Buddy sucht seine Herzensmenschen

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[Hund: Spitz-Mix, 9 Jahre]

Mein Name ist Buddy und ich suche ganz schnell wieder ein eigenes Zuhause. Hier bei Pfotenglück-Schwaben bin ich gelandet, da sich mein Frauchen, krankheitsbedingt leider nicht mehr um mich kümmern konnte.

So du willst bestimmt mehr über mich wissen. Ich bin ein 9 Jahre alter Spitz-Mix. Da mein Gesundheitszustand als ich bei meiner Pflegefamilie angekommen bin nicht sehr gut war, bin ich aktuell noch nicht geimpft oder gechippt.

Doch das Impfen folgt in Kürze, da es mir wieder viel besser geht.

Mein Charakter?

  • Ich bin verschmust und menschenbezogen.
  • Leider habe ich Probleme mit dem allein bleiben.
  • Meine Bezugsperson verfolge ich zu gerne.

Katzen sind nicht mein Ding, was gerade auch das Hauptproblem in meiner Pflegefamilie ist. Und mit anderen Hunden komme ich gut klar, bin nur zu aufdringlich.

Mein Spielzeug gebe ich nicht freiwillig her. Auf Grund meines Alters könnte man meinen ich bin nicht mehr so bewegungsfreudig oder aktiv, doch ich bin noch ein sehr aufgeweckter und aktiver Kerl.

Wenn du mir ein Körbchen für mein Lebensende schenken möchtest, freue ich mich über deinen Besuch sehr. Bei Interesse bitte melden, warte sehnsüchtig auf deine Nachricht,

Euer Buddy


Passt Buddy zu mir?

Buddy ist ein aktiver und bewegungsfreudiger Spitz-Mix, der trotz seiner 9 Jahre noch viel Energie und Lebensfreude zeigt.

Der verschmuste Rüde passt ideal zu Menschen, die viel Zeit zuhause verbringen können, da er ungern alleine bleibt und eine starke Bindung zu seinen Bezugspersonen aufbaut.

Ein Haushalt ohne Katzen wäre optimal, da Buddy sich mit Samtpfoten nicht versteht. Mit anderen Hunden kommt er grundsätzlich gut zurecht, auch wenn er manchmal etwas aufdringlich sein kann.

Aufgrund seiner Ressourcenverteidigung bei Spielzeug sollten erfahrene Hundehalter sein neues Zuhause sein, die ihm mit liebevoller Konsequenz begegnen können.

Der ideale Adoptierende für Buddy ist jemand, der einen treuen, anhänglichen Begleiter sucht und bereit ist, ihm einen ruhigen Lebensabend in einem strukturierten Umfeld zu bieten.

Verträgt sich Buddy mit Katzen und anderen Haustieren?

Buddy zeigt eine klare Abneigung gegenüber Katzen, was auch in seiner aktuellen Pflegefamilie zu Schwierigkeiten führt.

Mit anderen Hunden kommt der 9-jährige Spitz-Mix grundsätzlich gut zurecht, neigt jedoch dazu, etwas zu aufdringlich zu sein.

Bei Spielzeug zeigt Buddy besitzergreifendes Verhalten und gibt dieses nicht freiwillig her, was bei der Haltung mit anderen Tieren berücksichtigt werden sollte.

Aufgrund dieser Eigenschaften wäre ein Zuhause ohne Katzen und idealerweise als Einzelhund die beste Option für Buddy.

Wie reagiert Buddy mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Buddys Verhalten gegenüber Kindern gegeben. Als verantwortungsvoller Vermittler sollte dies vor einer Adoption mit der Pflegefamilie besprochen werden.

Aus der Anzeige geht hervor, dass Buddy ein verschmuster und menschenbezogener Hund ist, der allerdings sein Spielzeug nicht gerne hergibt. Diese Eigenschaft sollte bei der Haltung mit Kindern besonders beachtet werden.

Da Buddy bereits 9 Jahre alt und sehr aktiv ist, wäre es wichtig zu erfahren, wie er auf die oftmals schnellen und unvorhersehbaren Bewegungen von Kindern reagiert.





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Kalle-verschmuster Rüde 3 Jahre 37cm

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JULIA-2-jäh. hübsche Hündin, 52 cm

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Mia und Emmi wollen nicht getrennt werde

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NIA-6 jährig., hübsche Hündin, 35 cm

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ALINA-3 jährige, charmante Hündin, 48 cm

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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