Traumhund- Küche für Golfo

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[Hund: Mischling, 5 Jahre] Golfo

Aufenthaltsort: Pflegestelle im der Wesermarsch, zuvor Tierheim in Spanien, Villena

Alter: 12/18

Größe: 49cm/ 178 g

Rüde, Mischling, geimpft, gechipt, kastriert

Kontakt: info@carlosundco.de oder 016093278421

Auslagenerstattung: 550 Euro

Willkommen in der Traumhundküche! Wie schön Euch alle wieder hier zu sehen, heute begrüßen wir Euch zu einem Spezial, dass auch für ausgebuffte Hobbyköche und versierte Hundeschulgänger noch eine deliziöse Herausforderung bietet. Wir wollen es nicht jetzt schon unnötig spannend, machen, Thema des Tages ist: Good Guy Golfo, ein Golfo passt sowohl zu Rosmarienkartöffelchen als auch zu Schietweddaspaziergängen und lässt sich dank seiner Vielschichtigkeit mit dem bevorzugten Lieblingswein abrunden.

Einkaufsliste für Golfo (Rüde, Mischling, geb. 12/18, 49cm, 18kg, geimpft, gechipt, kastriert):

  • Gelassenheit
  • Selbstbewusstsein
  • Hundeerfahrung
  • Konsequenz
  • Empathie

Diese Zutaten empfehlen sich sogleich als Großgebinde oder in der Familienpackung zu besorgen, Good Guy Golfo ist ein klassischer Eintopf, dessen Raffinesse in den Gewürzen liegt und der auch als große Portion gut lagerbar ist. Sie können Golfo bedenkenlos eine Weile unbeaufsichtigt in der Wohnung alleine lassen (bitte außerhalb des Kühlschranks!!) ohne befürchten zu müssen, dass er eigenständig Renovierungsarbeiten vornimmt oder ihre Nachbarn belästigt. Good Guy Golfo fühlt sich in Körbchen und auf weichen Decken besonders wohl.

Weitere Zutaten:

  • Einen Esslöffel Geduld
  • Einen Teelöffel -Ich glaub mein Schwein pfeifft- Humor
  • Vier Krümel -NEIN!!-
  • Einen Stängel -TROTZDEM!!-
  • Eine Prise -jetzt erst recht-
  • Einen Handkarren Wohlwollen
  • Eine große Tüte Zuversicht
  • Einen Sack Begeisterung am Teilen von Erfolgen

Herrje, das ist aber eine Menge! Haben Sie alle Zutaten bereitgestellt? Sie sind sehr leidensfähig! Dann legen wir jetzt los!

Good Guy Golfo ist eine gelungene bestagernde Promenadenmischung mit Hüte-Treibhundeinschlägen und fasziniert uns seit er als Pflegehund seine Zeit mit uns teilt mit seinen Fähigkeiten und Marotten. Zuweilen kommen diese Fährotten in Personalunion daher. Golfo ist blitzgescheit und sehr, sehr fleißig.

Wo der Durchschnittswauwau längst signalisiert, dass ihm das Drücken der Schulbank für heute reicht, wird Golfo gerade erst warm und stellt den Antrag (selbstverständlich sehr korrekt und in dreifacher Ausfertigung, eselsohrenfrei) das neu Erlernte sogleich unter der nächstgrößeren Ablenkung zu probieren und bitte bitte noch eine kleine Schikane erfinden! Golfo ist der Weltmeister des Enttarnens von Finten und listig ersonnener Tricks, die einen Pflegehund verleiten sollen oder gar nach Prüfung stinken.

Golfos Konzentration und seine Begeisterung für die Situation -Wir arbeiten- sind wirklich erstaunlich und verdienen sicherlich weitere Förderung. Golfo genießt Anleitung, Aufmerksamkeit, Lob und aufrichtige Freude über seine Leistung seitens seines Menschen und ist im 1:1 mit den Zweibeinern ein astreiner Good Guy. Ich weiß, ihr habt Kohldampf, aber bevor wir zu den Rosmarienkartöffelchen kommen, muss noch folgendes erwähnt werden:

Golfo zeigt seine treibhütenden Anteile auch in weniger angeleiteten Situationen und die sind nicht immer gar so bequem. Golfo findet es z.B. total Good Guy, wenn er sich gegenüber Fremden territorial verhält und erstmal voll der Empörung ob des Auftauchens des Eindringlings Rabatz macht. Klar, er lässt sich wegrufen und natürlich kriegt er dann auch die Kurve ohne jemanden direkt auf den Grill zu befördern, aber erstmal gibt es Gebrüll und Reklamation seitens Golfo.

Golfo hat zu anderen Hunden ein neutrales Verhältnis. Weder ist ihm daran gelegen albern im Kreis zu hopsen noch neidet er jemandem sein Bällchen. Er teilt sein Office, ähm seine Pflegestelle mit zwei weiteren Hunden und hat es voll drauf die inzwischen bekannten Situationen wie Leckerlies teilen, bei der Futterausgabe hinten anstellen und -alle Mann im Gleichschritt an der Leine MARSCH!- konfliktfrei und reich mit Lob ob seines vorzüglichen Betragens versehen zu meistern.

Golfo ist derzeit -Bürohund- und düst jeden Tag mit Herrchen zur Arbeit, wo er dekorativ, versiert und keines Falls störend auf seinem Kissen rumliegt und darauf wartet, dass nach Feierabend die -Zweite Schicht-, Arbeit für Golfo, eingeläutet wird. Golfo ist an den Maulkorb gewöhnt und trägt ihn in prizzeligen Situationen (wie z.B. Tierarztbesuche) ganz selbstverständlich.

Golfo wird über den Tierschutzverein Carlos & Co. e.V., nach positivem Vorbesuch, mit Schutzvertrag und gegen eine Schutzgebühr in liebevolle Hände vermittelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir anonyme Anfragen nicht bearbeiten können und hinterlassen Sie Ihren Namen, Ihren Wohnort und Ihre Telefonnummer.





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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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