ZEUS wurde einfach zurückgelassen

[Hund: Rottweiler, 4 Jahre] 55-60cm
Der wunderhübsche ZEUS lebte in einer Sinti und Roma Siedlung bis sein Besitzer einfach weg zog und ihn auf der Straße zurück ließ.
Ab da an irrte er durch die Straßen auf der Suche nach seinem Herrchen.
Glücklicherweise fiel er unserer Tierschützerin Bea in die Arme, die ihn in ihr Shelter aufnahm und sich liebevoll um ihn kümmert.
Trotzdem braucht ZEUS möglichst schnell ein Zuhause, denn der liebe Kerl sehnt sich sehr nach einem eigenen Körbchen.
Wer möchte dem Schatz zeigen wie schön das Leben sein kann und mit ihm viele Abenteuer erleben?
Er ist ein fröhliches Kerlchen, zeigt sich freundlich gegenüber Menschen, ist verträglich mit Artgenossen und freut sich über menschliche Zuwendung sowie Streicheleinheiten.
Um Kontakte zu anderen Hunden zu knüpfen und ZEUS geistig und körperlich zu fordern, würden wir den Besuch einer mit positiver Verstärkung arbeitenden Hundeschule empfehlen.
Seine Vermittlerin Iris Lücke freut sich auf Ihre Anfrage unter 0163 376 94 98 oder per Email an i.luecke(at)casa-animale.de
Bewerben können Sie sich auch direkt über unsere Selbstauskunft, die hier zu finden ist: https://casa-animale.de/vermittlung/selbstauskunft/ (Link kopieren).
ZEUS wird kastriert, geimpft, entwurmt und gechipt nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzgebühr in Höhe von 400,00 vermittelt.
Ein 4DX Snap Test auf Mittelmeerkrankheiten wird vor Ausreise durchgeführt.
Er reist mit TRACES Transport auf dem Landweg nach Deutschland.
In Zwinger- oder Außenhaltung wird ZEUS nicht abgegeben.
Videos:
Rettungspatenschaft: Mit einer Rettungspatenschaft über 250 EUR werden alle Kosten zur Vorbereitung für die Vermittlung nach Deutschland gedeckt.
Kosten für die Kastration, Impfungen, Vet.medizinische Behandlungen, Chip, EU-Impfpass, Parasiten-Bekämpfung, Transport etc.
Informationen zu Rettungspatenschaften finden Sie auf der Homepage des Vereins: https://casa-animale.de/helfen/patenschaften.
Sollte unser Schützling diese erste große Hürde überwinden und eine Rettungspatenschaft erhalten, braucht er/sie natürlich auch einen Platz bei Adoptanten, in einer Pflegestelle oder auf unserem Schutzhof, damit dass Köfferchen gepackt werden kann und der Transport erfolgt.
Würde ein Hund über eine andere Organisation oder eine Direktvermittlung aus dem Ausland die Patenschaft nicht benötigen, würden wir sie einem anderen Hund übertragen.
Wir bitten um eine gesonderte Information, falls dies nicht gewünscht sein sollte.
Welche Hunderasse steckt in Zeus?
Basierend auf der Adoptionsanzeige ist Zeus als Rottweiler angegeben, jedoch zeigen die Bilder deutliche Merkmale einer Rottweiler-Schäferhund-Mischung.
Die schwarze Grundfarbe mit den rotbraunen Abzeichen (ca. 60% Rottweiler) sowie die Kopfform und Körpergröße deuten auf Rottweiler-Gene hin.
Die längere Schnauze, die spitzeren Ohren und der weniger massive Körperbau (ca. 40% Schäferhund) unterscheiden sich vom typischen Rottweiler-Standard.
Die Größe von 55-60cm entspricht beiden genannten Rassen und unterstützt diese Einschätzung.
Welches Hundefutter benötigt Zeus?
Als erwachsener Hund im Alter von 4 Jahren mit einer Größe von 55-60cm benötigt Zeus hochwertiges Trockenfutter für ausgewachsene, mittelgroße bis große Hunde.
Aufgrund seiner Rottweiler-Schäferhund-Mischlingsrasse sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 24% aufweisen, um seine Muskelmasse zu erhalten.
🥩 Empfohlene Futtersorten: Wolfsblut Wide Plain Adult, Royal Canin German Shepherd Adult oder Bosch Adult Lamm & Reis.
🍗 Die tägliche Futtermenge sollte etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten, basierend auf seiner geschätzten Größe und Aktivität.
💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders da Zeus aus einer wärmeren Region kommt und sich erst an das neue Klima gewöhnen muss.
🦴 Als Ergänzung können gelegentlich Zahnpflege-Snacks oder Kauartikel angeboten werden, um die Zahngesundheit zu unterstützen.
Passt Zeus zu mir?
Zeus eignet sich besonders für Menschen, die bereits Erfahrung mit größeren Hunderassen haben und ihm ein liebevolles Zuhause in der Wohnung oder einem Haus bieten können.
Als Rottweiler benötigt Zeus ausreichend Bewegung sowie geistige Auslastung, weshalb aktive Menschen oder Familien mit gesichertem Grundstück ideale Adoptanten wären.
Seine freundliche Art gegenüber Menschen und seine Verträglichkeit mit anderen Hunden machen ihn zu einem potenziellen Zweithund oder Begleiter für Familien.
Der Besuch einer Hundeschule mit positiver Verstärkung wird empfohlen, um seine Sozialkontakte zu fördern und ihm Struktur zu bieten.
Zeus ist nicht für Zwinger- oder Außenhaltung geeignet und braucht Menschen, die ihm nach seinen negativen Erfahrungen Zeit zur Eingewöhnung geben und mit viel Zuwendung sein Vertrauen gewinnen.
Verträgt sich Zeus mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Beschreibung geht hervor, dass Zeus sich freundlich und verträglich mit Artgenossen zeigt.
Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen aus seiner bisherigen Geschichte vor.
Da Zeus zuvor auf der Straße und in einem Shelter lebte, wäre eine vorsichtige Gewöhnung und langsame Annäherung an andere Haustiere unter Aufsicht empfehlenswert.
Der Besuch einer Hundeschule mit positiver Verstärkung wird ohnehin empfohlen, wo auch das Sozialverhalten gegenüber anderen Tieren trainiert werden könnte.
Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies bei der Kontaktaufnahme mit der Vermittlerin Iris Lücke besprechen, um die individuelle Situation zu bewerten.
Wie reagiert Zeus mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine spezifischen Informationen über Zeus‘ Verhalten gegenüber Kindern erwähnt.
Da Zeus als generell freundlich gegenüber Menschen beschrieben wird, sollte vor einer Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern sein Verhalten in direktem Kontakt getestet werden.
Zeus zeigt sich als fröhliches Kerlchen, der menschliche Zuwendung und Streicheleinheiten genießt.
Der Besuch einer Hundeschule mit positiver Verstärkung wird empfohlen, was auch für die Sozialisierung mit Kindern hilfreich sein könnte.
Als verantwortungsvolle Vorgehensweise wäre es ratsam, bei der Vermittlerin Iris Lücke gezielt nach Erfahrungswerten bezüglich Zeus‘ Umgang mit Kindern nachzufragen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.