Toshi auf Pflege in Brandenburg

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[Hund: Maremmaner Hirtenhund, 4 Jahre]

//Update 13.12.2024 Toshi hat sich super entwickelt.

Er geht gern mit den anderen Hunden spazieren, fährt im Bully mit und auch sonst ist er ein fröhlicher, junger Hund. 😊

Zu seinem Glück fehlt ihm jetzt nur noch die eigene Familie, eine nette Hündin dabei und Menschen mit Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen, die Toshi helfen, sich auf ein neues Leben einzustellen. 🥰

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// Update 14.07.2024 Toshi ist ein junger Maremmano-Mix, jetzt gut 3 Jahre alt.

Er sieht nicht nur lustig aus mit seinen Sommersprossen, er ist auch ein lustiger Bub. 😉

Aktiv, spielt gern mit anderen Hunden, geht gern spazieren und erkundet intensiv die Umgebung.

Trotz seiner Zurückhaltung ist er neugierig.

Damit sind die Voraussetzungen gut, daß er sich seinen neuen Menschen anschließen wird, wenn man ihn läßt, aber auch immer mal ein wenig fordert.

Wer Sommersprossen liebt und Zeit, Geduld und Hundeverstand hat, findet in Toshi genau den richtigen Hundekumpel.

// Update 22.5.2023 Er ist jetzt schon soooo lange bei uns und hat noch immer keine Familie gefunden.

Klar, er ist nicht der aufgeschlossene, zutrauliche Schmuser.

Aber grad für ihn ist es sehr wichtig, daß er jetzt seine Menschen findet, denen er vertrauen kann und die mit ihm weiter arbeiten.

  • wenn er ganz still zu einem kommt und sich streicheln läßt
  • wenn er Leckerlies aus der Hand nimmt
  • wenn an den Zaun läuft und zeigt, daß er gern mit einem spazieren gehen möchte…

Das sind die Glücksmomente, in denen man weiß, daß man alles richtig macht und Toshi (geb. 04/2021) sich weiterentwickeln wird. 🙂


Welche Hunderasse steckt in Toshi?

Laut Anzeige ist Toshi ein Maremmano-Mix (Maremmaner Hirtenhund).

Basierend auf seinem Erscheinungsbild – dem weißen, dichten Fell, der kräftigen Statur und dem typischen Kopf – scheint er zu etwa 75% Maremmano zu sein.

Die restlichen 25% sind nicht spezifiziert, aber seine etwas leichtere Bauart im Vergleich zum reinrassigen Maremmano und die auffälligen Sommersprossen deuten auf eine Beimischung einer anderen Hunderasse hin.

Seine aktive, spielfreudige Art ist sowohl typisch für den Maremmano als auch möglicherweise durch die unbekannte Mischlingskomponente beeinflusst.

Welches Hundefutter benötigt Toshi?

Als aktiver, junger Maremmano-Mix mit kräftiger Statur benötigt Toshi hochwertiges Hundefutter mit ausreichend Protein und Energie.

Aufgrund seiner Größe und des dichten Fells sollte die tägliche Futtermenge etwa 400-500g betragen, aufgeteilt auf 2 Mahlzeiten.

Empfohlene Futterarten für Toshi: 🥩 Hochwertiges Trockenfutter für große, aktive Hunde (z.B. Josera Active oder Royal Canin Maxi Adult) 🍖 Ergänzend Nassfutter für zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme 🦃 Proteinreiches Futter mit mind. 25% Proteinanteil

Als Belohnungen während der Eingewöhnungszeit und für das Training eignen sich: 🦴 Weiche Trainingssnacks (z.B. Trixie Trainer Snack) 🥓 Getrocknetes Fleisch als Leckerli 🥜 Kleine Kausnacks für zwischendurch

Da er noch Vertrauensaufbau benötigt, kann hochwertiges Futter als positive Verstärkung in der Beziehungsarbeit genutzt werden.

Passt Toshi zu mir?

Toshi eignet sich besonders für Menschen mit Hundeerfahrung und viel Zeit für eine behutsame Eingewöhnung.

Als Maremmano-Mix braucht er ein Zuhause mit Garten und aktiven Menschen, die ihm ausreichend Bewegung und Beschäftigung bieten können.

Eine souveräne Hündin im Haushalt wäre ideal, da Toshi gerne mit anderen Hunden zusammen ist und von ihnen lernt.

Seine neuen Besitzer sollten ländlich wohnen und viel Geduld sowie Einfühlungsvermögen mitbringen, um sein Vertrauen langsam aufzubauen.

Menschen mit hektischem Lebensstil oder häufig wechselnden Bezugspersonen sind für den zurückhaltenden Toshi weniger geeignet.

Idealerweise haben seine künftigen Besitzer bereits Erfahrung mit Herdenschutzhunden oder ähnlich eigenständigen Rassen.

Verträgt sich Toshi mit Katzen und anderen Haustieren?

Toshi zeigt eine sehr positive Sozialverträglichkeit mit anderen Hunden und geht gerne mit ihnen gemeinsam spazieren.

Besonders mit Hündinnen versteht er sich gut, weshalb eine nette Hundedame als Zweithund in seiner zukünftigen Familie ideal wäre.

Er ist aktiv und verspielt im Umgang mit seinen Artgenossen, was auf einen grundsätzlich sozialen Charakter hindeutet.

Über sein Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine konkreten Erfahrungswerte aus der Pflegestelle vor.

Aufgrund seiner zurückhaltenden aber neugierigen Art sollten potenzielle Begegnungen mit anderen Tierarten zunächst vorsichtig und unter Aufsicht stattfinden.

Wie reagiert Toshi mit Kindern?

In der Adoptionsanzeige werden keine direkten Informationen über Toshis Verhalten gegenüber Kindern gegeben.

Da Toshi als zurückhaltender Hund beschrieben wird, der Zeit braucht um Vertrauen aufzubauen, sollten neue Besitzer dies bei der Integration in eine Familie mit Kindern berücksichtigen.

Es wird erwähnt, dass er Menschen braucht, die mit „Zeit, Geduld und Einfühlungsvermögen“ an seiner Entwicklung arbeiten.

Seine vorsichtige, aber neugierige Art deutet darauf hin, dass eine langsame und respektvolle Annäherung wichtig ist.



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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?

Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie läuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.

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