Wer verliebt sich in Little Pluto?

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[Hund: Französische Bulldogge, 4 Jahre]

Der süße Little Pluto wurde im Tierheim in Rumänien abgegeben, weil man ihn nicht mehr wollte.

Aber er musste nicht lange warten und hatte schnell Glück: Little Pluto konnte in seine Pflegestelle reisen und freut sich jetzt schon auf deinen Besuch!

Schon in Rumänien hat er sich durch seine freundliche und aufgeschlossene Art bei den Menschen sehr beliebt gemacht.

Es war wirklich wunderbar mit anzusehen, wie schnell er sich eingewöhnt hat.

Er zeigte keinerlei Ängste oder Unsicherheiten, was für ein lieber kleiner Kerl!

Er ist ein ganz Lieber und versteht sich mit dem Ersthund schon sehr gut.

Nur mit anderen Hunden teilt er seine Aufmerksamkeit noch nicht so gerne.

Daher wäre ein Einzelplatz für ihn sicher auch nicht verkehrt.

Unser lieber Pluto ist ein echter Schatz, er läuft perfekt an der Leine und liebt es, seine Gassi-Runden zu drehen.

Er ist ein ganz Lieber und fährt im Auto ganz entspannt mit.

Auch Treppen stellt für ihn kein Problem dar. Nur hinunter möchte er noch getragen werden.

Kinder und Katzen konnte er bisher nicht kennenlernen.

Little Pluto ist eine französische Bulldogge oder ein Mix davon.

Daher möchten wir auf die typischen Krankheiten dieser Rasse hinweisen.

All diese Krankheiten können vorkommen, müssen sie aber nicht!

  • Aufgrund ihrer platten Schnauze und dem zu kleinen Kopf haben Frenchies oft mit Atemnot zu kämpfen.
  • Besonders im Sommer muss man aufpassen, dass die Kleinen keinen Hitzschlag erleiden.
  • Weitere mögliche Krankheiten sind Hüftdysplasie, Allergien, Patellaluxation, Ellbogendysplasie, Schilddrüsenerkrankungen, Achondroplasie und Probleme mit der Wirbelsäule.

Französische Bulldoggen überzeugen ansonsten als gute Familienhunde, die freundlich, verspielt und anhänglich sind.

Sie sind wachsam, aber selten bellfreudig.

Wir wünschen dem Kleinen ein liebevolles Zuhause in einer Familie, in der er sich geborgen fühlt und nicht zu viel Zeit allein verbringen muss.

Er ist ein sehr aktiver Mensch, der Abwechslung liebt.

Am allerliebsten ist er immer mit dabei.

Little Pluto ist kastriert, gechipt, geimpft, entwurmt und entfloht.

Er bringt seinen EU-Heimtierausweis mit und kann nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro in sein eigenes Zuhause umziehen.

https://youtu.be/s7RqStFnID8


Welche Hunderasse steckt in Little Pluto?

Basierend auf dem Erscheinungsbild und den Informationen aus der Anzeige handelt es sich bei Little Pluto zu etwa 90-100% um eine reinrassige Französische Bulldogge.

Die typischen Merkmale wie die kompakte Statur, die charakteristische Kopfform, die stehenden Fledermausohren und die kurze Schnauze sind deutlich erkennbar.

Die dreifarbige Fellzeichnung in grau-braun-weiß ist eine bei Französischen Bulldoggen häufig vorkommende Farbvariante.

Auch die in der Anzeige erwähnten rassetypischen Gesundheitsaspekte wie Atemwegsprobleme und andere mögliche Erkrankungen deuten stark auf eine reinrassige Französische Bulldogge hin.

Welches Hundefutter benötigt Little Pluto?

Als Französische Bulldogge benötigt Little Pluto spezielles Futter, das auf seine Rasse und mögliche Gesundheitsprobleme abgestimmt ist.

