Flash, geb. ca. 09/2017, Griechenland

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Wenn Sie sich für diesen Hund interessieren, füllen Sie bitte das Formular „Selbstauskunft“ aus, das Sie auf unserer Homepage (www.hundegarten-serres.de) finden können. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Flash, geb. ca. 09/2017, lebt in GRIECHENLAND, auf einer privaten Pflegestelle. Unser lieber Flash wurde eines Tages alleine auf der Straße gefunden und lebt seitdem auf einer griechischen Pflegestelle. Dort fristet er ein Leben als einer unter vielen, denn seine Pflegestelle betreut neben ihm noch einige andere Hunde.

Dabei wäre Flash so gerne einmal die Nummer Eins. Vielleicht können wir ihm diesen Wunsch auch in seinem höheren Alter noch erfüllen und ihn nach all den Jahren endlich in sein Forever Home ziehen lassen. Wir würden es uns von Herzen wünschen!

Flash zählt bereits zum älteren Semester, aber lässt sich dies kaum anmerken. Seine Pflegestelle kennt den Rüden selbstverständlich am besten und beschreibt ihn uns als lieb, freundlich und sehr menschenbezogen. All das können wir direkt unterschreiben.

Gegenüber unseren Helfern zeigte sich Flash sehr aufgeschlossen und kam auch mit all den anderen Hunden sehr gut zurecht. Rein optisch erinnert der dreifarbige Rüde natürlich direkt an einen Schäferhund-Mixschling, weshalb wir ihn auch so betiteln würden. Seine überaus großen Stehohren und der wache Blick machen ihn einfach zu einem liebenswerten Kerl.

Vielleicht sind Sie ja schon länger auf der Suche nach einem Hund wie Flash? Dann zeigen Sie uns, dass auch ältere Hunde noch eine Chance verdient haben und füllen eine Selbstauskunft für ihn aus. Wir melden uns im Anschluss gerne umgehend telefonisch bei Ihnen.

Einige unserer Hunde vermitteln wird jedoch nur in ein Zuhause mit einem sicher eingezäunten, direkt zugänglichen Garten. Dies entscheiden wir im Einzelfall.

  • Geschlecht: männlich
  • geboren: ca. September 2017
  • Größe: ca. 50-55 cm
  • kastriert: ja
  • Sonstiges: evtl. Schäferhund-Mix

Sie möchten diesem Hund ein Zuhause geben? Füllen Sie bitte auf unserer Homepage das Formular „SELBSTAUSKUNFT“ aus. Bitte studieren Sie zuerst unsere Vermittlungskriterien.

Gerne beantworten wir Ihnen dann alle Fragen zum Thema Adoption/Vermittlung und Pflegestelle. Wir vermitteln bundesweit. Alle zur Vermittlung stehenden Hunde sind geimpft, gechippt, entwurmt und haben einen EU-Heimtierausweis.

Bitte informieren Sie sich über den aktuellen Stand der Reservierung eines Hundes auf unserer Homepage. Dort warten noch viele weitere Fellnasen auf ihre Chance: www.hundegarten-serres.de

Ihr Team vom Hundegarten Serres e.V.


Passt Flash zu mir?

Als freundlicher und menschenbezogener Schäferhund-Mix eignet sich Flash besonders für Menschen, die einen erfahrenen Begleithund suchen und ihm die volle Aufmerksamkeit schenken können.

Mit seiner aufgeschlossenen Art und Verträglichkeit mit Artgenossen kann Flash sowohl als Einzelhund als auch in einen Haushalt mit vorhandenem Hund einziehen.

Trotz seines Alters von 7 Jahren ist Flash noch aktiv und vital, weshalb seine neue Familie ihm ausreichend Bewegung und Beschäftigung bieten sollte.

Ein eingezäunter Garten könnte vom Verein als Voraussetzung festgelegt werden, dies wird jedoch im Einzelfall entschieden.

Der mittelgroße Rüde (50-55 cm) sucht Menschen, die ihm nach seinen Jahren auf der Pflegestelle endlich ein liebevolles „Forever Home“ bieten und die Erfahrung mitbringen, einem älteren Hund die Eingewöhnung in ein neues Zuhause zu ermöglichen.

Verträgt sich Flash mit Katzen und anderen Haustieren?

In der Adoptionsanzeige wird Flash als sehr verträglich mit anderen Hunden beschrieben, da er auf seiner griechischen Pflegestelle mit mehreren Artgenossen zusammenlebt.

Er zeigt sich dort im Umgang mit anderen Hunden sehr sozial und aufgeschlossen, wie die Helfer vor Ort bestätigen.

Über seine Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren liegen leider keine konkreten Informationen aus der Pflegestelle vor.

Interessenten sollten bei ernsthaftem Interesse die Verträglichkeit mit anderen Haustieren direkt mit dem Tierschutzverein besprechen, um eine genaue Einschätzung zu erhalten.

Wie reagiert Flash mit Kindern?

In der Anzeige werden keine spezifischen Informationen über Flash’s Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.

Da Flash als „lieb, freundlich und sehr menschenbezogen“ beschrieben wird, sollte seine Verträglichkeit mit Kindern im direkten Gespräch mit der Pflegestelle geklärt werden.

Die Pflegestelle kennt Flash am besten und kann eine fundierte Einschätzung zu seiner Eignung für ein Zuhause mit Kindern geben.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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