Bracken-Bub ♥Tilly♥ wahrer Sonnenschein

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[Hund: Istrianer Bracke, 9 Monate]

Name: Tilly
Alter: ca. 9 Monate
Geschlecht: männlich
Größe: wird mittelgroß
Rasse: Istrianer Bracke

Besonderheiten: Unser Tierheim ist voll – Tilly sucht dringend ein Zuhause, damit wir neue Notfälle aufnehmen können. Tilly ist ein aufgeschlossener und neugieriger Hundejunge, der sich gut mit Artgenossen versteht.
Aufenthaltsort: Ausland
Status: 02/2025

So kam TILLY zu uns…. 🐕

Der zuckersüße Hundejunge Tilly wurde gemeinsam mit seinen kleinen Geschwistern Zomi und Iva im Gebüsch am Straßenrand vor unserem Tierheim gefunden. Auf der Straße hätten die drei nicht überlebt, daher wurden alle in die sichere Obhut des Tierheims aufgenommen. Hier wurden Tilly und seine Schwestern grundimmunisiert und liebevoll versorgt.

Doch leider erkrankten die drei kurz nach ihrer Ankunft. Wir waren überglücklich, als unsere Tierschützer verkündeten, dass sie dem Parvo-Virus trotzen konnten. Doch geschwächt durch den Virus verstarb leider das Schwesterchen Iva.

Tilly und Zomi aber sind gesund, voller Lebensfreude und nun endlich bereit, die Welt gemeinsam mit ihrer jeweils neuen Familie zu entdecken. Unser Tierheim ist voll – Tilly sucht dringend sein Zuhause, damit wir neue Notfälle aufnehmen können.

So verhält sich TILLY bisher….

Tilly ist ein aufgeschlossener und neugieriger Hundejunge, der sich gut mit anderen Hunden versteht. Als Vertreter seiner Rasse, der Istrianer Bracke, zeigt er typische Eigenschaften wie eine ausgeprägte Spürnase, eine hohe Aktivität und eine freundliche, menschenbezogene Art. Er ist verspielt und sucht ein Zuhause, in dem er seinen fröhlichen Charakter voll entfalten kann.

Da Tilly bisher noch nie in einer Familie gelebt hat, kennt er weder die grundlegenden Regeln des Hundelebens noch das Verhalten in einem familiären Umfeld. Ein Zuhause, in dem er all das lernen und sich weiterentwickeln kann, wäre das Größte für ihn!

Sein Verhalten gegenüber Katzen konnten wir bisher nicht testen, dies kann aber bei Interesse jederzeit erfolgen.

Wenn du bereit bist, die Verantwortung für diesen lieben Kerl zu übernehmen und ihm das Zuhause zu schenken, das er verdient, dann fülle bitte unsere Selbstauskunft (siehe Textende) aus und lasse sie uns am Besten direkt wieder zukommen; so kann Tilly schon bald ein glückliches Hundeleben an deiner Seite führen.

  • Tilly ist bei Ausreise: 💉
    • entwurmt
    • geimpft
    • gechipt
  • Er wird nur vermittelt mit: 📝
    • positiver Vorkontrolle
    • Schutzvertrag
    • Schutzgebühr von 520€

So reist der Hund zu dir: 🚚

Unsere Hunde befinden sich in Kroatien und Bosnien-Herzegowina, könnten aber bereits mit einem unserer nächsten Transporte nach Deutschland reisen. Es gibt verschiedene Abholorte in ganz Deutschland: München, Nürnberg, Würzburg, Frankfurt, Köln und Hamburg.

Pflegestelle mit Option: Du bist dir nicht sicher, ob unser Schützling zu dir und deinem Rudel passt? Als Pflegestelle mit Option hast du einen Monat Zeit, um zu entscheiden, ob du ihn adoptieren möchtest.

Welpenvermittlung Ü65: Wir vermitteln keine Welpen an Menschen über 65 Jahren. Gern kannst du dich jedoch bei uns, falls dies auf dich zutrifft, auf einen älteren Hund bewerben. Wir helfen dir gerne dabei, einen passenden Begleiter zu finden.

Hundevermittlung Ü75: Wir vermitteln Menschen ab 75 Jahren nur Senior-Hunde oder jüngere Hunde mit schriftlicher Erklärung jüngerer Angehöriger (zum Beispiel der Kinder), dass sie für den Hund sorgen, sollten die Adoptanten versterben. Wir wünschen uns für unsere Hunde, dass sie im tragischen Fall des Versterbens des Herrchens/Frauchens, nicht zum Wanderpokal werden.

Verträglichkeit mit Katzen: 🐈 Ob Tilly mit Katzen verträglich ist, kann bei Bedarf getestet werden.

Die Selbstauskunft findest du in Tilly´s Steckbrief unter dem Reiter -Adoptiere mich- und hier kommst du auch schon direkt zu seinem kompletten Profil auf unserer Homepage: https://hands4animals.de/project/tilly/


Passt Tilly zu mir?

Als Istrianer Bracke benötigt Tilly ein aktives Zuhause, das seiner jagdlichen Veranlagung und ausgeprägten Spürnase gerecht wird.

Für den 9 Monate jungen Rüden wäre eine Familie ideal, die bereits Hundeerfahrung mitbringt und ihm mit liebevoller Konsequenz die grundlegenden Regeln des Zusammenlebens beibringen kann.

Da Tilly sich gut mit Artgenossen versteht, ist eine Haltung mit einem bereits vorhandenen Hund möglich.

Seine hohe Aktivität und Neugierde erfordern ausreichend Bewegung sowie geistige Auslastung durch Nasenarbeit oder andere Hundesportarten.

Aufgrund seines aufgeschlossenen und menschenbezogenen Wesens eignet sich Tilly für ein Familienleben, bei dem er Teil des Alltags sein und seine verspielte Art ausleben kann.

Die Verträglichkeit mit Katzen muss noch getestet werden, daher ist bei Katzen im Haushalt vorab ein Test erforderlich.

Verträgt sich Tilly mit Katzen und anderen Haustieren?

Tilly zeigt eine sehr gute Verträglichkeit mit anderen Hunden und ist als aufgeschlossener, neugieriger Hundejunge bekannt.

Seine Verträglichkeit mit Katzen wurde bisher noch nicht getestet, kann aber bei ernsthaftem Interesse an einer Adoption jederzeit überprüft werden.

Als Istrianer Bracke besitzt Tilly eine ausgeprägte Spürnase und zeigt eine hohe Aktivität, was bei der Haltung mit anderen Haustieren berücksichtigt werden sollte.

Da er bisher noch nicht in einer Familie gelebt hat, kennt er die grundlegenden Regeln des Zusammenlebens mit anderen Haustieren noch nicht und benötigt entsprechende Eingewöhnung und Training.

Wie reagiert Tilly mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungen mit Kindern erwähnt, da Tilly bisher ausschließlich im Tierheim gelebt hat.

Es wird beschrieben, dass Tilly ein aufgeschlossener und freundlicher Hundejunge ist, der sich durch eine menschenbezogene Art auszeichnet.

Da Tilly noch keine Erfahrungen in einem familiären Umfeld sammeln konnte, müsste er die grundlegenden Regeln des Zusammenlebens erst noch lernen.

Als verspielter und neugieriger junger Hund von 9 Monaten zeigt er eine hohe Aktivität, was bei der Haltung mit Kindern berücksichtigt werden sollte.

Eine gründliche Zusammenführung und geduldige Eingewöhnungszeit wären für ein harmonisches Zusammenleben mit Kindern empfehlenswert.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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