Lunah – wartet in 51373 Leverkusen

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[Hund: Mischlingshündin, 5 Monate]

  • Herkunftsland: Rumänien
  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: weiblich, unkastriert
  • Farbe: schwarz-beige-weiß
  • Schulterhöhe: 30 cm
  • Geburtsdatum: ca. August 2024
  • Standort: 51373 Leverkusen

Hallo, ich bin Lunah. Geboren wurde ich irgendwo in Rumänien Ende August 2024. Ich verbrachte bis zu meiner Ausreise nach Deutschland meine Zeit in Campina.

Dort wurde ich untersucht, geimpft, gechipt und für die Ausreise vorbereitet. Am 11.01.25 war es dann soweit. Ich zog bei meiner Pflegestelle in 51373 Leverkusen ein.

Zunächst etwas verhalten und respektvoll, bin ich nach eineinhalb Wochen voll angekommen. Meine Pflegemami hat viele Fotos und Videos gemacht. Schau doch mal unter: https://www.facebook.com/share/18SxPwPjkj/

Ich bin viel mit meinem Kumpel Benji am Spielen. Er bringt mir eine Menge bei und maßregelt mich, wenn ich was Falsches mache. Draußen gibt es eine ganze Hundeclique in der Nachbarschaft.

Das finde ich super und fände es toll, wenn ich bei meinem neuen Zuhause ebenfalls viele Freunde gewinnen kann. Denn ich mag andere Hunde. Bei zu großen zeige ich, dass ich mich nicht unterbuttern lasse.

So ganz toll findet meine Pflegemami das nicht. Dann rasselt sie immer mit was und ich weiß, sie möchte, dass ich es lasse. In meiner Umgebung fühle ich mich wohl und habe angefangen auch draußen zu machen.

Dies muss ich aber noch mehr lernen. In sicherer Umgebung ist es einfach entspannter. Aber ich mache drinnen dann auch nur auf die dafür vorgesehene Matte.

An der Leine kann ich auch schon toll laufen. Was meinem Magen noch nicht so bekommt ist das Autofahren. Aber persönlich mag ich es und bin dabei ganz ruhig in meiner Box.

Möchtest du noch mehr wissen? Frag meine Pflegemami. Ich freue mich auf dich und mein neues Zuhause.

Kontakt: Bianca Winkelmann
Tel: 0173-5348105
Mail: isabelle.barna@tierhilfe-lebenswert.de

  • Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet: Babesiose, Ehrlichiose, Leishmaniose, Rickettsien, Filarien, Hepatozoonose, Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.

Passt Lunah zu mir?

Lunah ist eine sehr soziale junge Hündin, die sich besonders gut für ein Zuhause mit anderen Hunden eignet, da sie gerne in Hundecliquen spielt und von anderen Hunden lernt.

Als aktive Junghündin braucht sie ein Umfeld, das ihr genügend Bewegung und Sozialkontakte mit anderen Hunden ermöglicht.

Die Stubenreinheit ist noch in der Entwicklung, weshalb ein geduldiges Zuhause mit guter Trainingsmöglichkeit und regelmäßigen Routinen wichtig ist.

Ihre neue Familie sollte Zeit für eine konsequente Erziehung mitbringen, da sie bei größeren Hunden noch lernen muss, angemessen zu reagieren.

Ein Zuhause mit sicherer Umgebung und der Möglichkeit zur schrittweisen Eingewöhnung wäre ideal, da sie sich in vertrauter Umgebung am wohlsten fühlt.

Autofahrten sollten anfangs kurz gehalten werden, bis sich ihr Magen daran gewöhnt hat, auch wenn sie das Fahren in ihrer Box ruhig toleriert.

Verträgt sich Lunah mit Katzen und anderen Haustieren?

Lunah zeigt eine sehr soziale Ader im Umgang mit anderen Hunden und ist Teil einer Hundeclique in ihrer Nachbarschaft.

Mit ihrem Hundekumpel Benji versteht sie sich besonders gut und lernt durch das gemeinsame Spiel wichtige soziale Verhaltensweisen.

Bei größeren Hunden zeigt sie selbstbewusstes Verhalten und lässt sich nicht einschüchtern, was allerdings noch etwas Erziehungsarbeit bedarf.

Zum Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen aus der bisherigen Zeit in der Pflegestelle keine dokumentierten Erfahrungen vor.

Da Lunah noch jung und in der Entwicklung ist, wäre eine langsame und kontrollierte Gewöhnung an andere Haustiere unter Aufsicht vermutlich möglich.

Wie reagiert Lunah mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Lunahs Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Da Lunah erst 5 Monate alt und noch in der Entwicklungsphase ist, sollte ihr Verhalten gegenüber Kindern mit der Pflegestelle Frau Winkelmann direkt besprochen werden.

Aus der Anzeige geht hervor, dass Lunah generell aufgeschlossen und verspielt ist, wie ihr Verhalten mit anderen Hunden zeigt.

Als junger Hund befindet sie sich noch in der Sozialisierungsphase und lernt täglich neue Verhaltensweisen durch ihren Hundekumpel Benji.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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