Da er zu Atemwegsproblemen neigen kann, ist Trockenfutter in kleiner Kibble-Größe optimal, damit er nicht zu sehr schnaufen muss beim Fressen. 🦴

Aufgrund der möglichen Allergien sollte auf getreidefreies Futter geachtet werden, das reich an hochwertigen Proteinen ist. 🥩

Die Portion sollte genau abgemessen werden, da Französische Bulldoggen zu Übergewicht neigen können, was die Atemprobleme verstärken würde. ⚖️

Empfehlenswerte Marken sind Royal Canin French Bulldog Adult oder Hills Science Plan French Bulldog, die speziell für diese Rasse entwickelt wurden. 🏆

Als Alternative eignet sich auch JOSERA SensiPlus oder Wolfsblut Grey Peak, da diese Sorten sensitiv und getreidearm sind. 🏅

Aufgrund seiner aktiven Persönlichkeit sollte das Futter einen mittleren bis hohen Proteingehalt (25-30%) aufweisen. 💪

Nassfutter kann als Ergänzung gegeben werden, sollte aber nicht die Hauptmahlzeit darstellen, um Zahnprobleme zu vermeiden. 🥫

Passt Little Pluto zu mir?

Als französische Bulldogge eignet sich Little Pluto besonders für Menschen, die viel Zeit mit ihrem Hund verbringen können und einen aktiven Lebensstil pflegen.

Er sucht ein Zuhause als Einzelhund, da er seine Bezugspersonen nicht gerne mit anderen Hunden teilt.

Aufgrund seiner Rasse sollten die neuen Besitzer sich der möglichen gesundheitlichen Herausforderungen bewusst sein und besonders im Sommer auf ausreichend Kühlung achten.

Little Pluto passt ideal zu Menschen, die einen anhänglichen und verschmusten Begleiter suchen, der gerne bei allen Aktivitäten dabei ist und nicht zu lange alleine bleiben muss.

Seine guten Leinenführigkeit und entspanntes Verhalten im Auto machen ihn zum perfekten Begleiter für Unternehmungen, wobei auf seine rassetypischen Einschränkungen Rücksicht genommen werden sollte.

Ein Zuhause ohne andere Hunde, mit geduldigen Menschen die Zeit und Verständnis für seine Bedürfnisse haben, wäre optimal für diesen freundlichen und aufgeschlossenen Hund.

Verträgt sich Little Pluto mit Katzen und anderen Haustieren?

Little Pluto konnte in seiner bisherigen Zeit noch keine Erfahrungen mit Katzen sammeln, da er diese in seinem Leben noch nicht kennenlernen durfte.

Mit dem Ersthund in seiner Pflegestelle versteht er sich bereits sehr gut, zeigt aber gegenüber anderen Hunden noch territoriales Verhalten und teilt ungern seine Aufmerksamkeit.

Aufgrund dieser Charaktereigenschaft wäre ein Zuhause als Einzelhund für Little Pluto möglicherweise die beste Option.

Da keine konkreten Erfahrungswerte mit anderen Haustierarten vorliegen, sollte eine mögliche Vergesellschaftung vorsichtig und unter Aufsicht getestet werden.

Wie reagiert Little Pluto mit Kindern?

Little Pluto hatte bisher noch keine Gelegenheit, Kinder kennenzulernen, daher können wir sein konkretes Verhalten gegenüber Kindern nicht einschätzen.

Grundsätzlich zeigt sich Little Pluto als sehr freundlicher und aufgeschlossener Hund, der keinerlei Ängste oder Unsicherheiten aufweist.

Französische Bulldoggen gelten im Allgemeinen als gute Familienhunde, die sich durch ihre freundliche und verspielte Art auszeichnen.

Bei einer Adoption mit Kindern im Haushalt wäre es wichtig, ein vorheriges Kennenlernen zu arrangieren und die Interaktion zwischen Little Pluto und den Kindern sorgfältig zu beobachten.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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