ELINA, lustig, verspielt, sehr gelehrig

[Hund: Mischling, 4.5 Jahre]
Elina ist eine ca. 4 Jahre alte Hündin, die wir aus der Tötungsstation gerettet haben. Am Anfang total verängstigt, entwickelt sie sich in unserem Shelter sehr gut und wird zutraulich.
Sie ist eine junge, lustige, verspielte Hündin, die eine Familie braucht mit Zeit und Geduld, die ihr ermöglicht langsam Vertrauen zu gewinnen. Elina ist sehr gelehrig und merkt schnell was man von ihr will.
Mit Artgenossen ist sie gut sozialisiert. Elina ist entwurmt, gechipt, geimpft und kastriert.
- SH: ca. 47 cm
- Gewicht: ca. 14 Kg
Bitte kontaktieren Sie uns ausschließlich schriftlich, per Mail oder WhatsApp (0049 (0)173 5363114). Telefonisch sind wir nur nach Terminabsprache erreichbar.
Passt Elina zu mir?
Elina eignet sich besonders für Menschen oder Familien, die bereits Hundeerfahrung haben und ihr mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen begegnen können.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Tierheimhund braucht sie ein ruhiges, strukturiertes Umfeld mit Menschen, die ihr Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.
Ihre verspielte und gelehrige Art macht sie zu einem idealen Begleiter für Menschen, die Freude an der Hundeerziehung haben und bereit sind, regelmäßig mit ihr zu trainieren.
Da sie gut mit anderen Hunden sozialisiert ist, kann sie auch in einen Haushalt mit vorhandenem Hund einziehen, was ihr die Eingewöhnung erleichtern könnte.
Mit ihrer mittleren Größe und ihrem moderaten Gewicht ist sie sowohl für Häuser mit Garten als auch für größere Wohnungen geeignet, solange ausreichend Bewegung gewährleistet wird.
Verträgt sich Elina mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Elina gut mit anderen Hunden sozialisiert ist und sich mit Artgenossen verträgt.
Da Elina aus einer Tötungsstation gerettet wurde und anfangs sehr ängstlich war, liegen keine gesicherten Erfahrungen zum Umgang mit Katzen oder anderen Haustieren vor.
Als verspielte und gelehrige Hündin zeigt sie grundsätzlich gute Voraussetzungen, um durch geduldiges Training auch an andere Haustiere gewöhnt zu werden.
Bei Interesse sollte mit den Tierschützern besprochen werden, ob bereits Erfahrungen im Umgang mit anderen Tieren gemacht wurden und wie eine mögliche Zusammenführung aussehen könnte.
Wie reagiert Elina mit Kindern?
Aus der Beschreibung geht nicht direkt hervor, wie Elina auf Kinder reagiert, da sie bisher hauptsächlich Erfahrungen im Shelter sammeln konnte.
Aufgrund ihrer verspielten und gelehrigen Art könnte sie jedoch nach einer geduldigen Eingewöhnungsphase positiv auf Kinder reagieren.
Da Elina anfangs sehr verängstigt war und erst langsam Vertrauen aufbaut, sollten Kinder im Haushalt unbedingt ruhig und verständnisvoll mit ihr umgehen können.
Die Familie sollte Elina ausreichend Zeit geben, sich an neue Situationen zu gewöhnen und dabei ihre Grenzen respektieren.
Ein langsames Kennenlernen und professionelle Unterstützung bei der Zusammenführung mit Kindern wäre empfehlenswert.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.