Curtis sucht ein ruhiges Körbchen

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[Hund: Mischling, 10 Jahre]

Ach Curtis, was hast du schon alles erlebt? Leider wissen wir das nicht. Was wir wissen ist, dass er Glück hatte auf seine alten Tage.

Denn in der Tötung, in der er gelandet ist, wäre er bereits nach zwei Wochen eingeschläfert worden. Was für eine Chance hat wohl ein alter Rüde, der in der Tötung gelandet ist? Praktisch keine.

Somit hat Curtis einen echten Sechser im Lotto gewonnen, nachdem er nun in Sicherheit ist und wir ihm helfen, ein neues Zuhause zu finden. Noch schaut er ein wenig unsicher drein, weiß nicht so ganz, was mit ihm passiert, aber das wird schon.

Er ist ein ruhiger und freundlicher älterer Herr, der nicht viel braucht, um glücklich zu sein.

  • Ein liebevolles Zuhause mit einem kuscheligen Körbchen
  • Streicheleinheiten und gemütliche Spaziergänge
  • Vielleicht ein Garten zum in der Sonne liegen

Das würde ihm schon vollkommen reichen. Katzen mag er aber nicht.

Für Curtis suchen wir liebe Menschen, gerne auch schon älter, die dem lieben Opa noch einen schönen Lebensabend schenken. Er möchte einfach dabei sein.

Curtis verlässt das Tierheim geimpft, kastriert und gechipt. Ein am 16.01.2025 durchgeführter Cani V 4D Test ist Herzwurm positiv.

Herzwürmer sind nicht ansteckend und er befindet sich bereits in Behandlung. Weitere Fragen werden gerne beantwortet.

Aufenthalt: Tierheim in Ungarn


Passt Curtis zu mir?

Curtis eignet sich besonders gut für ruhige, geduldige Menschen oder Senioren, die einen entspannten Begleiter suchen und ihm einen geruhsamen Lebensabend ermöglichen möchten.

Der 10-jährige Mischling braucht kein action-reiches Programm, sondern schätzt gemütliche Spaziergänge und einen Garten zum Sonnenbaden.

Als neues Zuhause kommt eine katzenfreie Umgebung in Frage, wo er als einziger Hund oder mit anderen ruhigen Hunden leben kann.

Aufgrund seiner sanften und genügsamen Art passt er auch gut zu Menschen, die wenig Hundeerfahrung haben – wichtig sind vor allem Liebe und Zuwendung.

Seine aktuelle Herzwurm-Behandlung erfordert Menschen, die sich dieser gesundheitlichen Situation bewusst sind und die Behandlung fortführen können.

Verträgt sich Curtis mit Katzen und anderen Haustieren?

Laut der Adoptionsanzeige verträgt sich Curtis nicht mit Katzen und sollte daher in einen katzenfreien Haushalt vermittelt werden.

Über sein Verhalten gegenüber anderen Haustieren oder Hunden liegen keine konkreten Informationen vor, sodass dies im Einzelfall getestet werden müsste.

Da Curtis als ruhiger und freundlicher älterer Rüde beschrieben wird, könnte eine vorsichtige Zusammenführung mit anderen ruhigen Hunden nach entsprechender Verhaltensbeobachtung möglich sein.

Wie reagiert Curtis mit Kindern?

Aus der Anzeige geht nicht direkt hervor, wie Curtis mit Kindern interagiert, da hierzu keine spezifischen Informationen vorliegen.

Aufgrund seines beschriebenen ruhigen und freundlichen Wesens sowie seines fortgeschrittenen Alters von 10 Jahren wird ein Zuhause mit älteren Menschen empfohlen.

Da er als älterer Rüde Ruhe sucht und sich erst an seine neue Situation gewöhnen muss, wäre ein ruhiger Haushalt ohne den typischen Trubel von Kleinkindern vermutlich die bessere Wahl.

Im Interesse des Hundes sollte vor einer Adoption mit dem Tierheim besprochen werden, ob Curtis bereits Erfahrungen mit Kindern gemacht hat.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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