Toredo 💗 erobert die Herzen im Sturm!

[Hund: Mischling, 1.9 Jahre] Name: Toredo Alter: ca. 1 Jahr, 9 Monate Geschlecht: mĂ€nnlich GrĂ¶ĂŸe: ca. 61cm Rasse: Mischling Besonderheiten: Toredo versteht sich super mit Menschen und hat auch gegen Katzen nichts einzuwenden Aufenthalt: Ausland Status: 07/2024 So kam TOREDO zu uns: Unser toller MischlingsrĂŒde Toredo lebt derzeit noch bei der Cousine unserer TierschĂŒtzerin. Hier verbringt er seine Tage draußen in einem Zwinger, Gesellschaft leisten ihm aktuell zwei Rottweiler. Doch nun ist es an der Zeit, dass dieser liebevolle Kerl endlich sein eigenes, warmes Körbchen und ein richtiges FĂŒr-Immer-Zuhause bekommt. So verhĂ€lt sich TOREDO bisher: Toredo ist ein liebenswerter, neugieriger und verkuschelter RĂŒde, der sich blendend mit Menschen versteht. Durch seine freundliche Natur versteht er sich außerdem super mit seinen Artgenossen und selbst Katzen machen ihm nichts aus. Was er sich jedoch von Herzen wĂŒnscht, ist ein Kuschelplatz in einem liebevollen Zuhause. Er sehnt sich nach spannenden und abwechslungsreichen SpaziergĂ€ngen, bei denen er die Welt erkunden kann, gefolgt von gemĂŒtlichen Kuschelabenden mit seiner Familie. Toredo ist bereit, seine ganze Liebe und Treue einem neuen Zuhause zu schenken und freut sich darauf, von Menschen begleitet zu werden, die mit ihm am Hunde-1×1 arbeiten und ihm unsere Welt zeigen möchten. Toredo ist ausreisebereit und freut sich auf die kommenden Abenteuer mit dir! Du bist dir der Verantwortung bewusst, die ein langes und wundervolles Hundeleben mit sich bringt? Dann zögere nicht und fĂŒlle direkt deine Selbstauskunft (siehe Textende) aus. Toredo ist bei Ausreise: – entwurmt – geimpft – gechipt – kastriert Er wird nur vermittelt mit: – positiver Vorkontrolle – Schutzvertrag – SchutzgebĂŒhr von 520€ So reist der Hund zu dir Unsere Hunde befinden sich in Kroatien und Bosnien-Herzegowina, könnten aber bereits mit einem unserer nĂ€chsten Transporte nach Deutschland reisen. Es gibt verschiedene Abholorte in ganz Deutschland: MĂŒnchen, NĂŒrnberg, WĂŒrzburg, Frankfurt, Köln und Hamburg. Pflegestelle mit Option: Du bist dir nicht sicher, ob unser SchĂŒtzling zu dir und deinem Rudel passt? Als Pflegestelle mit Option hast du 1 Monat Zeit, um zu entscheiden, ob du sie oder ihn adoptieren möchtest. Welpenvermittlung Ü65: Wir vermitteln keine Welpen an Menschen ĂŒber 65 Jahren. Gern kannst du dich jedoch bei uns, falls dies auf dich zutrifft, auf einen Ă€lteren Hund bewerben. Wir helfen dir gerne dabei, einen passenden Begleiter zu finden. Hundevermittlung Ü75: Wir vermitteln Menschen ab 75 Jahren nur Senior-Hunde oder jĂŒngere Hunde mit schriftlicher ErklĂ€rung jĂŒngerer Angehöriger (zum Beispiel der Kinder), dass sie fĂŒr den Hund sorgen, sollten die Adoptanten versterben. Wir wĂŒnschen uns fĂŒr unsere Hunde, dass sie im tragischen Fall des Versterbens des Herrchens/Frauchens, nicht zum Wanderpokal werden. VertrĂ€glichkeit mit Katzen: Toredo vertrĂ€gt sich mit Katzen. Die Selbstauskunft findest du in Toredos Steckbrief unter dem Reiter -Adoptiere mich- und hier kommst du auch schon direkt zu seinem kompletten Profil: https://hands4animals.de/project/toredo/

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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?

Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.

Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:

Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunÀchst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.

In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genĂŒgend Platz vorhanden ist.

Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.

Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kĂŒmmern. Dazu gehören regelmĂ€ĂŸige SpaziergĂ€nge, FĂŒtterungen und natĂŒrlich auch Kuschelzeiten.

Es ist wichtig, dass du ĂŒberlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.

Finanzielle StabilitÀt: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.

Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben fĂŒr deinen Hund sorgen kannst.

Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.

Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!

Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.

Vorkontrolle: Vor der Adoption fĂŒhrt das Tierheim hĂ€ufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.

Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.

Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.

Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.

Wie hoch sind die AdoptionsgebĂŒhren?

Tierheime erheben in der Regel eine AdoptionsgebĂŒhr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.

Diese GebĂŒhr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten fĂŒr Futter, tierĂ€rztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.

Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.

Wie lÀuft der Adoptionsprozess ab?

Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.

Hier erfÀhrst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:

Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt fĂŒhrt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.

Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen ĂŒber Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.

Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes GesprĂ€ch fĂŒhren, um abzuklĂ€ren, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.

Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.

Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.

Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunĂ€chst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.

Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natĂŒrlich, wie du dich mit ihm fĂŒhlst.

Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszufĂŒhren, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhĂ€lt, wie er an der Leine lĂ€uft und ob ihr als Team harmoniert.

Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.

VermittlungsgesprÀch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten VermittlungsgesprÀch.

Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter ĂŒber den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.

Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.

Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, fĂŒhren manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.

Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.

Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.

Adoptionsvertrag und GebĂŒhr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die AdoptionsgebĂŒhr bezahlt.

In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne RĂŒcksprache weitervermitteln darfst.

Der Vertrag dient als Absicherung fĂŒr beide Seiten.

Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verlĂ€uft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.

Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann fĂŒr den Hund erstmal stressig sein.

Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchfĂŒhrt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glĂŒcklich seid.

Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.

Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfĂŒllende Erfahrung.

Der gesamte Ablauf mag zunÀchst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.

Schließlich soll dein neues Familienmitglied fĂŒr immer bei dir bleiben.

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