Sanfte menschenbezogene HONEYMOON🐾🐾♥️
[Hund: Mischling, 6 Jahre]
🍀🍀🍀 Name: Honey ❤️
Geschlecht: Hündin
Rasse: Mischling
Größe: ca. 50 cm
Alter: ca. Anfang 2018
Aufenthaltsort: Auf unserem Hundeplatz in Bulgarien
Sucht ein Zuhause seit: 2021
Kastriert: Ja
Gechipt: Ja
Geimpft: Vollständig
Katzenverträglich: Kann getestet werden
Hundeverträglich: Problemlos mit Rüden sowie mit Hündinnen
Handicap: Keine bekannt
Wesen: Freundlich, sozial, sanft, menschenbezogen
Krankheiten: Keine bekannt
Heute möchten wir euch Honey vorstellen, eine nicht funktionierende Jagdhündin. Auf die Straße geworfen, weil ihr Jagdtrieb nicht ausreichend war. Wir konnten sie gerade so aus den Fängen eines „Züchters“ befreien, der sie zum Vermehren missbrauchen wollte.
Das Leben eines Jagdhundes in Bulgarien ist furchtbar. Sie werden normalerweise unter schrecklichen Bedingungen an der Kette gehalten, um psychopathischen Menschen zu helfen, ihre Gewaltfantasien auszuleben. Honeys Name beschreibt ihren Charakter perfekt. Sie ist süß, sanft, dem Menschen sehr zugewandt.
Wer will Honeys Pechsträhne beenden? Wer will ihr zeigen, wie viel Liebe ein Mensch einem Hund geben kann?
Alle unsere Hunde reisen:
- Traces registriert mit EU Heimtierpass
- Gechippt und geimpft
- Je nach Alter kastriert und negativ getestet auf:
- Parvovirose
- Corona
- Giardien
- Herzwürmer
- Ehrlichiose
- Borreliose
- Anaplasmose
Weitere Hunde in Not
Charly – goldiger, kleiner Rüde
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Benny – super süß und mega lieb
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Balou der Einzelprinz
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Die lebenslustige Zsusza sucht ein Heim
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischlingshund, 3 Jahre] Aufenthaltsort: Ungarn Aktuelle Beschreibung Jänner 2025: Zsusza sucht ein Zuhause. Zsuzsa ist eine quicklebendige, inzwischen 3-jährige Hündin, die aus irgendeinem Grund unsichtbar zu sein scheint. Sie kam an Ostern 2022 gemeinsam mit 3 Schwestern im Tierschutz-Zentrum an. Damals war sie gerade mal so 4 Monate jung. Und während ihre Schwestern eine nach der anderen vermittelt wurden und ausreisen durften, hatte Zsuzsa keine einzige Anfrage. An ihr kann das nicht liegen, denn sie ist eine typische Terrier-Dame. Mit Temperament und Energie gesegnet, aber immer mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht und…
MILANA💖seit Geburt nur im Tierheim!
Mehr Fotos gibt’s weiter unten ⏬⏬⏬ [Hund: Mischling, 2.8 Jahre] Name: Milana Alter: ca. 2 Jahre, 8 Monate Geschlecht: weiblich Größe: ca. 45cm Rasse: Mischling Besonderheiten: Mama Livia wurde hochträchtig ausgesetzt und brachte das kleine Hundemädchen Milana und ihre 5 Geschwister Bruce, Bobby, Skipper, Jamie und Kaja im Tierheim zur Welt Aufenthaltsort: Ausland Status: 1/2025 So kam MILANA zu uns Milana kam im Tierheim zur Welt, da ihre Hundemama Livia hochträchtig ausgesetzt wurde. Die selber noch super junge Hundemama kümmerte sich in den letzten Monaten liebevoll um Hundemädchen Milana und ihre 5 Geschwister. Doch nun ist es an der Zeit…
Lessia – hübsche Wuschelhündin
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.