Unser hübscher Sid sucht ein Zuhause

[Hund: Mischling, 8 Monate]
- Name: Sid
- Rasse: Mischling
- Geschlecht: Rüde
- Alter: 19.05.2024
- Größe: klein
- Pflegestelle: Rumänien
- Verträglichkeit: bestens mit allem und jedem
Sid und seine Geschwister wurden zusammen mit ihrer Mama unter einem alten Auto gefunden, wo sie Schutz suchten, nachdem sie ausgesetzt worden waren.
Dank unserer aufmerksamen Tierschützer konnte die kleine Familie gerettet und in Sicherheit gebracht werden. Seitdem lebt Sid gemeinsam mit seinen Geschwistern bei uns in Rumänien in einem Zwinger und wartet sehnsüchtig auf das, was er bisher noch nicht kennenlernen durfte: ein warmes Körbchen, liebevolle Streicheleinheiten und Menschen, die ihm Geborgenheit und Sicherheit schenken.
Sid ist ein hübscher und sensibler Rüde, der sich nach Nähe und Zuwendung sehnt. Obwohl er noch jung ist, zeigt er bereits ein sanftes und vorsichtiges Wesen.
Er liebt es zu kuscheln und träumt davon, in einem richtigen Zuhause aufzuwachen, wo er sich endlich sicher fühlen kann.
Natürlich muss Sid noch das kleine Hunde-ABC lernen – wie Stubenreinheit, das Alleinebleiben und an der Leine gehen. Mit Geduld, Liebe und der richtigen Unterstützung wird er all das schnell meistern und sich zu einem treuen Begleiter entwickeln.
Wenn du Sid die Liebe, Sicherheit und das kuschelige Körbchen schenken möchtest, nach dem er sich so sehr sehnt, dann melde dich bei uns!
Sid ist bereit, dein Herz zu erobern und viele schöne Momente mit dir zu teilen.
Sid ist gechipt, wird komplett geimpft und besitzt einen EU-Heimtierausweis. Er wird nach positiver Vorkontrolle mit Schutzvertrag und gegen Schutzgebühr vermittelt.
Die Schutzgebühr für Sid beträgt 450 Euro.
Passt Sid zu mir?
Als junger, sensibler Mischling eignet sich Sid besonders für Menschen, die viel Zeit und Geduld für seine Grunderziehung mitbringen.
Seine soziale Verträglichkeit mit anderen Tieren macht ihn zum idealen Zweithund oder Familienmitglied in einem Haushalt mit vorhandenen Haustieren.
Aufgrund seines vorsichtigen Wesens und Kuschelbedürfnisses passt er gut zu ruhigeren Menschen, die ihm die nötige Sicherheit und Geborgenheit geben können.
Als kleiner Hund ist er auch für Wohnungen geeignet, sollte aber ausreichend Bewegung und Beschäftigung bekommen, um seine Entwicklung optimal zu fördern.
Zukünftige Besitzer sollten bereit sein, ihn in den Grundkommandos, der Stubenreinheit und dem Leinentraining mit viel Einfühlungsvermögen zu unterstützen.
Da Sid noch keine Erfahrung mit einem richtigen Zuhause hat, benötigt er Menschen, die ihm mit Geduld die positiven Seiten des Familienlebens zeigen.
Verträgt sich Sid mit Katzen und anderen Haustieren?
Sid zeigt eine hervorragende Verträglichkeit mit allen anderen Tieren, was bereits in seiner frühen Entwicklungsphase deutlich wurde.
Seine soziale Kompetenz entwickelte sich durch das Aufwachsen mit seinen Geschwistern und seiner Mama, mit denen er zunächst unter einem Auto Schutz suchte und später im Zwinger lebte.
Laut den Tierschützern ist er ein sensibler und sanfter Rüde, der sich bestens mit „allem und jedem“ verträgt, was eine positive Grundlage für das Zusammenleben mit Katzen und anderen Haustieren bietet.
Durch sein vorsichtiges und ausgeglichenes Wesen ist er ein idealer Kandidat für einen Haushalt mit verschiedenen Tierarten.
Wie reagiert Sid mit Kindern?
Da Sid erst 8 Monate alt und sehr sensibel ist, bringt er grundsätzlich eine verträgliche Grundhaltung gegenüber allen mit.
Aufgrund seines sanften und vorsichtigen Wesens und seiner generell guten Verträglichkeit „mit allem und jedem“ kann man von einer positiven Interaktion mit Kindern ausgehen.
Da er jedoch bisher in einem Zwinger in Rumänien lebte, fehlen ihm noch konkrete Erfahrungen im Umgang mit Kindern und er benötigt eine behutsame Eingewöhnung und Sozialisierung.
Seine liebevolle und verschmuste Art sowie sein Bedürfnis nach Nähe und Zuwendung sind gute Voraussetzungen für das Zusammenleben mit Kindern, die ihm mit der nötigen Rücksicht begegnen.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.