Wer schenkt Rübchen ein Zuhause?

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[Hund: Mischling, 1 Jahr]

Rübchen wurde zusammen mit ihren zwei Brüdern auf der Straße gefunden.

Leider ist uns über den weiteren Hintergrund der Welpen nichts bekannt.

Es könnte sein, dass sie ausgesetzt oder in der Wildnis geboren und von ihrer Mutter im Stich gelassen wurden.

Nun sind die drei allerdings in Sicherheit und warten bereits in ihrer Pflegestelle in Deutschland auf ihre Familien.

Wer hat für Rübchen ein kuscheliges Körbchen frei?

Das kleine Rübchen ist 4 Monate.

Sie ist noch sehr schüchtern und braucht einige Zeit, bis sie sich an neue Situationen und Menschen gewöhnt hat.

Einen Ersthund in der Familie, der ihr Sicherheit gibt, können wir uns daher bei ihr gut vorstellen.

Sie ist mit anderen Hunden super verträglich und guckt sich viel bei ihnen ab.

In Rübchen und ihren niedlichen Blick kann man sich nur verlieben. Wer kann diesem treuen Blick schon widerstehen?

Wie groß Rübchen später einmal werden wird, lässt sich nicht genau sagen, da wir ihre Eltern nicht kennen.

Aufgrund der optischen Merkmale ist jedoch davon auszugehen, dass sie eher klein bleiben wird.

Ihrer neuen Familie sollte aber bewusst sein, dass Rübchen das Leben in einer liebevollen Familie noch nicht kennt.

Sie muss noch das ganze Welpen ABC lernen und auch die Pubertät steht ihr noch bevor.

  • Hier braucht sie Menschen, die mit viel Liebe und Geduld vorgehen, ggf. auch eine positiv arbeitende Hundeschule mit ihr besuchen und ihr das ein oder andere Missgeschick verzeihen.
  • Leinenführung, Stubenreinheit und Alleinbleiben sind für sie noch Fremdwörter.
  • Während der Pubertät wird sie sicherlich Grenzen testen und vielleicht schon gelernte Dinge wieder vergessen.

Aber wenn man diese Phase erstmal gemeistert hat, wird Rübchen ganz bestimmt eine tolle Partnerin fürs Leben werden.

Wir hoffen so sehr, dass sie nun die schönen Seiten des Lebens kennenlernen darf und erfährt, dass es Menschen gibt, die nur ihr Bestes wollen.

Rübchen ist gechipt, geimpft, entwurmt und bringt einen EU-Heimtierausweis mit.

Sie kann nach positiver Vorkontrolle und gegen eine Schutzgebühr von 500 Euro in ihre neue Familie ziehen.


Welche Hunderasse steckt in Rübchen?

Basierend auf dem Erscheinungsbild zeigt Rübchen deutliche Merkmale eines Chihuahua-Mixes (etwa 40%), erkennbar an der kleinen Körpergröße und der Kopfform.

Die sandfarbene Fellfarbe mit weißen Abzeichen und die Ohrenform deuten auf einen Jack Russell Terrier-Anteil hin (circa 30%).

Die restlichen 30% könnten von einem kleineren Spitz-artigen Hund stammen, worauf die leicht aufgestellten Ohren und die Gesichtsform hinweisen.

Da die Herkunft und Elterntiere unbekannt sind, handelt es sich bei diesen Einschätzungen nur um Vermutungen basierend auf den sichtbaren äußeren Merkmalen.

Laut Anzeige wird Rübchen vermutlich klein bleiben, was diese Rassenkombination zusätzlich bestätigt.

Welches Hundefutter benötigt Rübchen?

Als junger Hund von 4 Monaten benötigt Rübchen spezielles Welpenfutter, das auf die Bedürfnisse eines wachsenden Hundes abgestimmt ist.

Da Rübchen vermutlich klein bleiben wird (Chihuahua-Mix), eignet sich Trockenfutter für kleine Rassen mit entsprechend kleiner Krokettengröße.

🔍 Empfohlene Futtermarken für Welpen kleiner Rassen: – Royal Canin Mini Puppy – Hills Science Plan Puppy Mini – Josera YoungStar

🥩 Das Futter sollte einen Proteingehalt von mindestens 25% und einen Fettgehalt von 12-15% aufweisen, um die Entwicklung optimal zu unterstützen.

⏰ Die Fütterung sollte auf 3-4 kleine Mahlzeiten am Tag verteilt werden, bis Rübchen 6 Monate alt ist.

🔄 Mit etwa 12 Monaten kann schrittweise auf Adult-Futter für kleine Rassen umgestellt werden.

💧 Frisches Wasser sollte immer zur freien Verfügung stehen.

Passt Rübchen zu mir?

Rübchen eignet sich besonders gut für Familien mit einem bereits vorhandenen Hund, da sie als schüchterner Welpe von einem souveränen Ersthund lernen und Sicherheit gewinnen kann.

Das neue Zuhause sollte viel Zeit, Geduld und Verständnis mitbringen, da Rübchen als Findling noch keinerlei Erfahrungen mit dem Familienleben hat und das komplette Welpen-ABC erst lernen muss.

Ihre zukünftigen Halter sollten bereit sein, eine Hundeschule zu besuchen und die Grundlagen wie Leinenführung, Stubenreinheit und Alleinbleiben mit positiver Verstärkung zu trainieren.

Da sie voraussichtlich klein bleibt, eignet sie sich auch für Wohnungen, wichtig ist jedoch die Bereitschaft der Familie, die anstehende Pubertätsphase mit Geduld zu begleiten und konsequent aber liebevoll an der Erziehung zu arbeiten.

Menschen mit wenig Zeit oder der Erwartung eines bereits perfekt erzogenen Hundes wären für Rübchen nicht geeignet – sie braucht aktive Halter, die sie in ihrer Entwicklung unterstützen und ihr Zeit zum Vertrauensaufbau geben.

Verträgt sich Rübchen mit Katzen und anderen Haustieren?

Aus der Adoptionsanzeige geht hervor, dass Rübchen sehr gut mit anderen Hunden verträglich ist und sich viel von ihnen abschaut.

Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Informationen vor, da sie bisher hauptsächlich Kontakt zu ihren Geschwistern und anderen Hunden hatte.

Da Rübchen noch jung und formbar ist, könnte sie durch positive Erfahrungen in ihrer neuen Familie lernen, auch mit anderen Tierarten friedlich zusammenzuleben.

Ein bereits vorhandener Ersthund in der Familie wird als positiv für Rübchens Entwicklung angesehen, da dieser ihr Sicherheit geben kann.

Wie reagiert Rübchen mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Erfahrungswerte zum Umgang von Rübchen mit Kindern genannt.

Da Rübchen als sehr schüchtern beschrieben wird und Zeit braucht, sich an neue Situationen und Menschen zu gewöhnen, sollte eine potenzielle Familie mit Kindern besonders behutsam und geduldig bei der Eingewöhnung vorgehen.

Mit 4 Monaten ist sie noch ein Welpe und muss das komplette Welpen-ABC erst lernen, was bedeutet, dass sie eine konsequente aber liebevolle Erziehung benötigt.

Die Kombination aus ihrer schüchternen Art und der noch bevorstehenden Pubertät erfordert von allen Familienmitgliedern viel Verständnis und einen ruhigen, strukturierten Umgang.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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