Wundervolle FIONA

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[Hund: Deutsche Bracke, 3 Jahre]

Update: Wir sind ja so froh, der liebe Schatz hat eine Patenschaft, vielen lieben Dank.

Welche Gedanken mögen FIONA wohl durch ihr hübsches Köpfchen gehen?

Die freundliche Hündin scheint nur einen Wunsch zu haben: schnell weg von hier verständlich, denn FIONA ist in einer Tötungsstation gelandet!

Wir wollen ihr unbedingt helfen, diesen grausamen Ort schnell zu verlassen.

Für ihre Ausreise benötigt FIONA eine Rettungspatenschaft in Höhe von 250,00.

Weitere Informationen dazu finden Sie am Ende des Textes oder auf der Homepage des Vereins:

Ein eigenes Plätzchen braucht das liebe Seelchen natürlich auch, gute Voraussetzungen bringt sie schon mal mit:

  • FIONA ist liebenswert,
  • verträglich und
  • zuckersüß!

Wo sind ihre Menschen, denen sie ihr kleines Hundeherzchen zu Füßen legen darf?

Lernen möchte das schlaue Plüschnäschen natürlich auch noch einiges, schließlich hatte sie bisher keinerlei Gelegenheit dazu.

Deshalb suchen wir ein verständnisvolles, einfühlsames Zuhause für die reizende FIONA.

Wer möchte mit FIONA zu einem tollen Mensch-Hund-Team zusammenwachsen und gemeinsam viele Abenteuer erleben?

Ihre Vermittlerin Iris Lücke freut sich auf Ihre Anfrage unter 0163 376 94 98 oder per Email an i.luecke(at)casa-animale.de.

Bewerben können Sie sich auch direkt über unsere Selbstauskunft, die hier zu finden ist:

FIONA wird geimpft, entwurmt und gechipt mit einem EU-Heimtierpass nach positiver Vorkontrolle gegen Schutzgebühr in Höhe von 400,00 vermittelt.

Ein Snap 4DX Test (Herzwurm, Lyme-Borreliose, Ehrlichiose und Anaplasmose) wird vor Ausreise durchgeführt.

In Zwinger- oder Außenhaltung wird FIONA natürlich nicht abgegeben.

Rettungspatenschaft:

  • Mit einer Rettungspatenschaft über 250,00 werden alle Kosten zur Vorbereitung für die Vermittlung nach Deutschland gedeckt.
  • Kosten für die Kastration, Impfungen, Veterinärmedizinische Behandlungen, Chip, EU-Impfpass, Parasiten-Bekämpfung, Transport etc.

Informationen zu Rettungspatenschaften finden Sie auf der Homepage des Vereins:

Wir freuen uns über jeden Betrag, der uns z. B. über PayPal an unsere Emailadresse: spenden(at)casa-animale.de erreicht.

(Dabei bitte Geld an Freunde und Familie senden, da uns sonst bei PayPal Gebühren entstehen. Danke.)

Unter diesem Link sind alle möglichen Wege zu sehen, wie uns Ihre Spende erreicht:

Sollte unser Schützling diese erste große Hürde überwinden und eine Rettungspatenschaft erhalten, braucht er / sie natürlich auch einen Platz bei Adoptanten, in einer Pflegestelle oder auf unserem Schutzhof, damit das Köfferchen gepackt werden kann und der Transport erfolgt.

Würde ein Hund durch Übernahme von einer anderen Organisation oder eine Direktvermittlung aus dem Ausland die Patenschaft nicht benötigen, würden wir sie auf ein anderes Notfellchen übertragen.

Wir bitten um eine gesonderte Information, falls dies nicht gewünscht sein sollte.


Welche Hunderasse steckt in Fiona?

Laut der Adoptionsanzeige ist Fiona eine Deutsche Bracke.

Die typischen Merkmale der Deutschen Bracke sind in ihrem Erscheinungsbild deutlich zu erkennen: der charakteristische Kopf mit den langen Ohren, die braun-schwarze Färbung und der typische Bracken-Körperbau.

