Zauberhafte Hajna sucht ihr Zuhause

[Hund: Mischling, 1 Jahr]
Name: Hajna
Alter: von 03.2024
Rasse: vermutlich Herdenschutz-Mischling
Geschlecht: Hündin
Kastriert: nein
Schulterhöhe: 56 cm
Gewicht: 19 kg
Hajna wurde im Oktober 2024 außerhalb der Ortschaft Mezötúr/Ungarn entdeckt.
Die junge Hündin war sehr verängstigt und ließ sich nicht sichern.
Aus Sorge, dass ihr etwas zustoßen könnte, wurde schlussendlich ein Netz zum Sichern eingesetzt.
Leider suchte niemand nach der jungen Hündin.
Im gleichen Zeitraum wurden an verschiedenen Stellen im Ort und außerhlab noch 5 weitere Welpen gefunden.
Wir gehen davon aus, dass es Geschwister sind, die an verschiedenen Stellen ausgesetzt wurden.
Hajna ist vermutlich ein Herdenschutzmischling.
Für Hajna suchen wir Menschen, die sie ihrer Anlage entsprechend auslasten, aber auch als Familienmitglied sehen.
Ein Haus oder Hof mit Garten wäre ideal.
Ende Oktober 2024 haben einige Mitglieder des Piroschkateams Hajna persönlich in Ungarn kennengelernt und folgenden Eindruck gewonnen:
- Hajna zeigte sich anfangs sehr zurückhaltend, als sie mit zwei weiteren Hunden zu uns in den Auslauf kam.
- Es dauert etwas bis sie Vertrauen fasste und Nähe zuließ.
- Nachdem sie gemerkt hat, dass wir ihr nichts Böses wollen und es jede Menge Leckerlis bei uns gab, hat sie sich sogar bürsten lassen.
- Wir konnten sie anschließend auch problemlos messen und wiegen.
- Zum Schluss hatte man fast den Eindruck, sie konnte die Streicheleinheiten und die Aufmerksamkeit genießen.
Hajna wird sicher eine Weile brauchen, bis sie Vertrauen fassen kann.
Für sie wäre es sicher toll, mit einem weiteren Hund eine Aufgabe zu übernehmen, die ihr rassetypisch in die Wiege gelegt ist aber ihr dennoch menschliche Nähe und Zuwendung zuteil wird.
Hajna wird über die Hundehilfe Piroschka e.V. vermittelt.
Welche Hunderasse steckt in Hajna?
Basierend auf der Anzeige ist Hajna ein vermutlicher Herdenschutzhund-Mischling.
Das weiße, flauschige Fell, die Größe (56 cm Schulterhöhe) und der Körperbau deuten auf einen Kuvasz oder Komondor als dominante Herdenschutzhund-Rasse hin (ca. 70%).
Die etwas leichtere Statur (19 kg) und das weniger massive Erscheinungsbild lassen auf eine Beimischung einer leichteren Rasse schließen (ca. 30%).
Da sie zusammen mit 5 weiteren Welpen gefunden wurde, die vermutlich Geschwister sind, handelt es sich wahrscheinlich um eine zufällige Mischung aus regionalen ungarischen Hunderassen.
Welches Hundefutter benötigt Hajna?
Als junger Herdenschutzhund-Mischling mit 19 kg benötigt Hajna hochwertiges Protein für den weiteren Aufbau ihrer Muskulatur.
Aufgrund ihrer Größe (56 cm) und des zu erwartenden ausgewachsenen Gewichts sollte sie Futter für mittelgroße bis große Rassen erhalten.
🥩 Empfohlen wird ein Proteingehalt von 26-28% und ein Fettgehalt von 14-16%, da Herdenschutzhunde zu den aktiveren Rassen gehören.
🦴 Geeignete Trockenfutter-Marken sind: Wolfsblut Wide Plain Adult, Acana Classic Prairie Poultry oder Markus Mühle NaturNah.
💧 Als Nassfutter eignen sich: Rinti Kennerfleisch, Herrmanns Bio-Fleisch oder Wildborn Wetlands Dog.
Da sie noch jung ist und aus einer Notsituation kommt, sollte das Futter besonders hochwertig und leicht verdaulich sein, um eventuelle Mangelerscheinungen auszugleichen.
🔄 Die Futterumstellung sollte langsam über 7-10 Tage erfolgen, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.
Passt Hajna zu mir?
Als Herdenschutzmischling benötigt Hajna ein Zuhause mit Haus oder Hof und Garten, wo sie ihre natürlichen Schutzinstinkte ausleben kann.
Die noch junge Hündin eignet sich besonders für Menschen, die ihr eine sinnvolle Aufgabe geben können und gleichzeitig viel Geduld für ihre anfängliche Zurückhaltung mitbringen.
Ein bereits vorhandener Hund im Haushalt wäre von Vorteil, da dies Hajna beim Vertrauensaufbau helfen und ihr eine artgerechte Beschäftigung ermöglichen würde.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte als ausgesetzter Hund braucht sie Menschen, die ihr Zeit zur Eingewöhnung geben und verständnisvoll mit ihrer anfänglichen Scheu umgehen.
Die ideale Familie für Hajna bietet ihr sowohl die Möglichkeit zur Arbeit als Schutzhund als auch liebevolle Integration ins Familienleben mit viel Zuwendung.
Verträgt sich Hajna mit Katzen und anderen Haustieren?
Da Hajna erst kürzlich gefunden wurde und sich noch in der Obhut der Hundehilfe Piroschka e.V. befindet, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit Katzen oder anderen Haustieren vor.
Aus den bisherigen Beobachtungen zeigt sich jedoch, dass Hajna sich im Auslauf gut mit anderen Hunden verträgt und nach anfänglicher Zurückhaltung aufgeschlossen reagiert.
Als vermutlicher Herdenschutzmischling könnte sie einen ausgeprägten Beschützerinstinkt haben, weshalb eine langsame und kontrollierte Gewöhnung an andere Haustiere empfehlenswert wäre.
Positiv zu vermerken ist, dass sie trotz ihrer anfänglichen Ängstlichkeit eine grundsätzlich soziale Wesensart zeigt und nach dem Aufbau von Vertrauen gut auf andere Lebewesen zugeht.
Wie reagiert Hajna mit Kindern?
Da Hajna erst kürzlich gefunden wurde und sich noch in der Obhut der Hundehilfe Piroschka e.V. befindet, liegen keine direkten Erfahrungswerte im Umgang mit Kindern vor.
Aufgrund ihrer anfänglichen Zurückhaltung und ihres vorsichtigen Wesens sollte die Zusammenführung mit Kindern behutsam und unter Aufsicht erfolgen.
Als junger Herdenschutzmischling benötigt Hajna eine sensible Eingewöhnungsphase, um Vertrauen aufzubauen und sich in neuen Situationen sicher zu fühlen.
Die positive Entwicklung, die sie bereits im Umgang mit Menschen zeigt – vom ängstlichen Verhalten bis hin zum Genießen von Streicheleinheiten – lässt auf ein grundsätzlich lernfähiges und soziales Wesen schließen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.