Wunderschöner Rüde sucht Körbchen

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Der kleine Ziko geimpft gechipt entwurmt fünf Monate alt sucht ein Zuhause.

Ziko ist Artgenossen verträglich und menschenbezogen.

Total lieb und verschmust einfach goldig der kleine Kerl.

Für ihn suchen wir Hundeeltern mit Zeit und Geduld.

Ausgewachsen schätzen wir, dass er mittelgroß wird.

Wer der kleinen Fellnase gerne ein Zuhause für immer geben möchte, darf sich gerne melden.

Bitte hinterlassen Sie eine Telefonnummer für ein persönliches Gespräch vorab.


Welche Hunderasse steckt in Ziko?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Ziko deutliche Merkmale eines Labradors mit geschätzten 60-70% Anteil, erkennbar an der Kopfform, der sandgelben Fellfarbe und dem athletischen Körperbau.

Die leicht schlankere Statur und die etwas spitzeren Ohren deuten auf eine Beimischung von etwa 30-40% eines mittelgroßen Jagdhundes hin, möglicherweise Pointer oder Vizsla.

Die endgültige Größe wird als mittelgroß eingeschätzt, was diese Rassenkombination zusätzlich bestätigt.

Da der Welpe erst 5 Monate alt ist, könnte sich sein endgültiger Phänotyp noch leicht verändern.

Welches Hundefutter benötigt Ziko?

Als 5 Monate alter Labrador-Mix Welpe benötigt Ziko hochwertiges Welpenfutter, das auf die Bedürfnisse eines heranwachsenden mittelgroßen Hundes abgestimmt ist.

Durch den hohen Labrador-Anteil sollte das Futter einen Proteingehalt von 25-30% aufweisen, um die typische athletische Entwicklung zu unterstützen. 🦴

Aufgrund des jagdhundtypischen Bewegungsdrangs wird ein Energiegehalt von etwa 3800-4000 kcal/kg empfohlen. 🏃

Empfehlenswerte Welpennahrung für Ziko: Royal Canin Labrador Junior, Bosch Junior Medium oder Hills Science Plan Puppy Medium mit Huhn. 🥩

Ab dem 12. Monat kann schrittweise auf Adult-Futter umgestellt werden, vorzugsweise mit einer getreidefreien Option für bessere Verdaulichkeit.

Die Futtermenge sollte auf 3-4 Mahlzeiten täglich verteilt werden, mit einer Gesamtmenge entsprechend dem Gewicht und der Aktivität des Welpen. ⚖️

Passt Ziko zu mir?

Als junger Labrador Mix bringt Ziko viel Energie mit und braucht daher aktive Menschen, die ihm ausreichend Bewegung und Beschäftigung bieten können.

Seine menschenbezogene und verschmuste Art macht ihn zu einem idealen Familienhund, der viel Zeit mit seinen Menschen verbringen möchte.

Aufgrund seiner Verträglichkeit mit Artgenossen eignet er sich auch für Haushalte mit bereits vorhandenen Hunden.

Als Welpe benötigt Ziko noch viel Training und Erziehung, weshalb seine neuen Besitzer genügend Zeit und Geduld für seine Entwicklung mitbringen sollten.

Ein Haus mit Garten oder eine Wohnung in ruhiger Lage mit guten Auslauffmöglichkeiten wären optimal für seine weitere Entwicklung zum mittelgroßen Hund.

Verträgt sich Ziko mit Katzen und anderen Haustieren?

Der 5 Monate alte Labrador Mix Ziko ist nachweislich verträglich mit anderen Hunden.

Da er sich noch in der Entwicklung befindet und keine konkreten Erfahrungen mit Katzen oder anderen Haustieren dokumentiert sind, sollte eine eventuelle Vergesellschaftung langsam und unter Aufsicht erfolgen.

Seine freundliche und menschenbezogene Art lässt auf ein grundsätzlich sozialverträgliches Wesen schließen, dennoch ist eine vorsichtige Gewöhnung an neue tierische Mitbewohner ratsam.

Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies im persönlichen Gespräch mit den Vermittlern besprechen, um die individuellen Möglichkeiten zu erörtern.

Wie reagiert Ziko mit Kindern?

Da Ziko erst 5 Monate alt ist und sich noch in der Entwicklung befindet, liegen keine spezifischen Erfahrungen zum Umgang mit Kindern vor.

Seine grundsätzlich menschenbezogene und verschmuste Art lässt jedoch auf ein freundliches Wesen schließen.

Als junger Labrador Mix wird er viel Energie haben und braucht entsprechende Erziehung im Umgang mit Menschen.

Ein persönliches Kennenlernen mit der ganzen Familie ist empfehlenswert, um die Verträglichkeit mit Kindern einschätzen zu können.

Die neuen Hundeeltern sollten ausreichend Zeit und Geduld für seine weitere Erziehung und Sozialisierung mitbringen.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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