Wonneproppen Lexi

[Hund: Mischling verschiedener Rassen, 7 Monate]
Lexi – tapfere Hundeseele aus Rumänien sucht ihr Für-immer-Zuhause
Die kleine Lexi ist ein ganz besonderer Welpe: Sie kommt aus Rumänien, wo sie unter schwierigen Bedingungen geboren wurde – ohne Rute, vermutlich durch einen angeborenen Defekt oder einen Unfall in den ersten Lebenstagen. Doch davon lässt sich Lexi nicht unterkriegen.
Sie ist 7 Monate alt, altersentsprechend neugierig, verspielt und verschmust. Mit anderen Hunden versteht sie sich prima und auch den Menschen begegnet sie offen und freundlich.
Ihre fehlende Rute beeinträchtigt sie in keiner Weise. Lexi ist ein fröhlicher Welpe, der einfach nur geliebt werden möchte.
Wir suchen für Lexi ein liebevolles Zuhause mit Geduld, Zeit und Herz, gerne mit einem bereits vorhandenen Hundekumpel.
Wer schenkt dieser tapferen kleinen Hündin ein warmes Körbchen.
- Wir vermitteln auch an Senioren und Menschen mit Handicap.
- Es kommt auf den Einzelfall an.
Welche Hunderasse steckt in Lexi?
Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Lexi Merkmale eines Border Collies (etwa 40%), erkennbar an der Kopfform und dem längeren, dichten Fell.
Die weiße Brustzeichnung und die kompakte Körperform deuten auf Australian Shepherd-Anteile hin (circa 30%).
Die dunkle Fellfärbung und der etwas kompaktere Körperbau lassen auch auf Schäferhund-Gene schließen (etwa 30%).
Da Lexi ein Straßenhund aus Rumänien ist, können weitere Rassen nicht ausgeschlossen werden. Eine genaue Bestimmung ist ohne DNA-Test nicht möglich.
Welches Hundefutter benötigt Lexi?
Als 7 Monate alter Welpe benötigt Lexi spezielles Welpenfutter (Junior), das auf ihre Wachstumsphase abgestimmt ist.
Aufgrund der Border Collie und Australian Shepherd Anteile braucht sie hochwertiges Protein für ihre aktive Natur und geistige Entwicklung.
🥩 Empfohlener Proteingehalt: 25-30% aus hochwertigen Quellen wie Huhn, Lamm oder Fisch
🦴 Wichtig sind Calcium und Phosphor für eine gesunde Knochenentwicklung, besonders wegen ihrer Rutenfehlbildung
📦 Geeignete Marken: Royal Canin Junior, Hills Science Plan Puppy, Josera Young Star oder Bosch Junior
🔄 Die Umstellung auf Erwachsenenfutter sollte erst mit 12-15 Monaten erfolgen, abhängig von ihrer individuellen Entwicklung
💧 Ausreichend frisches Wasser sollte immer zur Verfügung stehen, besonders bei Trockenfutter-Ernährung
Passt Lexi zu mir?
Als junger, verspielter Mischlingswelpe braucht Lexi ein aktives Zuhause mit Menschen, die viel Zeit für ihre Entwicklung und Erziehung haben.
Lexi eignet sich besonders gut für Familien oder Einzelpersonen mit einem bereits vorhandenen Hund, da sie sich hervorragend mit Artgenossen versteht.
Ihre offene und freundliche Art macht sie auch für Senioren oder Menschen mit Handicap zu einer geeigneten Begleiterin, wobei die individuelle Situation berücksichtigt werden muss.
Ein Haus oder eine Wohnung mit Zugang zu einem Garten wäre ideal, damit der aktive Welpe sich austoben kann.
Die neuen Besitzer sollten Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen, um Lexi bei der Eingewöhnung in ihr neues Zuhause zu unterstützen.
Ihre körperliche Besonderheit – die fehlende Rute – schränkt Lexi in ihrem Alltag nicht ein und erfordert keine speziellen Vorkehrungen.
Verträgt sich Lexi mit Katzen und anderen Haustieren?
Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Lexi sich sehr gut mit anderen Hunden versteht und einen Hundekumpel im neuen Zuhause durchaus willkommen wäre.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, was bei einem 7 Monate alten Welpen aus Rumänien nicht ungewöhnlich ist.
Da Lexi als neugierig und freundlich beschrieben wird und Menschen offen begegnet, besteht eine gute Chance, dass sie bei entsprechender Eingewöhnung und Sozialisierung auch andere Haustiere akzeptieren könnte.
Eine langsame und kontrollierte Zusammenführung mit vorhandenen Haustieren wäre in jedem Fall empfehlenswert, um das Verhalten individuell einschätzen zu können.
Wie reagiert Lexi mit Kindern?
Basierend auf der Anzeige gibt es keine direkten Informationen über Lexis Verhalten speziell mit Kindern.
Es wird jedoch beschrieben, dass Lexi Menschen generell offen und freundlich begegnet und ein verspielter, verschmuster 7 Monate alter Welpe ist.
Da keine konkreten Erfahrungswerte mit Kindern vorliegen, sollten erste Begegnungen vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.
Ihre neugierige und freundliche Art könnte eine gute Basis für den Umgang mit Kindern sein, dies muss aber im Einzelfall geprüft werden.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.