Kleo

[Hund: Mischling, 2 Jahre]
Name: Kleo
Geschlecht: weiblich/kastriert
Alter: geb. 25.12.2022
Größe: 30cm
Gewicht: 6,3 kg
Standort: Shelter/Portugal
Verträglichkeit: Sozial
Die süße Kleo befindet sich in unserem Partnertierheim bei Vania und ist am 25.12.2024 süße zwei Jahre jung geworden. Kleo ist eine süße unkomplizierte Hündin. Sie ist nicht ängstlich gegenüber Menschen und kommt mit ihren Artgenossen gut zurecht.
Kleo kennt kein Leben im Haus, keine Leinenführigkeit und muss das komplette Hunde 1×1 lernen. Wir suchen deshalb für Kleo ein Zuhause, welches ihr mit viel Liebe, Geduld und Durchhaltevermögen alles beibringen möchte und ihr zeigt, wie schön das Hundeleben ist.
Anzumerken ist, dass jeder Tierschutzhund, gerade auch im Hinblick auf seine Vergangenheit, seine eigene Geschichte mitbringt. Wir können deshalb nie vorhersagen, wie der Hund sich tatsächlich entwickelt und auf das Zusammenleben in Deutschland mit dir/euch reagieren wird.
Kleo kann auf eine Pflege- oder Endstelle reisen. Vermittlung nach positiver Vorkontrolle und mit Schutzvertrag.
Wenn Du Interesse daran hast Kleo zu adoptieren, melde Dich bei uns per:
- 📲📞 015151355889
- 💻📝 info@prodog-international.com
Gerne könnt ihr uns auch den Interessentenbogen gleich zusenden. Diesen findet ihr hier: Interessentenbogen
Passt Kleo zu mir?
Als kleine, unkomplizierte Mischlingshündin mit 30cm Schulterhöhe eignet sich Kleo besonders für Menschen, die bereit sind, Zeit in ihre Grunderziehung zu investieren.
Da sie bisher kein Leben im Haus kennt und noch alles lernen muss, sollten ihre zukünftigen Halter viel Geduld und Durchhaltevermögen mitbringen.
Ihre soziale Art gegenüber Menschen und anderen Hunden macht sie zu einem idealen Familienmitglied, auch in Haushalten mit weiteren Hunden.
Aufgrund ihrer geringen Größe und ihres anpassungsfähigen Wesens kann sie sowohl in einer Wohnung als auch in einem Haus leben, solange ausreichend Zeit für ihre Erziehung und Bewegung eingeplant wird.
Als Tierschutzhund aus Portugal benötigt Kleo ein stabiles Umfeld mit Menschen, die Verständnis für mögliche Eingewöhnungsschwierigkeiten haben und ihr mit Einfühlungsvermögen zur Seite stehen.
Verträgt sich Kleo mit Katzen und anderen Haustieren?
Kleo zeigt sich grundsätzlich als soziale Hündin und kommt mit Artgenossen gut zurecht.
Da sie bisher im Shelter in Portugal lebte und kein Leben im Haus kennt, gibt es keine konkreten Erfahrungswerte zur Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Haustieren.
Wie bei jedem Tierschutzhund bringt auch Kleo ihre eigene Geschichte mit, weshalb die Entwicklung ihres Verhaltens gegenüber anderen Tieren im neuen Zuhause nicht vollständig vorhersehbar ist.
Ein vorsichtiges Kennenlernen und geduldiges Heranführen an mögliche neue tierische Mitbewohner wäre in jedem Fall empfehlenswert.
Wie reagiert Kleo mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Kleos Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Da Kleo bisher im Shelter in Portugal lebte und das Leben im Haus noch nicht kennt, gibt es keine gesicherten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern.
Wie bei jedem Tierschutzhund wird darauf hingewiesen, dass die weitere Entwicklung und das Zusammenleben in Deutschland nicht vollständig vorhersehbar sind.
Interessierte Familien mit Kindern sollten im direkten Gespräch mit dem Tierheim die Eignung als Familienhund abklären.
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Kleine, schüchterne Vaiana sucht Liebe
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AGATA 💜💜💜 sucht aktive Menschen
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Sanfte Tigra sucht ihre Menschen
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Schüchterne Crissi – braucht Liebe+Halt
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Kleine winzige Elfe Ote 🥰
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Süße Pippa 💛
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.