Ximby wer macht ihn endlich glücklich?

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[Hund: Mischling, 4 Jahre]

Nachdem unser Tierheim Modepran in Carlet, das in der Nähe von Valencia liegt, im Oktober 2024 einem schlimmen Unwetter zum Opfer fiel, verloren viele Tiere ihren Unterschlupf.

Das Tierheim wurde durch einen Tornado und durch Überschwemmungen fast völlig zerstört und die Tierschützer haben mit Hochdruck nach Unterbringungsmöglichkeiten für die obdachlos gewordenen Hunde und Katzen gesucht.

Einige konnten ins Haupttierheim umgesiedelt werden, viele fanden aber auch ein vorübergehendes Zuhause bei tierlieben Menschen vor Ort.

Der Wiederaufbau des Tierheimes geht voran und die ersten Tiere kehren nun wieder zurück.

Auch Ximby gehört zu den Glücklichen, die auf einer Pflegestelle unterkamen und dort das Leben in einem Zuhause genießen dürfen.

Sowohl die Mitarbeiter des Tierheimes, wie auch die Pflegefamilie wünschen sich nichts mehr, als dass Ximby schnellstens ein endgültiges Zuhause findet und nicht mehr in den Zwinger des Tierheimes zurückkehren muss.

Infos aus Spanien

Ximby lebte gemeinsam mit seinem Hundefreund Minuto in einem Haus. Beide wurden abgegeben und kannten vorher auch kein gutes Leben.

Sie wurden nicht so umsorgt, wie sie es verdient hätten. Jetzt lebt Ximby in einem Zwinger und wartet darauf, dass jemand sich für ihn interessiert und ihm ein Zuhause schenkt.

Derzeit scheint Ximby unsichtbar für Interessenten zu sein, und das verstehen wir überhaupt nicht, denn er lächelt immer und ist ein sehr glücklicher Hund.

Er hat große Lust, seinen Zwinger endlich zu verlassen und dann richtig zufrieden zu sein.

Ximby ist ein sehr verschmuster Hund, voller Zärtlichkeiten und Süße. Er liebt es, wenn man ihn streichelt.

Er geht prima an der Leine und wir können ihn eigentlich nur als großen Schatz beschreiben.

Er versteht sich prächtig mit Erwachsenen, Kindern, anderen Hunden und sogar mit Katzen. Im Haus benimmt er sich einfach nur prima.

  • Rasse: Mischling
  • Geschlecht: männlich
  • Alter: geboren am 1.8.2020
  • Grösse: 57 cm Schulterhöhe
  • Länge: 82 cm
  • Gewicht: 22 kg
  • Kastriert: Nein
  • Krankheiten: Keine bekannt
  • (Modepran)

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Welche Hunderasse steckt in Ximby?

Basierend auf seinem Erscheinungsbild zeigt Ximby deutliche Merkmale eines Dalmatiner-Mixes (ca. 50%), erkennbar an der weißen Grundfarbe und den schwarzen Flecken besonders an den Ohren.

Die Körperform und -größe mit 57cm Schulterhöhe sowie das Gewicht von 22kg deuten auf eine Beimischung von Pointer (ca. 50%) hin, was sich in der athletischen Statur und der charakteristischen Kopfform zeigt.

Der schlanke, muskulöse Körperbau und die aufmerksame Haltung sind typische Merkmale dieser Jagdhund-Mischlinge.

Ohne DNA-Test ist dies eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren phänotypischen Merkmalen des Hundes.

Welches Hundefutter benötigt Ximby?

Als aktiver Dalmatiner-Pointer-Mix mit 22kg Körpergewicht benötigt Ximby eine proteinreiche Ernährung für mittlere bis große Hunde.

Aufgrund seiner Jagdhund-Gene und der athletischen Statur sollte das Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% aufweisen.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für aktive Hunde mittlerer Größe, wie zum Beispiel Wolfsblut Wide Plain Adult oder Josera Active Nature.

🍗 Die Tagesration sollte bei etwa 400-450g Trockenfutter aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten liegen, basierend auf seinem Gewicht von 22kg.

💧 Besonders wichtig ist der ständige Zugang zu frischem Wasser, da Dalmatiner-Mischlinge zu Harnsteinen neigen können.

🥗 Als Ergänzung können gelegentlich Gemüse wie Karotten oder Zucchini sowie hochwertiges Nassfutter wie Rinti oder Rocco Classic angeboten werden.

❌ Aufgrund möglicher Dalmatiner-typischer Stoffwechselbesonderheiten sollten purinreiche Fleischsorten wie Innereien nur in Maßen gefüttert werden.

Passt Ximby zu mir?

Ximby ist ein sehr anpassungsfähiger und sozialer Hund, der sich sowohl mit Erwachsenen und Kindern als auch mit anderen Haustieren gut versteht.

Mit seiner mittleren Größe von 57 cm Schulterhöhe und einem Gewicht von 22 kg ist er ein handlicher Begleiter, der sich auch für Wohnungen eignet, sofern ausreichend Bewegung gewährleistet wird.

Als verschmuster und leinenführiger Hund passt er perfekt zu aktiven Menschen, die viel Zeit für Streicheleinheiten und gemeinsame Aktivitäten haben.

Durch seine positive Erfahrung in der Pflegefamilie ist er bereits an das Leben im Haus gewöhnt und zeigt dort vorbildliches Verhalten.

Der vierjährige Mischling eignet sich aufgrund seiner freundlichen und ausgeglichenen Art sowohl für Familien mit Kindern als auch für Senioren oder Singles, die einen treuen Begleiter suchen.

Verträgt sich Ximby mit Katzen und anderen Haustieren?

Ximby zeigt eine bemerkenswerte Verträglichkeit mit anderen Tieren und wurde als ausgesprochen sozial beschrieben.

Laut den Informationen aus dem Tierheim versteht er sich prächtig mit anderen Hunden, was auch durch seine frühere Zusammenlebens mit seinem Hundefreund Minuto bestätigt wird.

Besonders erwähnenswert ist seine positive Einstellung gegenüber Katzen, was ihn zu einem idealen Kandidaten für Haushalte mit verschiedenen Haustieren macht.

Seine freundliche und verschmuste Art sowie sein ausgeglichenes Wesen sind beste Voraussetzungen für ein harmonisches Zusammenleben mit anderen Tieren.

Da er bereits Erfahrungen im Zusammenleben in einem Haushalt hat und sich dort „einfach nur prima“ benimmt, spricht nichts gegen eine Integration in eine bestehende Tiergemeinschaft.

Wie reagiert Ximby mit Kindern?

Ximby zeigt sich ausgesprochen kinderfreundlich und versteht sich laut den Erfahrungen aus seinem Tierheimaufenthalt prächtig mit Kindern.

Seine freundliche und verschmuste Art macht ihn zu einem idealen Familienhund, der viel Zärtlichkeit zu geben hat.

Als ausgeglichener und friedlicher Hund, der sowohl mit Erwachsenen als auch mit anderen Tieren gut auskommt, bringt er beste Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern mit.

In seinem bisherigen Pflegezuhause hat er bereits bewiesen, dass er sich im häuslichen Umfeld sehr gut benimmt, was besonders für Familien mit Kindern ein wichtiger Aspekt ist.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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