Tisha braucht einfühsame Menschen

[Hund: Jagdhund, 6 Jahre]
Geschichte: Tisha wurde mit zwei anderen Hunden in einer Stadt in Portugal gesichtet. Es wird vermutet, dass die beiden Hunde ihre Welpen sein könnten.
Mit der Hilfe einer engagierten Frau konnten die Drei nach einiger Zeit eingefangen werden und zogen in unser Partnertierheim APAC in Portugal. APAC konnte in Erfahrung bringen, dass Tisha einem Jäger gehörte, er sie aber nicht mehr haben möchte.
Daher wurde sie übernommen und sucht nun nach einem neuen Zuhause. Tisha kam im September 2022 ins Tierheim und war sehr misstrauisch Menschen gegenüber und brauchte einige Zeit, um zu verstehen, dass ihr niemand etwas Böses möchte und nun alles gut ist.
In der Zwischenzeit hat sie ihre Bezugspersonen, welchen sie vertraut und dann auch ihre anhängliche Seite zum Vorschein kommt. Mit anderen Hunden hat sie keine Probleme und versteht sich bisher mit allen gut.
Für Tisha wünschen wir uns ein liebevolles Zuhause, in dem sie ganz in Ruhe und in ihrem Tempo ankommen und Vertrauen fassen kann. Mit einfühlsamen Menschen, die ihr kleinschrittig das Leben in Deutschland näher bringen und ihr geduldig alles beibringen, was sie kennen sollte.
- „Ihr neues Zuhause sollte ländlich gelegen sein.“
- „Auch ein gesicherter Garten wäre schön.“
- „Ein souveräner Ersthund wäre kein Problem für Tisha und würde ihr sicher die Eingewöhnung etwas erleichtern.“
- „Vorhandene Kinder im Haushalt sollten bereits älter sein.“
Welche Hunderasse steckt in Tisha?
Basierend auf dem Erscheinungsbild und der Information, dass Tisha einem Jäger gehörte, handelt es sich sehr wahrscheinlich um einen Deutsch Kurzhaar-Mischling (ca. 70%).
Die typische braun-weiße Tüpfelung (auch „gestromt“ genannt), die Körperform und die charakteristischen hängenden Ohren sind klassische Merkmale dieser Jagdhundrasse.
Die etwas kompaktere Statur und die Kopfform deuten auf eine Beimischung einer kleineren Jagdhundrasse hin, möglicherweise Kleiner Münsterländer (ca. 30%).
Der Jagdtrieb und die anfängliche Zurückhaltung gegenüber Menschen sind ebenfalls typische Eigenschaften dieser Jagdhundrassen.
Welches Hundefutter benötigt Tisha?
Als aktiver Jagdhund-Mix benötigt Tisha eine proteinreiche Ernährung mit einem Proteingehalt von mindestens 26%, die ihrer Rasse und ihrem Aktivitätslevel gerecht wird.
Da sie 6 Jahre alt ist, sollte das Futter auf erwachsene Hunde mittleren Alters ausgerichtet sein, ohne dabei in die Senior-Kategorie zu fallen.
🥩 Empfohlen wird hochwertiges Trockenfutter speziell für aktive Hunde wie „Wolfsblut Wide Plain Adult“ oder „Acana Sport & Agility“.
🐟 Als Alternative eignet sich auch „Josera Active Nature“ oder „Belcando Adult Active“, die beide einen ausgewogenen Protein- und Fettgehalt für Jagdhunde bieten.
💧 Da Tisha aus Portugal stammt und sich noch eingewöhnen muss, sollte das Futter anfangs mit etwas warmem Wasser eingeweicht werden, um die Verträglichkeit zu verbessern.
🥗 Zur Unterstützung der Eingewöhnung können kleine Mengen hochwertiges Nassfutter wie „Rinti Kennerfleisch“ oder „Rocco Classic“ als Topping verwendet werden.
Passt Tisha zu mir?
Als ehemalige Jagdhündin eignet sich Tisha besonders für ein ruhiges, ländlich gelegenes Zuhause mit ausreichend Auslauf und idealerweise einem gesicherten Garten.
Aufgrund ihrer anfänglichen Zurückhaltung gegenüber Menschen benötigt sie geduldige, einfühlsame Menschen, die ihr Zeit zum Eingewöhnen geben und Verständnis für ihre Vergangenheit haben.
Ein bereits vorhandener, souveräner Ersthund kann Tisha dabei helfen, sich schneller in ihrem neuen Umfeld einzuleben, da sie sich gut mit Artgenossen versteht.
Das neue Zuhause sollte keine kleinen Kinder haben, ältere Kinder sind jedoch kein Problem für die 6-jährige Hündin.
