Perlina – aeine Perle von Hund

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Geschlecht: weiblich – gechipt, geimpft, entwurmt
Alter: geboren ca. 10/2022
Rasse: Mischling
Farbe: Cremeweiß
Schulterhöhe: ca. 45 cm
Kastriert/Sterilisiert: Ja
Aufenthaltsort: Asyl Spas in Varazdin (Kroatien)
Menschen liebende Hündin
- Die hübsche Perlina ist Menschen gegenüber sehr aufgeschlossen, entspannt und freundlich, spielt gerne und verträgt sich auch mit ihren Artgenossen.
- Sie und Perla wurden zusammen in einem Dorf aufgefunden. Den Erzählungen nach sind es Schwestern. Beide wurden im Asyl liebevoll aufgepäppelt.
- Perla durfte schon in ihr Zuhause reisen. Nun sucht Perlina ihre Herzensmenschen mit einem warmen Körbchen.
Perlina würde zu Paaren oder Einzelpersonen genauso passen wie in eine Familie mit Kindern, denn sie ist wirklich ein Goldstück im Umgang mit Menschen.
Da sie sehr wahrscheinlich keinen Alltag in einem Haushalt kennt, muss die Maus noch einiges lernen, dabei ist eine Unterstützung eines Hundetrainers immer ratsam.
Möchten Sie Perlina ein Zuhause geben und ihr die Welt außerhalb des Asyls zeigen? Ihre Vermittlerin Anna freut sich über Nachrichten.
Gerne beantwortet Anna alle Fragen und bespricht persönlich alles mit Ihnen.
Kontakt: anna@lesikamail.de
Dezember 2024
Passt Perlina zu mir?
Als freundliche und entspannte Hündin eignet sich Perlina sowohl für Einzelpersonen und Paare als auch für Familien mit Kindern.
Durch ihre aufgeschlossene Art und ihre Verträglichkeit mit Artgenossen kann sie auch in einen Haushalt mit bereits vorhandenem Hund einziehen.
Da Perlina bisher nur das Leben im Asyl kennt, benötigt sie einen geduldigen Menschen, der ihr mit Unterstützung eines Hundetrainers die Grundlagen des Zusammenlebens beibringt.
Mit einer Schulterhöhe von etwa 45 cm ist sie eine mittelgroße Hündin, die ausreichend Bewegung und Beschäftigung braucht, aber auch gerne mit Menschen spielt und kuschelt.
Ideal wären Menschen, die Zeit und Geduld für ihre Eingewöhnung mitbringen und ihr mit viel Liebe die neue Welt außerhalb des Asyls zeigen möchten.
Verträgt sich Perlina mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Perlina sich gut mit anderen Hunden verträgt, was sich in ihrem harmonischen Zusammenleben im Asyl Spas zeigt.
Da sie bisher vermutlich hauptsächlich Kontakt zu Artgenossen hatte und noch keinen Haushalt von innen kennt, liegen keine gesicherten Erfahrungen über ihr Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren vor.
Bei der Integration in einen Haushalt mit anderen Tierarten wird die Unterstützung eines Hundetrainers empfohlen, um eine schrittweise und sichere Gewöhnung zu gewährleisten.
Ihre aufgeschlossene und freundliche Grundhaltung lässt auf ein gutes Sozialisierungspotential schließen, dennoch sollten erste Begegnungen mit anderen Haustieren vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Wie reagiert Perlina mit Kindern?
Perlina zeigt sich als ausgesprochen kinderfreundliche Hündin, die problemlos in Familien mit Kindern vermittelt werden kann.
Ihre entspannte und freundliche Art gegenüber Menschen macht sie zu einem idealen Familienmitglied.
Als Hündin aus dem Asyl fehlen ihr zwar noch Alltagserfahrungen im Umgang mit Kindern, jedoch zeigt sie grundsätzlich eine sehr positive Grundhaltung gegenüber Menschen jeden Alters.
Um den Einstieg in das Familienleben optimal zu gestalten, wird die Unterstützung durch einen Hundetrainer empfohlen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.