Watson – bald auf Pflegestelle in D!

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[Hund: Mischlingshund, 9 Jahre]

Herkunftsland: Rumänien

Rasse: Mischling

Geschlecht: männlich

Farbe: schwarz-weiß

Schulterhöhe: ca. 50cm

Geburtsdatum: ca. 2016

Standort: Rumänien, Campina

Besonderheit: seit mind. 2021 im Shelter

  • WATSON ist weiterhin freundlich und interessiert an uns und unseren Leckerchen.
  • Für Streicheleinheiten ist er nach wie vor nicht zu haben.
  • Lediglich eine kurze Berührung an der Nase war möglich.
  • WATSON ist ein richtig lustiges und aufgeschlossenes Kerlchen.
  • Freundlich und neugierig war er immer um uns herum.
  • Leckerlis nahm er gern direkt aus der Hand.
  • Mehr traute er sich leider nicht.
  • Seine Restunsicherheit versuchte er durch herumalbern zu überspielen.
  • Als wir ihn in der Hütte bedrängten konnten wir ihn auch anfassen.
  • Dabei zitterte er jedoch etwas.
  • Wir denken aber, dass er in einer anderen Umgebung und bei sehr erfahrenen Menschen recht schnell zutraulicher werden würde.

Kontakt: verein@tierhilfe-lebenswert.de

  • Unsere Hunde sind geimpft (Tollwut und 2x Grundimmunisierung)
  • sind gechippt und mit dem EU-Heimtierausweis ausgestattet
  • werden auf unsere Kosten (wir übernehmen die Labor-Gebühren) auf die gängigen Mittelmeerkrankheiten getestet:
    • Babesiose
    • Ehrlichiose
    • Leishmaniose
    • Rickettsien
    • Filarien
    • Hepatozoonose
    • Anaplasmose
  • werden nur nach positiver Vorkontrolle (Hausbesuch) gegen eine Schutzgebühr mit Schutzvertrag vermittelt.

Welche Hunderasse steckt in Watson?

Basierend auf der Körpergröße von ca. 50cm Schulterhöhe und dem athletischen Körperbau zeigt Watson Merkmale eines Border Collies (etwa 40%).

Die schwarze Grundfarbe mit weißen Abzeichen an Brust und Pfoten sowie die charakteristische Kopfform deuten auf einen Border Collie-Mix hin.

Die etwas kräftigere Statur und die Form der Ohren lassen einen Anteil Labrador Retriever (etwa 30%) vermuten.

Die restlichen 30% könnten von lokalen rumänischen Straßenhunden stammen, was bei einem Hund aus dem Shelter in Rumänien nicht ungewöhnlich wäre.

Aufgrund der Mischung verschiedener Rassen ist eine genaue Bestimmung ohne DNA-Test jedoch nicht möglich. Dies ist lediglich eine Einschätzung basierend auf den sichtbaren Merkmalen.

Welches Hundefutter benötigt Watson?

Aufgrund seines Alters von 9 Jahren und der mittelgroßen Statur (50cm Schulterhöhe) benötigt Watson hochwertiges Futter für erwachsene Hunde (Senior).

Die Border Collie und Labrador Anteile weisen auf einen aktiven Hund mit mittlerem Energiebedarf hin. Ein Proteingehalt von 24-26% und Fettgehalt von 12-14% ist empfehlenswert.

🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter wie: – Royal Canin Medium Adult 7+ – Hills Science Plan Mature Adult 7+ – Josera Senior

🥫 Als Ergänzung eignet sich hochwertiges Nassfutter: – Rinti Senior – Animonda Senior – Wolf of Wilderness Senior

Da Watson aus dem Shelter kommt und noch schüchtern ist, sollte das Futter besonders schmackhaft sein, um positive Erlebnisse zu schaffen und Vertrauen aufzubauen.

⚠️ Eine langsame Futterumstellung über 7-10 Tage ist beim Einzug wichtig, um Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Passt Watson zu mir?

Watson eignet sich am besten für sehr erfahrene Hundehalter, die bereits Kenntnisse im Umgang mit ängstlichen Hunden haben. Ein ruhiges, geduldiges Zuhause ohne Hektik ist für ihn wichtig.

Der mittelgroße Rüde braucht Menschen, die ihm Zeit geben, Vertrauen aufzubauen und seine Unsicherheiten zu überwinden. Seine aufgeschlossene und freundliche Art zeigt sein Potential.

Ein Haus mit Garten in ruhiger Lage wäre ideal, wo Watson in seinem eigenen Tempo ankommen kann. Singles oder Paare ohne kleine Kinder sind als neue Bezugspersonen gut geeignet.

Trotz seiner anfänglichen Zurückhaltung bei Berührungen zeigt Watson durch seine Neugier und sein verspieltes Wesen, dass er den Kontakt zu Menschen sucht. Mit der richtigen Führung kann er zu einem treuen Begleiter werden.

Als ehemaliger Streunerhund benötigt er geduldiges Training und positive Bestärkung, um alltägliche Situationen souverän meistern zu können.

Verträgt sich Watson mit Katzen und anderen Haustieren?

Da Watson sich derzeit noch in einem Shelter in Rumänien befindet, liegen keine konkreten Erfahrungswerte zum Zusammenleben mit anderen Haustieren vor.

Aufgrund seiner generell freundlichen und aufgeschlossenen Art lässt sich vermuten, dass eine schrittweise Gewöhnung an andere Haustiere möglich wäre, dies müsste aber im Einzelfall vorsichtig getestet werden.

Watsons noch vorhandene Unsicherheit gegenüber Menschen deutet darauf hin, dass eine langsame und geduldige Eingewöhnung mit anderen Tieren unter Aufsicht erfahrener Menschen notwendig wäre.

Interessenten mit anderen Haustieren sollten dies unbedingt bei der Kontaktaufnahme mit dem Verein besprechen, um die individuelle Situation zu evaluieren.

Wie reagiert Watson mit Kindern?

Da Watson noch sehr scheu im Umgang mit Menschen ist und Berührungen nur begrenzt zulässt, ist eine Vermittlung in einen Haushalt mit Kindern derzeit nicht zu empfehlen.

Er benötigt zunächst erfahrene Menschen, die ihm mit viel Geduld dabei helfen, Vertrauen aufzubauen und seine Unsicherheiten abzubauen.

Watson zeigt sich zwar grundsätzlich freundlich und aufgeschlossen, jedoch zittert er noch bei direktem Körperkontakt, was für ein Zusammenleben mit Kindern zu heikel wäre.

Für seine weitere Entwicklung wäre ein ruhiges Umfeld mit hundeerfahrenen Erwachsenen optimal, die ihm die Zeit geben, die er braucht.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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