Merle – die Vielfältige

[Hund: Save Bracke Posavatz , 1 Jahr]
- Geschlecht: weiblich, gechipt, geimpft, entwurmt
- Alter: geb. ca. 05/2023
- Rasse: Save Bracke (Posavatz) Mischling
- Farbe: hellbraun/weiß
- Schulterhöhe: ca. 47cm
- Kastriert: Ja
- Aufenthaltsort: Asyl Spas in Varazdin (Kroatien)
Auf der Suche nach Abenteuern
Die süße Merle wartet im Asyl Spas darauf, endlich ihr Köfferchen packen und ein schönes Zuhause beziehen zu können. Wir hoffen, dass sie ganz bald von ihren Herzensmenschen entdeckt wird und ihr Glück findet. Sie gehörte zu unseren Adventswelpen 2023.
Merle ist eine sehr aktive, bewegungsfreudige Hundedame für die wir ebenso aktive Menschen suchen, die Freude daran haben, ihr ausreichend körperliche und geistige Beschäftigung zu bieten. Wir suchen für die hübsche Hündin ein Zuhause bei hundeerfahrenen Menschen, die gemeinsam mit ihr die Welt entdecken möchten und bereit sind, geduldig und konsequent mit ihr zu arbeiten und sie Schritt für Schritt an das häusliche Leben heranzuführen. Der Besuch einer Hundeschule ist zu empfehlen und würde der süßen Merle dabei helfen, die wichtigsten Grundlagen zu erlernen.
Merle ist anfangs zunächst zurückhaltend und braucht etwas Zeit, um Vertrauen aufzubauen, doch dann kann sie sich entspannen. Mit Geduld und Verständnis wird sie sich öffnen und ihre Menschen in ihr Herz schließen. Die zauberhafte Fellnase könnte ihr Glück bei einer Einzelperson, einem Paar oder einer Familie mit älteren Kindern finden.
Mit ihren Artgenossen ist Merle verträglich und könnte auch als Zweithund vermittelt werden. Merle würde sich in einer Wohnung oder in einem Haus wohl fühlen. Zum unbeschwerten Herumtollen und Spaß haben ist ein gut eingezäunter und gesicherter Garten wichtig für die Süße.
Haben Sie Lust auf gemeinsame Streifzüge mit Merle durch die Natur? Wenn Sie die liebe Hundemaus aufnehmen und ihr ein liebevolles Für-Immer-Zuhause schenken möchten, dann melden Sie sich bitte bei ihrer Vermittlerin Alina Reichelt. Kontakt: alina@lesikamail.de Stand: August 2024
Passt Merle zu mir?
Als Save Bracke Mischling ist Merle eine sehr aktive und bewegungsfreudige Hündin, die ein ebenso aktives Zuhause mit viel Auslauf und Beschäftigung benötigt.
Aufgrund ihrer anfänglichen Zurückhaltung suchen wir hundeerfahrene Menschen, die ihr mit Geduld und Konsequenz begegnen können.
Ein Zuhause bei einer Einzelperson, einem Paar oder einer Familie mit älteren Kindern wäre ideal, wobei ein gesicherter Garten für ihre Bewegungsfreiheit wichtig ist.
Die verträgliche Hündin kann sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus leben und eignet sich auch als Zweithund.
Für eine optimale Entwicklung wird der Besuch einer Hundeschule empfohlen, wo Merle die wichtigsten Grundlagen erlernen kann.
Die idealen Halter sollten Freude an Outdoor-Aktivitäten haben und bereit sein, viel Zeit in gemeinsame Abenteuer und die schrittweise Eingewöhnung ins häusliche Leben zu investieren.
Verträgt sich Merle mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Merle sich gut mit anderen Hunden verträgt und auch als Zweithund vermittelt werden könnte.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, weshalb dies im neuen Zuhause zunächst vorsichtig getestet werden müsste.
Da Merle als Save Bracke einen jagdlichen Hintergrund hat und sehr aktiv ist, sollten potenzielle Adoptiveltern bei der Zusammenführung mit anderen Haustieren besondere Vorsicht walten lassen.
Es wird empfohlen, vor einer Adoption mit der Vermittlerin Alina Reichelt Rücksprache zu halten, falls im neuen Zuhause andere Haustiere leben.
Wie reagiert Merle mit Kindern?
Merle kann in einer Familie mit älteren Kindern vermittelt werden, was auf eine grundsätzliche Verträglichkeit mit Kindern im jugendlichen Alter hindeutet.
Da sie anfangs zurückhaltend ist und Zeit braucht, um Vertrauen aufzubauen, ist ein respektvoller und geduldiger Umgang besonders wichtig.
Aufgrund ihrer aktiven und bewegungsfreudigen Art könnte sie ein toller Spielgefährte für größere Kinder sein, die bereits Erfahrung im Umgang mit Hunden haben.
Kleinkinder werden in der Anzeige nicht erwähnt, weshalb davon auszugehen ist, dass diese für Merles derzeitigen Entwicklungsstand nicht geeignet sind.
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Kleine winzige Elfe Ote 🥰
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.