Yogi… Darf es etwas mehr sein…

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[Hund: Mischling, 10 Jahre]

YOGI

  • Geburtsdatum: ca. 01.01.2015
  • Geschlecht: männlich
  • Rasse: Mischling
  • kastriert: ja
  • geimpft: ja
  • entwurmt: ja
  • Schulterhöhe: ca. 70 cm, ca. 45 kg
  • Krankheiten: keine bekannt 1. MMC erfolgt nach Einreise
  • verträglich mit Rüden: ja
  • Hündinnen: ja
  • Katzen: nein
  • Familienhund: ja
  • kinderfreundlich: ja, Kinder ab 12 Jahren
  • Sucht:
    • Familie: ja
    • Pflegestelle: ja
    • Paten: ja
  • Aufenthaltsort: Sardinien/ HOPE
  • Meine Transportgebühr wurde gespendet

Update 07.11.2024: Yogi , du Herzensbrecher💖. Nun bist du schon so lange in unserer Obhut und noch immer hat sich niemand mit den geeigneten Voraussetzungen (bitte nicht 20 Parteien Haus – Innenstadt) für dich gemeldet. Kaum ein Hund hat einen derartig fantastischen Wandel hier zeigen können.

Vom, völlig abhängig von seinem einzigen Freund – einem Ball – hin zum freudig am Meer Spazierengehen, Kontakt zu Rüden und Hündinnen und intensiven Spieleinheiten mit Pixie und auch anderen. (siehe Video) Es muss doch (s)einen Menschen mit einem großen 💖 geben. Yogi reist mit einem Koffer voller Freude und Liebe zu seiner Familie, sowie Sehnsucht auf ein Leben in Freiheit.

Update 05.06.24 – am Horizont geht’s weiter. Unser Yogi zeigt sich nach langer Einsamkeit mit seinem Ball nun sehr sozial und freundlich Hündinnen gegenüber und beginnt, das wahre Leben zu genießen. Damit sind seine Chancen auf ein passendes Zuhause um 100% gestiegen! Nun ist es Zeit, seinen Horizont zu erweitern.

Unser Schmusebär lernt verschiedene Personen auf HOPE kennen, selbstverständlich auch Männer. Er lässt sich ein Geschirr anlegen und geht bereits ganz ordentlich an der Leine. Autofahren findet er auch in Ordnung und zeigt sich neugierig.

Da er so viel verpasst hat bisher, finden wir es wichtig, ihm ein wenig Extra-Input zu ermöglichen. Auf HOPE können wir einige Lerninhalte aufbauen und vermitteln, aber eben nicht alles: Claudias Vertretung an Sonntagen ist ein Mann, dem Yogi ebenfalls am Herzen liegt. Andrea hat ein sehr gutes Gefühl für Hunde und das Vertrauen von Yogi.

Also ist er mit ihm an den Strand gefahren – es war ein toller Erfolg! Yogi stand da, blickte aufs Meer und ließ ruhig all die neuen Bilder und Gerüche auf sich einwirken. Er spazierte durch den Sand wie ein Profi und ging tadellos an anderen Passanten vorbei.

Ins Wasser wollte er allerdings noch nicht, das war ihm suspekt. Wir möchten das richtig verstanden wissen: Der Strand war weder überfüllt mit Menschen noch gab es viele freilaufende Hunde, die ihn eventuell hätten bedrängen können. Damit wäre er ganz sicher überfordert gewesen.

Es geht nicht um „von 0 auf 100“, sondern darum, ihn behutsam an etwas Neues heranzuführen und zu sehen, was er daraus macht. Er war ziemlich cool und hat die Übung mit Bravour gemeistert! Für Yogi war das ein weiterer riesiger Schritt, der uns begeistert.

Update Mai 2024 – Yogi hat uns absolut umgehauen! Karin und Günter sind nach 6 Monaten zurück auf HOPE und hatten sofort ein großes Highlight: Yogi hat die beiden nach dieser langen Zeit sehr freudig begrüßt und – was völlig neu ist – angespielt!

Der Fokus auf seinen Ball ist deutlich abgemildert. Wir alle freuen uns sehr über diese Entwicklung! Es gibt aber noch mehr zu berichten: Unser Yogi-Bär hat sich trotz der einsamen Kindheit und Jugend bei seinem Ex Besitzer an hündische Kumpel gewöhnt.

Er war mit einem kastrierten Rüden „versehentlich“ zusammen im Freilauf (das Tor war vermutlich nicht richtig geschlossen). Nach dem ersten Schreck – Yogi galt bislang als unverträglich mit Artgenossen – war er freudig und mega gut drauf!

Und wir auch, denn uns war sofort die potenzielle Tragweite bewusst: Es ergeben sich nun ganz neue Möglichkeiten für ihn. ENDLICH! Wir konnten es kaum abwarten, Yogis Sozialkompetenz weiter zu testen. Heute war er zusammen mit der zweijährigen Giusi im Freilauf.

Sie ist recht neu auf HOPE, also kein Mädel, das er schon lange vom sehen „kennt“. Das war ebenfalls so herrlich anzusehen und GAR KEIN Problem. Juhu! Wir sind absolut happy, denn Yogis Einsamkeit gehört jetzt der Vergangenheit an.

Unser Großer wartet nun auf ein ebensolches Grundstück und tolle Menschen. Die lange Zeit auf HOPE war für ihn wichtig und positiv, aber nun reicht es: Trommelwirbel – Yogi bewirbt sich ab heute offiziell für sein künftiges Zuhause!

Update 24.02.23: Nur ein EINZIGES Herz – und alles wäre gut… So lange schon … bitte lesen Sie hier unbedingt Yogis ganze Geschichte incl. aller Updates hier nach: https://www.saving-dogs.com/hunde/hunde-yz/yogi/

Ansprechpartner: Karin Loebnitz

Wichtige Zusatzinformationen: Die Angaben zur Körpergröße sind geschätzt. Gewichts- und Altersangaben können, in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Feststellung, abweichen. Sofern -unbekannt- angegeben ist, kann saving-dogs leider keine näheren Angaben machen.

Krankheiten geben wir grundsätzlich an, sofern sie uns bekannt sind. Bisher unerkannte Krankheiten können wir nicht ausschließen.





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Nella zerbricht im Canile

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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