Interessenten sollten bereit sein, Tisha mit viel Geduld und in kleinen Schritten an das Leben in Deutschland zu gewöhnen und ihr die nötige Zeit geben, Vertrauen aufzubauen.
Verträgt sich Tisha mit Katzen und anderen Haustieren?
Laut den vorliegenden Informationen aus dem Tierheim wurde Tisha bisher nur mit anderen Hunden getestet, mit denen sie sich ausnahmslos gut versteht.
Über ihr Verhalten gegenüber Katzen und anderen Haustieren liegen keine gesicherten Erkenntnisse vor, was bei ihrer Vorgeschichte als ehemalige Jagdhündin besonders beachtet werden sollte.
Ein souveräner Ersthund im neuen Zuhause wäre für Tisha kein Problem und könnte ihr sogar helfen, sich besser einzugewöhnen.
Aufgrund ihrer Jagdhund-Herkunft sollten potenzielle Adoptanten bei der Haltung mit Kleintieren besondere Vorsicht walten lassen und dies zunächst in kontrollierten Situationen testen.
Wie reagiert Tisha mit Kindern?
Aufgrund von Tishas anfänglichem Misstrauen gegenüber Menschen und ihrer Vorgeschichte ist besondere Vorsicht im Umgang mit Kindern geboten.
Laut der Vermittlungsorganisation sollten Kinder im neuen Zuhause bereits älter sein, da Tisha Zeit und Ruhe braucht, um Vertrauen aufzubauen.
Da sie erst seit September 2022 im Tierheim ist und sich noch in der Eingewöhnungsphase befindet, ist ein Haushalt mit kleinen Kindern nicht geeignet.
Ältere Kinder, die bereits Erfahrung im ruhigen und respektvollen Umgang mit Hunden haben, könnten dagegen eine gute Ergänzung in Tishas neuem Zuhause sein.
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Wie kann ich einen Hund aus dem Tierheim adoptieren?
Bevor du einen Hund aus dem Tierheim adoptieren kannst, gibt es ein paar grundlegende Dinge, die du wissen solltest.
Tierheime haben bestimmte Voraussetzungen, um sicherzustellen, dass der Hund in ein stabiles und liebevolles Zuhause kommt. Hier sind einige der typischen Punkte, auf die du achten solltest:
Wohnsituation: Die meisten Tierheime fragen zunächst nach deiner Wohnsituation. Hast du eine Mietwohnung, brauchst du eventuell die Erlaubnis des Vermieters, dass ein Hund bei dir leben darf.
In einem Haus mit Garten hast du vielleicht schon einen kleinen Vorteil, aber auch da wird geschaut, ob der Zaun sicher ist und genügend Platz vorhanden ist.
Zeit und Engagement: Ein Hund bedeutet Verantwortung und vor allem Zeit.
Das Tierheim möchte sicherstellen, dass du genug davon hast, um dich ausreichend um deinen neuen Begleiter zu kümmern. Dazu gehören regelmäßige Spaziergänge, Fütterungen und natürlich auch Kuschelzeiten.
Es ist wichtig, dass du überlegst, ob du diese Zeit in deinen Alltag integrieren kannst.
Finanzielle Stabilität: Hunde können teuer sein, nicht nur durch Futter, sondern auch durch Tierarztkosten und Zubehör.
Viele Tierheime fragen daher nach deiner finanziellen Situation, um sicherzugehen, dass du auch im Falle von Krankheiten oder anderen unerwarteten Ausgaben für deinen Hund sorgen kannst.
Erfahrung mit Hunden: Manche Tierheime bevorzugen es, Hunde an Menschen mit Hundeerfahrung zu vermitteln – besonders, wenn der Hund aus einer schwierigen Vergangenheit kommt oder bestimmte Verhaltensweisen zeigt, die ein erfahrener Halter besser managen kann.
Falls du noch keine Erfahrung hast, ist das kein Problem!
Viele Tierheime bieten Beratung oder sogar Hundetrainings an, um dir zu helfen, eine gute Beziehung zu deinem neuen Freund aufzubauen.
Vorkontrolle: Vor der Adoption führt das Tierheim häufig eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, dein Zuhause auf den Kopf zu stellen, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren Umgebung leben wird.
Oft geben die Tierheimmitarbeiter auch Tipps, wie du dein Zuhause noch besser auf das neue Familienmitglied vorbereiten kannst.
Nachkontrolle: Nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim nochmal bei dir vorbeischaut.
Auch das dient dem Wohl des Tieres – man möchte sicherstellen, dass sich der Hund gut eingelebt hat und es keine Probleme gibt.
Wie hoch sind die Adoptionsgebühren?
