Yoda sucht ein Zuhause auf Lebenszeit

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[Hund: Mischling, 7 Monate]

Name: Yoda

Geschlecht: männlich, kastriert

Geburtsdatum: 20.10.2024 in Cherson – Ukraine

Größe: 40 cm (Stand Mai 2025)

Gewicht: 11 kg (Stand Mai 2025)

Rasse: Mischling

Charakter: neugierig, verspielt, agil, freundlich, anfangs etwas zaghaft – taut schnell auf, sehr verträglich mit Artgenossen

  • Verträglichkeit mit Katzen unbekannt
  • Stubenreinheit noch ausbaufähig

Yoda erblickte in der Ukraine das Licht der Welt, zusammen mit seinen Geschwistern und seiner Mama wurde er von einem tierlieben Herrn gefunden und vorübergehend in Sicherheit gebracht.

Von seiner provisorischen Unterkunft aus, trat er die Reise nach Moskau an, damit er die Chance erhält, ein Zuhause in Deutschland zu finden.

In Moskau lebt er in einer Pflegestelle, in einem Gehege, bekommt aber die Möglichkeit auch das Leben im Haus kennenzulernen.

Derzeit bemühen sich seine Pflegeeltern dem Hundebub das Laufen an der Leine beizubringen, denn das ist noch sehr ausbaufähig.

Gern bleibt er beim Spaziergang noch in der Nähe seiner Unterkunft, denn die weite Welt ist für den kleinen Hundemann doch noch ziemlich groß.

Täglich wird er mutiger und zusammen mit einem netten Artgenossen ist alles auch nicht mehr so -huch-.

Artgenossen findet Yoda wirklich prima und könnte auch gern zu einem bereits vorhandenen freundlichen Ersthund ziehen.

Für Yoda wünschen wir uns eine emphatische Familie, gern auch mit hundeerfahrenen Kindern, die eher ländlich oder am Kleinstadtrand wohnen, da wir glauben, dass das Leben in der Stadt für ihn zu stressig wäre.

Auch der Besuch einer Hundeschule, nach Eingewöhnung, wäre prima, denn dort kann der Hundebub alles erlernen was er braucht, um den Alltag innerhalb einer Familie zu meistern.

Bei Interesse kontaktieren Sie uns bitte gerne über das Kontaktformular dieser Webseite.

Bitte beachten Sie: Die Beschreibung basiert auf den aktuellen Einschätzungen der Pflegestelle.

Wie sich ein Hund nach der Vermittlung entwickelt, lässt sich nie mit letzter Sicherheit vorhersagen

Geduld, Liebe und Zeit sind essenziell für eine erfolgreiche Eingewöhnung.

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Welche Hunderasse steckt in Yoda?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Yoda deutliche Merkmale eines Deutschen Schäferhunds (etwa 40%) in seiner Fellfarbe und Gesichtsform.

Die spitzen, aufrecht stehenden Ohren und die kompaktere Größe deuten auf einen Spitz-Anteil (etwa 30%) hin.

Die geringere Größe von 40 cm und das Gewicht von 11 kg lassen auf einen Anteil einer kleineren Rasse wie Australian Cattle Dog (etwa 30%) schließen, was sich auch in der grau-beigen Färbung widerspiegelt.

Die genaue Rassebestimmung bei einem Mischling ist ohne DNA-Test allerdings nur eine Vermutung basierend auf äußeren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Yoda?

Als 7 Monate alter Junghund mit 11 kg Körpergewicht benötigt Yoda spezielles Welpenfutter bis zum ersten Lebensjahr.

Aufgrund seiner mittelgroßen Rassen-Anteile (Deutscher Schäferhund, Spitz, Australian Cattle Dog) ist Futter für mittelgroße Rassen optimal.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter mit einem Proteingehalt von 26-28% wie „Royal Canin Medium Junior“ oder „Josera YoungStar“.

🍖 Als Alternative eignet sich hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Junior“ oder „Wolfsblut Wild Junior“, aufgeteilt auf 3-4 Mahlzeiten täglich.

⚖️ Die tägliche Futtermenge sollte bei seinem aktuellen Gewicht etwa 280-320g betragen, aufgeteilt auf mehrere Portionen.

💧 Frisches Wasser muss immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei überwiegender Trockenfutter-Ernährung.

❗ Da er noch in der Entwicklung ist und aus einer Notsituation kommt, sollten Futterumstellungen langsam und schonend erfolgen.

Passt Yoda zu mir?

Yoda eignet sich besonders für Menschen, die in ländlicher oder kleinstädtischer Umgebung leben, da eine großstädtische Umgebung für ihn zu überfordernd wäre.

Als junger, verspielter Mischling braucht er eine aktive Familie, die ihm genügend Bewegung und Beschäftigung bieten kann.

Aufgrund seiner freundlichen und verträglichen Art ist er auch als Zweithund geeignet und kann gut mit hundeerfahrenen Kindern zusammenleben.

Seine neuen Besitzer sollten geduldig sein und ihm Zeit zur Eingewöhnung geben, da er anfangs etwas zaghaft ist und noch Leinentraining sowie Stubenreinheit lernen muss.

Ideale Adoptanten sind empathische Menschen, die bereit sind, mit ihm eine Hundeschule zu besuchen und ihm durch liebevolle Konsequenz die wichtigsten Alltagsregeln beizubringen.

Verträgt sich Yoda mit Katzen und anderen Haustieren?

Die Verträglichkeit von Yoda mit Katzen ist bisher nicht getestet worden und daher unbekannt.

Mit anderen Hunden versteht sich Yoda ausgesprochen gut und zeigt sich sehr verträglich – er könnte sogar zu einem bereits vorhandenen freundlichen Ersthund ziehen.

In seiner Pflegestelle hat er gezeigt, dass er zusammen mit Artgenossen deutlich selbstsicherer ist und neue Situationen besser meistert.

Aufgrund seines freundlichen und anfangs etwas zaghaften Wesens besteht die Möglichkeit, dass er nach entsprechender Eingewöhnung und Sozialisierung auch mit anderen Haustieren zurechtkommen könnte.

Wie reagiert Yoda mit Kindern?

Yoda ist ein 7 Monate junger Mischling, der grundsätzlich für Familien mit hundeerfahrenen Kindern geeignet ist.

Als neugieriger und freundlicher Hund zeigt er sich anfangs zwar etwas zaghaft, taut aber schnell auf und entwickelt dann sein verspieltes Wesen.

Seine Pflegestelle beschreibt ihn als sehr verträglich und agil, was gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern sind.

Für eine erfolgreiche Integration in eine Familie mit Kindern wird empfohlen, nach der Eingewöhnungszeit eine Hundeschule zu besuchen, um den Alltag gemeinsam meistern zu können.

Da Yoda noch jung und in der Entwicklung ist, braucht er besonders zu Beginn viel Geduld, Liebe und Zeit von allen Familienmitgliedern.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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