MORITZ, verspielt und verträglich

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[Hund: Schäferhund, 5 Jahre] 55cm

Diese Augen… wunderschönes, strahlendes haselnussbraun, er schaut uns direkt ins Herz! MORITZ ist ein ganz lieber Hundejunge, ein Hund mit besonders gutem Charakter.

Er ist ein so lieber Hund, er strahlt und freut sich über jede Aufmerksamkeit und Streicheleinheit von uns Menschen. MORITZ ist offen und aufgeschlossen, einfach ein ganz toller Hund. Leider war er nicht mehr gewollt und so muss der aktive und verspielte Rüde seine Zeit in einem überfüllten Shelter vergeuden.

Keine leichte Zeit für den cleveren, schmusebedürftigen MORITZ, bleibt doch für Aufmerksamkeit und Streicheleinheiten kaum Zeit. Wir hoffen, wir können dem netten Prachtburschen helfen, ein eigenes Zuhause bei verantwortungsbewussten Menschen zu finden.

  • Ein warmes Plätzchen zum Schlafen
  • Gutes Futter
  • Sauberes Wasser
  • Körperliche und geistige Auslastung
  • Der Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule

Das wünschen wir ihm. Der Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule würde ihm große Freude bereiten, um das Hunde 1×1 zu lernen und weiterhin Sozialkontakte zu Artgenossen zu pflegen. Möchten Sie MORITZ aus seinem tristen Alltag befreien und zusammen mit ihm die Welt entdecken?

Seine Vermittlerin Iris Lücke freut sich auf Ihre Anfrage unter 0163 376 94 98 oder per Mail an i.luecke(at)casa-animale.de. Bewerben können Sie sich auch direkt über unsere Selbstauskunft, die Sie hier finden: www.casa-animale.de/vermittlung/selbstauskunft (Link kopieren und in neuem Fenster einfügen).

MORITZ ist kastriert, geimpft, entwurmt und gechipt, er wird mit einem EU-Heimtierpass nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzgebühr in Höhe von € 400,00 vermittelt. Ein Snap 4DX Test auf Herzwurm, Lyme-Borreliose, Ehrlichiose und Anaplasmose wurde vor Ausreise durchgeführt.

In Zwinger- oder Außenhaltung wird MORITZ nicht abgegeben.

  • Videos: https://www.youtube.com/watch?v=bfNNQVxVjVI
  • https://www.youtube.com/watch?v=JA7PVC2K7R0
  • https://www.youtube.com/shorts/Crxq_oFSLQk
  • https://www.youtube.com/shorts/isSn0WqjFHc
  • https://www.youtube.com/watch?v=Rba38AjRCVo
  • https://www.youtube.com/shorts/mTyVhgDHXkY

Passt Moritz zu mir?

Als aktiver Schäferhund braucht Moritz ein Zuhause bei Menschen, die ihm sowohl körperliche als auch geistige Auslastung bieten können.

Der verspielte und aufgeschlossene Rüde eignet sich besonders für engagierte Menschen, die Zeit für regelmäßige Aktivitäten und den Besuch einer Hundeschule einplanen können.

Aufgrund seiner schmusebedürftigen und menschenbezogenen Art sollten seine neuen Besitzer viel Zeit für Zuwendung und gemeinsame Aktivitäten haben.

Eine Zwinger- oder Außenhaltung kommt für Moritz nicht in Frage – er braucht einen Platz im Haus bei seiner Familie.

Seine Verträglichkeit mit Artgenossen und sein offenes Wesen machen ihn zu einem idealen Begleiter für Menschen, die einen sozialen und intelligenten Hund suchen.

Verträgt sich Moritz mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Moritz im Shelter lebt, liegen keine konkreten Erfahrungen über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren vor.

Es wird jedoch beschrieben, dass er einen guten Charakter hat und sich gut mit Artgenossen versteht, was auf eine grundsätzlich sozialverträgliche Persönlichkeit hindeutet.

Für eine erfolgreiche Zusammenführung mit anderen Haustieren wäre eine langsame, kontrollierte Gewöhnung unter fachkundiger Anleitung empfehlenswert.

Da Moritz eine Hundeschule besuchen soll und als offen und aufgeschlossen beschrieben wird, bestehen gute Chancen für eine positive Sozialisierung mit anderen Tieren.

Wie reagiert Moritz mit Kindern?

In der Anzeige werden keine spezifischen Informationen über Moritz‘ Verhalten gegenüber Kindern genannt.

Aufgrund seines beschriebenen offenen, aufgeschlossenen und freundlichen Wesens sowie seiner Freude an menschlicher Zuwendung könnte er potenziell gut mit Kindern harmonieren, jedoch sollte dies im direkten Kontakt getestet werden.

Da es sich um einen aktiven Schäferhund handelt, wäre eine vorherige Begegnung mit Kindern unter kontrollierten Bedingungen empfehlenswert, um seine Verträglichkeit sicher einschätzen zu können.





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Sanfte Tigra sucht ihre Menschen

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Kleine winzige Elfe Ote 🥰

Kleine winzige Elfe Ote 🥰

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Süße Pippa 💛

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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