Zelda sucht neue Herausforderungen

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[Hund: Westsibirischer Laika, 3 Jahre]

Zelda Zelda kommt ursprünglich aus dem russischen Tierschutz und wurde nach Deutschland importiert.

Schnell war die Familie mit der energiegeladenen Laika-Hündin überfordert und so landete Zelda bei uns.

Liebhaber nordischer Rassen bekommen mit Zelda einen Traumhund, denn sie zeigt alle typischen Eigenschaften.

Sie ist ein intelligenter, eigenständiger, sportlicher Hund mit ausgeprägtem Jagdtrieb.

Durch ihre Wachsamkeit neigt sie zum Beschützen ihrer Bezugsperson und braucht eine konsequente Führung.

Laikas sind keine Anfängerhunde, wir würden uns freuen, wenn Zelda zu Menschen ziehen kann, die bereits Erfahrungen mit nordischen Rassen haben.

Zelda kann gern zu anderen Hunden vermittelt werden, wenn die Chemie stimmt.

Sie ist nicht mit allen Artgenossen verträglich, ein zweiter Hund ist aber durchaus denkbar.

Hier können wir mit einer erfahrenen Trainerin bei der Zusammenführung auf unserem Gelände unterstützen und eine Ersteinschätzung vornehmen.

Zelda benötigt viel Bewegung und geistige Auslastung, ihre neuen Besitzer vor allem viel Zeit um dem gerecht zu werden.

Zelda ist gerade einmal 3 Jahre alt und hat noch ein ganzes Hundeleben vor sich.

Sie ist kastriert, geimpft und entwurmt und wird gechippt über den Verein Tierisch Belzig e.V. vermittelt.

Bei Interesse an Zelda, meldet euch gern unter 015221652729

Oder schreibt uns eine kurze Bewerbung an: tierisch-belzig@web.de


Welche Hunderasse steckt in Zelda?

Zelda ist ein reinrassiger Westsibirischer Laika (100%), wie in der Anzeige angegeben.

Dies ist erkennbar an ihrem typischen Erscheinungsbild mit der schwarz-weißen Färbung, den aufrecht stehenden Ohren und der typischen Körperform dieser nordischen Rasse.

Ihre Verhaltenseigenschaften wie hoher Jagdtrieb, Intelligenz, Eigenständigkeit und Wachsamkeit sind ebenfalls charakteristisch für einen Westsibirischen Laika.

Da sie direkt aus dem russischen Tierschutz kommt, wo diese Rasse häufig vorkommt, und alle typischen Rassemerkmale zeigt, handelt es sich sehr wahrscheinlich um einen reinrassigen Westsibirischen Laika.

Welches Hundefutter benötigt Zelda?

Als aktiver Westsibirischer Laika mit hohem Energiebedarf benötigt Zelda hochwertiges Futter mit einem erhöhten Proteingehalt von mindestens 26%.

Aufgrund ihrer sportlichen Natur und dem hohen Aktivitätslevel sollte das Futter einen Fettgehalt von 12-15% aufweisen, um ihren Energiebedarf zu decken.

🥩 Empfohlen wird Trockenfutter speziell für aktive Hunde wie Wolfsblut Wide Plain Adult oder Acana Sport & Agility.

🐟 Alternativ eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti Max-i-mum oder Wild Freedom mit hohem Fleischanteil.

Die Futterration sollte auf 2-3 Mahlzeiten am Tag aufgeteilt werden, um den Energiebedarf gleichmäßig zu decken.

💧 Wichtig ist auch stets frisches Wasser, besonders bei ihrer hohen körperlichen Aktivität.

Passt Zelda zu mir?

Als Westsibirischer Laika benötigt Zelda ein Zuhause bei erfahrenen Hundehaltern, die bereits mit nordischen Rassen vertraut sind.

Der ideale Halter sollte viel Zeit für ausgiebige Bewegung und mentale Auslastung mitbringen, da Zelda sehr energiegeladen und intelligent ist.

Aufgrund ihres ausgeprägten Jagdtriebs und ihrer Wachsamkeit ist ein gut eingezäunter Garten von Vorteil, ebenso wie Erfahrung im konsequenten Training.

Singles oder Familien mit älteren Kindern, die einen aktiven Lebensstil pflegen und Zeit für gemeinsame Aktivitäten haben, wären ideal für Zelda.

Ein Haushalt mit einem bereits vorhandenen Hund ist nach sorgfältiger Zusammenführung möglich, wobei die Verträglichkeit individuell geprüft werden muss.

Stadtleben ist weniger geeignet – ein ländliches Umfeld mit vielen Auslaufmöglichkeiten und wenig Reizen würde Zeldas Bedürfnissen besser entsprechen.

Verträgt sich Zelda mit Katzen und anderen Haustieren?

Aufgrund des ausgeprägten Jagdtriebs, der typisch für Westsibirische Laikas ist, ist Zelda für ein Zuhause mit Kleintieren oder Katzen nicht geeignet.

Mit anderen Hunden zeigt sich Zelda selektiv verträglich, wobei eine Vermittlung zu einem passenden Zweithund nach sorgfältiger Zusammenführung durch eine erfahrene Trainerin möglich ist.

Die Vergesellschaftung mit einem anderen Hund sollte unter professioneller Anleitung auf dem Vereinsgelände stattfinden, um eine fundierte Ersteinschätzung vornehmen zu können.

Wie reagiert Zelda mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Angaben zum Verhalten von Zelda mit Kindern gemacht.

Aufgrund ihrer beschriebenen Eigenschaften als wachsame Hündin mit Beschützerinstinkt und ihrem hohen Energielevel sollte eine Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern sorgfältig geprüft werden.

Als Westsibirischer Laika mit ausgeprägtem Jagdtrieb und dem Bedürfnis nach konsequenter Führung ist es ratsam, vor einer Adoption das Zusammenleben mit Kindern durch die erfahrene Trainerin einschätzen zu lassen.

Die Entscheidung über eine Vermittlung in Haushalte mit Kindern sollte im direkten Gespräch mit dem Tierheim und nach einem persönlichen Kennenlernen getroffen werden.



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Lemmy wünscht sich ein Zuhause

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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