Basierend auf den Bildern und der Anzeige handelt es sich bei Fiona um eine reinrassige Deutsche Bracke (100%).

Die schlanke, athletische Statur und das zweifarbige Fell in den typischen Brackenfarben bestätigen diese Einschätzung.

Welches Hundefutter benötigt Fiona?

Als Deutsche Bracke benötigt Fiona hochwertiges Futter, das ihrem aktiven Jagdhund-Naturell gerecht wird.

Da sie aus einer Tötungsstation kommt, sollte zunächst energiereiches Futter zur Aufbau der Kondition gewählt werden.

🥩 Empfohlen wird ein Trockenfutter mit mindestens 26% Protein und 12% Fett, speziell für mittelgroße, aktive Hunde.

🏃‍♀️ Aufgrund der typischen Bewegungsfreude der Deutschen Bracke sollte das Futter zusätzlich Glucosamin und Chondroitin für gesunde Gelenke enthalten.

✅ Konkrete Futterempfehlungen: Wolfsblut Wild Pacific, Josera Active Nature oder Bosch High Premium Concept Active.

🔄 Die Futtermenge sollte auf 2-3 Mahlzeiten pro Tag verteilt werden, um eine optimale Energieversorgung zu gewährleisten.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen, besonders bei der Umstellung auf Trockenfutter.

Passt FIONA zu mir?

Als Deutsche Bracke benötigt FIONA ein aktives Zuhause mit Menschen, die ihr viel Bewegung und Beschäftigung bieten können.

Da sie bisher keine Erziehung genossen hat, sollten ihre neuen Menschen geduldig sein und Erfahrung in der Hundeerziehung mitbringen.

FIONA ist für eine Zwinger- oder Außenhaltung nicht geeignet und braucht ein liebevolles Zuhause mit engem Familienanschluss.

Ihre freundliche und verträgliche Art macht sie zu einem idealen Familienhund, der noch viel lernen möchte und kann.

Die neue Familie sollte bereit sein, mit FIONA als Team zusammenzuwachsen und ihr die Grundlagen des Zusammenlebens beizubringen.

Aufgrund ihrer Rasse als Bracke wird sie einen ausgeprägten Jagdtrieb haben, weshalb ihre Menschen sich dieser Herausforderung bewusst sein sollten.

Verträgt sich Fiona mit Katzen und anderen Haustieren?

Die Deutsche Bracke Fiona wird in der Anzeige als allgemein verträglicher Hund beschrieben.

Da sie sich in einer Tötungsstation befindet und vermutlich wenig Kontakt zu anderen Haustieren hatte, können keine konkreten Aussagen über ihre Verträglichkeit mit Katzen oder anderen Tieren gemacht werden.

Ein schrittweises Kennenlernen und eine behutsame Eingewöhnung mit anderen Haustieren wäre bei Fiona aufgrund ihrer freundlichen und lernwilligen Art sicherlich möglich.

Interessenten sollten vor einer Adoption mit der Vermittlerin Iris Lücke besprechen, ob Fiona für einen Haushalt mit vorhandenen Haustieren geeignet ist.

Wie reagiert FIONA mit Kindern?

Da FIONA direkt aus einer Tötungsstation gerettet wird, liegen keine spezifischen Informationen über ihr Verhalten mit Kindern vor.

Bekannt ist lediglich, dass FIONA als grundsätzlich liebenswert und verträglich beschrieben wird, jedoch noch keinerlei Gelegenheit hatte, wichtige Alltagserfahrungen zu sammeln.

Aufgrund der fehlenden Erfahrungen wird für FIONA ein verständnisvolles und einfühlsames Zuhause gesucht, wo sie als Teil eines Mensch-Hund-Teams alle wichtigen Grundlagen lernen kann.

Eine genaue Einschätzung ihrer Verträglichkeit mit Kindern sollte nach ihrer Ankunft durch die neue Familie in Zusammenarbeit mit erfahrenen Hundetrainern erfolgen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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