püppi in einer Wohnung am Stadtrand, mit einem 8 Jährigen Jungen und einem 2 Jährigen Rüden zusammen (nur der Rüde ist wenig begeistert von Ihr und möchte lieber Einzelhund bleiben🍀
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Passt Püppi zu mir?
Püppi ist eine sanftmütige und liebevolle Mischlingshündin, die sich besonders für Hundeanfänger eignet.
Die 37 cm große Hündin passt ideal zu aktiven Menschen, die gerne lange Spaziergänge unternehmen und Zeit für Suchspiele sowie gemeinsame Kuscheleinheiten haben.
Sie eignet sich hervorragend für Familien mit Kindern, aktive Senioren, Singles oder Paare, die in einer ruhigen Gegend am Stadtrand leben.
Als anpassungsfähiger Hund kann Püppi sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus leben, wichtig ist nur eine nicht zu urbane Umgebung.
Sie versteht sich gut mit anderen Hunden und kann als Einzelhund oder Zweithund gehalten werden, sollte jedoch nicht mit Katzen zusammenleben.
Ideale Halter zeichnen sich durch einen ruhigen, geduldigen Charakter aus und können der noch etwas unsicheren Hündin die nötige Zeit zur Eingewöhnung geben.
Verträgt sich Püppi mit Katzen und anderen Haustieren?
Püppi zeigt sich im Umgang mit anderen Hunden sehr sozial und verträglich, wobei sie sich sowohl mit Rüden als auch mit Hündinnen gut versteht und sich dabei unterwürfig verhält.
Mit Katzen kommt Püppi allerdings nicht gut zurecht, weshalb ein katzenfreies Zuhause für sie am besten geeignet wäre.
Als Zweithund wäre sie durchaus geeignet, da sie sehr sozial und anpassungsfähig ist, wobei sie als Einzelhund ebenso glücklich wäre, da ihr die Aufmerksamkeit ihrer Menschen völlig ausreicht.
In ihrer aktuellen Pflegestelle lebt sie bereits mit einem 2-jährigen Rüden zusammen, auch wenn dieser von der Situation weniger begeistert ist und lieber Einzelhund bleiben möchte.
Wie reagiert Püppi mit Kindern?
Püppi liebt Kinder regelrecht abgöttisch und zeigt dies auch deutlich in ihrem Verhalten.
In ihrer aktuellen Pflegestelle lebt sie bereits erfolgreich mit einem 8-jährigen Jungen zusammen, was ihre kinderfreundliche Art bestätigt.
Aufgrund ihrer sanften und unterwürfigen Art sowie ihrer schnellen Lernfähigkeit eignet sie sich hervorragend für Familien mit Kindern.
Da Püppi sehr vorsichtig ist, sogar beim Annehmen von Leckerchen, und generell ein sehr soziales Wesen zeigt, ist von einem achtsamen Umgang mit Kindern auszugehen.
Ihre geduldige und entspannte Art gegenüber Menschen, gepaart mit ihrer Vorliebe für Kuscheln und Spielen, macht sie zu einem idealen Familienhund.
Weitere Hunde in Not

Black braucht aktive Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Rauhaar Podengo, 7 Monate] Black ist einer von 7 Welpen, die einem Schafhirten, in Portugal, entnommen wurden. Es konnten bisher 4 gerettet werden. Black und seine Geschwister Brown und Lola Ratinha. Black ist der größte der Geschwister und der Papa war sicherlich ein großer Hund, auch Black sieht aus, als würde er groß werden wollen. Ein Welpe wurde sofort adoptiert, die anderen befinden sich noch bei unserem Partnerschafttierheim APAC. Black ist ein aufgeschlossener und neugieriger Junghund. Er ist menschenbezogen und an allem interessiert, was die Welt so zu bieten hat. Mit anderen Hunden…

Bene sucht ruhige erfahrene Menschen
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Bob wünscht sich liebevolle Familie
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Carlota wünscht sich geduldige Menschen
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Milka wünscht sich liebevolle Menschen
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Ema möchte einfühlsame ruhige Menschen
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Podengo, 5 Jahre] Ema wurde über mehrere Tage auf der Straße in Portugal gesichtet. Eine aufmerksame Anwohnerin bemerkte sie und informierte unsere Partnerorganisation APAC. Ema wurde gesichert und lebt nun im Tierheim in Portugal. Ema hatte vermutlich keine schöne Vergangenheit und ist Menschen gegenüber sehr skeptisch und ängstlich. Einigen Mitarbeiterinnen im Tierheim vertraut sie bereits und lässt sich dann auch gerne streicheln und genießt die Spaziergänge. Selbstverständlich muss das mit Ruhe und Geduld gemacht werden, damit Ema merkt, dass nun alles gut ist und man ihr nichts Böses will. Mit Rüden versteht sich…
Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.