Tierheime erheben in der Regel eine Adoptionsgebühr, die oft zwischen 100 und 400 Euro liegt – je nach Alter und Gesundheitszustand des Hundes.
Diese Gebühr hilft dem Tierheim, einen Teil der entstandenen Kosten für Futter, tierärztliche Versorgung und Unterbringung zu decken.
Im Gegenzug bekommst du einen Hund, der in der Regel bereits geimpft, gechippt und oft auch kastriert ist.
Wie läuft der Adoptionsprozess ab?
Der Prozess der Adoption eines Hundes aus dem Tierheim ist in der Regel gut strukturiert und darauf ausgelegt, dass sowohl du als auch der Hund die bestmögliche Chance auf ein harmonisches Zusammenleben habt.
Hier erfährst du, wie der Ablauf typischerweise aussieht:
Erstkontakt und Beratung: Der erste Schritt führt dich oft auf die Website des Tierheims oder direkt in die Einrichtung.
Viele Tierheime haben online Profile der Hunde, wo du erste Informationen über Alter, Rasse und Charaktereigenschaften findest.
Danach kannst du mit dem Tierheim Kontakt aufnehmen und ein erstes Gespräch führen, um abzuklären, welcher Hund zu deinem Lebensstil passt.
Dabei steht dir das Tierheimteam mit Rat und Tat zur Seite, damit du die beste Entscheidung treffen kannst.
Kennenlernen: Hast du einen Hund ins Auge gefasst, folgt das persönliche Kennenlernen.
Je nach Tierheim kann das mehrmals stattfinden, damit ihr euch in Ruhe aneinander gewöhnen könnt. Oft werden die Hunde zunächst in einem neutralen Raum oder draußen im Auslauf vorgestellt.
Wichtig ist, dass du dir Zeit nimmst und aufmerksam beobachtest, wie der Hund auf dich reagiert – und natürlich, wie du dich mit ihm fühlst.
Gassigehen: Viele Tierheime bieten dir an, den Hund erstmal auszuführen, um eine bessere Verbindung aufzubauen. Hier kannst du sehen, wie sich der Hund außerhalb des Tierheims verhält, wie er an der Leine läuft und ob ihr als Team harmoniert.
Einige Tierheime machen das sogar zur Pflicht, bevor du eine finale Entscheidung treffen kannst.
Vermittlungsgespräch: Wenn du und der Hund gut zueinander passt, kommt es zu einem detaillierten Vermittlungsgespräch.
Hier wird sichergestellt, dass du gut vorbereitet bist und alle notwendigen Infos hast – vom Futter über den Tierarzt bis hin zu möglichen Verhaltensbesonderheiten des Hundes.
Es ist auch der Moment, in dem du all deine Fragen stellen kannst, um sicherzugehen, dass du dich der Verantwortung bewusst bist.
Vorkontrolle: Bevor der Hund bei dir einzieht, führen manche Tierheime eine Vorkontrolle bei dir zuhause durch.
Dabei geht es nicht darum, ob deine Einrichtung dem neuesten Design entspricht, sondern darum, sicherzustellen, dass der Hund in einer sicheren und passenden Umgebung landet.
Das Team kann dir dabei auch Tipps geben, wie du dein Zuhause hundegerecht gestalten kannst.
Adoptionsvertrag und Gebühr: Wenn alles passt, wird der Adoptionsvertrag unterschrieben, und die Adoptionsgebühr bezahlt.
In diesem Vertrag werden unter anderem die Bedingungen der Adoption festgehalten, zum Beispiel, dass du den Hund nicht ohne Rücksprache weitervermitteln darfst.
Der Vertrag dient als Absicherung für beide Seiten.
Einzug des Hundes: Nun kommt der spannende Moment – dein neuer Begleiter zieht bei dir ein! Achte darauf, dass der Tag ruhig verläuft und du dem Hund die Zeit gibst, sich in seinem neuen Zuhause umzusehen und einzugewöhnen.
Sei geduldig, denn die Umstellung vom Tierheim zu einem Zuhause kann für den Hund erstmal stressig sein.
Nachkontrolle: Einige Wochen nach der Adoption kann es sein, dass das Tierheim eine Nachkontrolle durchführt. Sie wollen sich vergewissern, dass sich der Hund gut eingelebt hat und ihr beide glücklich seid.
Auch hier steht das Tierheim oft weiter beratend zur Seite, falls noch Fragen oder Probleme auftauchen.
Die Adoption eines Hundes ist eine großartige und erfüllende Erfahrung.
Der gesamte Ablauf mag zunächst etwas aufwendig erscheinen, aber das Tierheim tut dies, um sicherzustellen, dass Hund und Halter perfekt zueinander passen.
Schließlich soll dein neues Familienmitglied für immer bei dir bleiben.