Wundervoller Steve

[Hund: Pointer, 1.5 Jahre]
Steve ein Traum von einem Pointer. Ueckermünde 17373 Ein Hund, der Herzen berührt.
Steve ist einer dieser Hunde, die man nie vergisst. Ein atemberaubend schöner junger Pointerrüde, dessen eleganter Körperbau, stolze Haltung und tiefblickende Augen seine beeindruckende Erscheinung unterstreichen.
Doch hinter dieser äußeren Schönheit verbirgt sich ein Schicksal, das uns das Herz zerreißt: Steve wurde aus einem fahrenden Auto geworfen einfach weggeworfen, als wäre sein Leben nichts wert.
Doch Steve hat überlebt. Und nicht nur das er hat uns Menschen nicht aufgegeben.
Er liebt uns trotz allem, was ihm angetan wurde. Er ist gesund, voller Lebensfreude, verspielt und verschmust.
Ein sanfter Riese mit etwa 71 cm Schulterhöhe und ca. 35 kg, der mit seiner offenen, freundlichen Art alle Herzen im Sturm erobert.
Steve versteht sich mit seinen Artgenossen wunderbar und begegnet jedem Menschen mit Neugier und Zuneigung und Liebe.
Er läuft bereits gut an der Leine auch wenn er hin und wieder vor lauter Begeisterung noch ein wenig zieht.
Im Auto fährt er ruhig und entspannt mit, nachts schläft er tief und fest durch.
Er apportiert und hört gut auf seinen Namen, ist gut abrufbar.
Er war auch schon alleine und hat sich dann mit seinen geliebten Kuscheltieren und seinem Ball in sein Hundebett oder seinen Sessel ruhig und brav zurückgezogen.
Mit etwa anderthalb Jahren steht er jetzt am Beginn seines Lebens und genau jetzt ist der Moment, an dem er endlich ankommen darf.
Steve sucht ein Zuhause, in dem er nicht nur ausgelastet, sondern auch geliebt wird.
Ein Zuhause voller Bewegung, Spiel und Geborgenheit, in dem Kuschelstunden genauso selbstverständlich sind wie gemeinsame Abenteuer.
Er geht jedem anderem Hund absolut freundlich entgegen und kommt mit seinen Artgenossen perfekt aus.
Wer Steve in sein Herz lässt, bekommt mehr als nur einen Hund man bekommt einen treuen Freund, einen Gefährten fürs Leben.
Sein neues Zuhause sollte ebenso besonders sein wie er.
Wer ihm diese Chance schenkt, wird mit einer Liebe belohnt, die keine Worte je ganz beschreiben können.
Wenn Sie sich für Steve interessieren, schreiben Sie uns gerne eine Nachricht mit ein paar Informationen zu sich und einer Telefonnummer.
Andernfalls können wir uns nicht zurückmelden.
Kontakt: hunderettung.costablanca@yahoo.de
Steve wird kastriert, entwurmt, gechipt, geimpft, auf Mittelmeerkrankheiten getestet und mit Heimtierausweis vermittelt.
Hunderettung e.V.
Für Interessenten, die eine weitere Anreise haben, besteht die schöne Möglichkeit, ein charmantes kleines Ferienhaus direkt vor Ort zu beziehen.
Welche Hunderasse steckt in Steve?
Laut der Anzeige ist Steve ein reinrassiger Pointer (100%).
Dies ist deutlich an seinem eleganten Körperbau, der typischen Pointer-Färbung in weiß-braun und seiner stolzen Haltung zu erkennen.
Seine Größe von 71 cm Schulterhöhe und 35 kg Gewicht entspricht ebenfalls dem Rassestandard eines männlichen Pointers.
Die Bilder zeigen die charakteristischen Merkmale eines Pointers: den athletischen Körperbau, den markanten Kopf mit den langen Ohren und die typische Fellzeichnung.
Welches Hundefutter benötigt Steve?
Als reinrassiger Pointer mit 35 kg Körpergewicht und einem athletischen Körperbau benötigt Steve hochwertiges Futter mit einem hohen Proteingehalt.
Da er erst 1,5 Jahre alt und sehr aktiv ist, sollte sein Futter einen Proteingehalt von mindestens 26% und einen Fettgehalt von 16% aufweisen.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für aktive, große Hunderassen wie zum Beispiel Wolfsblut Wide Plain Adult oder Orijen Original.
🍖 Als Alternative eignet sich auch hochwertiges Nassfutter wie Rinti Kennerfleisch oder selbst gekochtes Futter mit magerem Fleisch als Proteinquelle.
⚖️ Bei seinem Gewicht von 35 kg sollte die tägliche Futtermenge etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.
💧 Wichtig ist auch stets frisches Wasser zur freien Verfügung, besonders bei seiner aktiven Lebensweise.
Passt Steve zu mir?
Als aktiver Pointer braucht Steve ein Zuhause mit viel Bewegungsmöglichkeiten und Menschen, die seine Energie durch Sport und Spiel kanalisieren können.
Mit seiner freundlichen Art und seiner guten Verträglichkeit mit Artgenossen eignet er sich sowohl für Familien als auch für aktive Einzelpersonen.
Aufgrund seiner Größe von 71 cm Schulterhöhe und 35 kg sollte ausreichend Platz in Haus oder Wohnung vorhanden sein.
Seine neuen Besitzer sollten neben ausgiebiger Bewegung auch Zeit für Kuscheln und gemeinsame Entspannung einplanen, da Steve sehr verschmust und anhänglich ist.
Da er bereits alleine bleiben und gut an der Leine laufen kann, eignet er sich auch für Berufstätige, die ihm nach der Arbeit genügend Aufmerksamkeit und Auslastung bieten können.
Steve passt besonders gut zu aktiven Menschen, die seine Apportierfreude fördern und seine intelligente, lernwillige Art durch gemeinsames Training unterstützen möchten.
Verträgt sich Steve mit Katzen und anderen Haustieren?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Steves Verhalten gegenüber Katzen oder anderen Haustieren genannt.
Was wir wissen: Steve zeigt sich sehr sozialverträglich mit anderen Hunden und geht jedem Artgenossen absolut freundlich entgegen.
Um seine Verträglichkeit mit Katzen und anderen Haustieren sicher einschätzen zu können, sollten interessierte Adoptanten dies direkt bei der Hunderettung erfragen.
Aufgrund seiner Rasse als Pointer und seinem jungen Alter von 1,5 Jahren könnte ein gewisser Jagdtrieb vorhanden sein, der bei der Haltung mit Kleintieren berücksichtigt werden sollte.
Wie reagiert Steve mit Kindern?
In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Steves Verhalten gegenüber Kindern genannt.
Aufgrund seiner beschriebenen sanften, offenen und freundlichen Art gegenüber Menschen sowie seiner verspielten und verschmusten Persönlichkeit lassen sich jedoch positive Grundvoraussetzungen für den Umgang mit Kindern vermuten.
Da Steve mit etwa 71 cm Schulterhöhe und 35 kg ein großer Hund ist, sollten direkte Interaktionen mit Kindern zunächst unter Aufsicht stattfinden.
Interessierte Familien mit Kindern sollten im Gespräch mit den Vermittlern konkret nach Erfahrungswerten zum Umgang mit Kindern fragen, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.